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Die Landeshauptstadt Magdeburg hat am 2. Juni den Stab für besondere Ereignisse einberufen. Grund ist die aktuelle Hochwassersituation, die derzeit ein schnelles Ansteigen des Elbepegels erwarten lässt. Morgen Nachmittag 15.00 Uhr wird das Pretziener Wehr geöffnet, um die Stadt von den drohenden Wassermassen zu entlasten.
Nach aktuellen Prognosen muss mit einem Hochwasser ähnlich der Dimension im Sommer 2002 gerechnet werden. Danach ist mit einem sehr zügigen Ansteigen des Elbpegels und mit einem kurzen Scheitel zu rechnen.
Aktuell gilt für Magdeburg noch die Hochwasserwarnstufe I, heute Nacht wird die Stadt die Hochwasserwarnstufe II erreichen, bereits ab Dienstag wird mit Hochwasserwarnstufe III gerechnet. Mit Erreichen der Hochwasserwarnstufe III wird die Stadt rund um die Uhr Deichwachen einsetzen. Dies wird für Dienstag 6.00 Uhr vorbereitet.
Am Montag wird die Feuerwehr den Sandsackfüllplatz aktivieren und mit dem Verfüllen von Sandsäcken beginnen, damit im Bedarfsfall bereits ein Kontingent an Sandsäcken zur Verfügung steht. Am Werder (Oststraße) und in der Herrenkrugstraße werden vorsorglich Sandsackwälle errichtet. Darüber hinaus werden vorsorglich Pumpen bereitgehalten, damit sie bei Notwendigkeit sofort einsatzfähig sind.
Ab sofort sollten die Deiche nicht mehr betreten und befahren werden.
Morgen früh [Anm: 03. Jun. 2013] wird die Schweinebrücke in Biederitz gesperrt, weitere Sperrungen von ufernahen Straßen und Wegen werden mit steigenden Pegeln vollzogen. Dies betrifft insbesondere Wege im Stadtpark Rotehorn, den Petriförder und Uferbereiche in Buckau.
Alle Anrainer am Elbufer, insbesondere Kleingärtner und Sportvereine werden aufgefordert, umgehend ihr Eigentum zu sichern und Stromanschlüsse vom Netz zu trennen.
Die Stadt schaltet ab dem 3. Juni 8.00 Uhr unter der Rufnummer 115 eine Bürgerhotline. Sie ist von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichbar.
Prognose für den Pegel Magdeburg/Strombrücke
3. Juni 4,50 m
4. Juni 5,05 m
5. Juni 5,50 m
6. Juni 6,10 m
7. Juni 6,50 m
Straßensperrungen in Abhängigkeit von Pegelständen der Elbe (Pegel Strombrücke Magdeburg)
4,40 m Verbindung zwischen Am Winterhafen und Seilerweg
(Schwarzer Weg), Petriförder
4,50 m Ehlebrücke (Schweinebrücke)
4,60 m Schönebecker Chaussee -Treppe, Karnipstr., Kieler Str. 1 und 2, Sülzehafen (Mückenwirt), Fußgängerbrücke Buckau, Benediktinerstraße
4,70 m Am Winterhafen, Südspitze
4,80 m Elbweg, Bisamweg
4,90 m Unterführung Friedensweiler, Berliner Chaussee - Damm, Alt Prester - Damm, Pechau Deichdurchfahrt Brückenmeisterei
5,70 m Klosterhof, Unterhorstweg, Kuhanger
5,80 m Randau Prinzenwiese
6,20 m Kleiner Stadtmarsch Bushaltestelle Hyperschale, Radweg Herrenkrug
6,45 m Alt Salbke zwischen Gröninger Straße und Ferdinand-Schrey-Straße, Sperrung Einmündungsbereich Alt Salbke/Am Kuhanger Sperrung der Straße "Im Siek "
Aktuelle Pegelstände erfahren Sie unter: www.hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de
Hochwasser-Alarmstufen
Alarmstufen werden durch das Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt angewiesen. Die Alarmstufen I bis IV werden durch den LHW ausgerufen bzw. aufgehoben.
Alarmstufe I - Meldedienst
Pegel bei Barby 4,50 m - Es erfolgt eine tägliche Kontrolle der Wasserstände, deren Höhe der
Einsatzleitstelle Feuerwehr der Landeshauptstadt Magdeburg angegeben wird.
Alarmstufe II - Kontrolldienst
Pegel bei Barby 5,30 m - Durch den LHW werden zweimal täglich die Wasserstände gemessen, der Landeshauptstadt Magdeburg als Information übergeben sowie auftretende wichtige Ereignisse mitgeteilt. Der LHW kontrolliert die Siele der Deichanlagen.
Alarmstufe III - Wachdienst
Pegel in Barby 5,90 m - Einberufung des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse (SAE)
Ein Fachberater des LHW ist zeitweise im Stab SAE vertreten. Die Deichwachen werden durch das Fachpersonal des LHW eingewiesen und die Wachlokale werden besetzt. Die Öffnung des Pretziener Wehres erfolgt, in Abstimmung des Landesverwaltungsamtes und des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, wenn abzusehen ist, dass ein Pegelstand von 5,92 m in Barby überschritten wird.
