Ich verstehe nicht was mir der Artikel sagen soll: Über die Fakten (zumindest zur Haltestelle Westfriedhof) hat die Volksstimme schon im März berichtet, wie dieser Thread zeigt. Außer vllt. Stimmungsmache ("Hm. Dann doch lieber nicht"; "Die da oben können nicht mit Geld umgehen") vor der Stadtratswahl, fällt mir nichts ein warum das jetzt wieder ausgegraben wird. Aber erstes kann keine Alternative sein.
Wenn ich das verhalten der Stadtverwaltung vor Augen führe, habe ich tatsächlich den eindruck, dass es (politische) Abwehrpreise sind. Die wollen es nicht. Oft werden Bauprojekte zu niedrig eingeschätzt, um Sie mehrheitsfähig zu machen, hier habe ich den eindruck, dass es umgekehrt der Fall ist.