Alarmstufe IV - Hochwasserabwehr
Pegel bei Barby 6,40 m - Bei unvorhergesehener Hochwassergefahr, durch Eisversetzung oder
andere lokale Ereignisse, die sofortige Hochwasserabwehrmaßnahmen erfordern, kann die LH MD die Alarmstufe IV ausrufen. Das ist dem LHW und dem Landesverwaltungsamt mitzuteilen.
Für die Maßnahmen der Alarmstufe IV ist in der Regel der Katastrophenschutzstab zuständig. Ein Fachberater des LHW Magdeburg ist im Katastrophenschutzstab.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La) (03. Juni 2013)
Entsprechend der Prognose wäre der Betriebshof Südost wegen der Sperrung im Bereich des Salbker Platzes ab Freitag wieder vom Netz getrennt.
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Hoffen wir mal, dass es nicht so schlimm kommt. Gut sieht es wohl aber nicht aus.
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Also 2002 ist das Wasser nur an einem Tag über die Strasse Alt-Salbke geschwappt, auch nur, weil die Sülze noch ordentlich Wasser gebracht hat und durch den Rückstau übergelaufen ist. Das Wasser auf der Strasse kam durch eine private Einfahrt (am Salbker Platz neben der jetzigen Apotheke), den Kuhanger und auch durch die Gullys hoch. Wenn man daraus gelernt hat und die Sülze nicht mehr soviel Wasser bringt, sollte eigentlich dort nicht viel passieren.
2002 wurde die hochwasserbedingte "Sperrpause" gleich von einer stattbekannten Baufirma genutzt, ihren Pfusch bei der Strassensanierung auszubessern. Deshalb war die Kreuzung Faulmannstrasse ca. 1 Woche dicht, nicht wegen dem Hochwasser.
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Na dann kann dieses Jahr die Sperrpause ja genutzt werden, um gleich die Sülzebrücke zu erneuern, sodass wir uns die anstehende Sperrung nächstes oder übernächstes Jahr sparen können. ;D Dauert dann nur eben ein paar Monate. ;)
Aber im Ernst: Ob das Wasser von der Sülze oder Elbe kommt, ist doch vollkommen egal. Wenn die Elbe Hochwasser hat, staut die Sülze zurück. Und die Höhe des Stauwasserspiegels ist unabhängig vom Zufluss aus der Sülze, sondern nur abhängig vom Elbpegel.
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Na dann kann dieses Jahr die Sperrpause ja genutzt werden, um gleich die Sülzebrücke zu erneuern, sodass wir uns die anstehende Sperrung nächstes oder übernächstes Jahr sparen können. ;D Dauert dann nur eben ein paar Monate. ;)
Wenn man es aber geschickt anstellt, können aber Dank des Hochwassers die Fördermittel zum Neubau der Brücke anders bzw. besser beantragt werden.
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Magdeburg rechnet mit einem weiteren dramatischen Anstieg des Elbepegels in den kommenden Tagen. Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hat ab Dienstag 6.00 Uhr für die Landeshauptstadt den Katastrophenfall erklärt. Zur gleichen Zeit wird der Katastrophenstab seine Arbeit aufnehmen. Die Stadt wird zusätzlich überörtliche Kräfte zur Gefahrenabwehr anfordern.
Pegelhaus
Magdeburg rechnet mit einem weiteren dramatischen Anstieg des Elbepegels in den kommenden Tagen. Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hat ab Dienstag 6.00 Uhr für die Landeshauptstadt den Katastrophenfall erklärt. Zur gleichen Zeit wird der Katastrophenstab seine Arbeit aufnehmen. Die Stadt wird zusätzlich überörtliche Kräfte zur Gefahrenabwehr anfordern.
Am Dienstag wird für Magdeburg die Hochwasserwarnstufe III erwartet, das bedeutet, dass die Deiche rund um die Uhr bewacht werden müssen. Ab Dienstag 6.00 Uhr werden Deichwachen in drei Schichten 24 Stunden im Einsatz sein. Das Betreten und Befahren der Deiche ist ab sofort verboten. Die Einhaltung des Verbotes wird kontrolliert.
Die Magdeburger Berufsfeuerwehr hat heute mit dem Befüllen von Sandsäcken begonnen. Ab morgen früh werden die Deiche im Herrenkrug durch Sandsackwälle verstärkt. Weitere Baustellen werden auf dem Werder an der Zollstraße, der Oststraße und der Turmschanzenstraße eingerichtet. Durch Sandsackwälle sollen außerdem Teile des Schleinufers sowie die Straße Im Siek und die Bleckenburgstraße geschützt werden.
Um die Baustellen parallel betreiben zu können, werden zusätzliche Kräfte benötigt. Die städtischen Beschäftigungsgesellschaften AQB und GISE helfen mit Arbeitskräften. Wer die Einsatzkräfte beim Sandsackfüllen unterstützen möchte, kann sich beim Bürgertelefon melden.
Die Landeshauptstadt hat unter 540 77 77 ein Bürgertelefon geschaltet, das ab Dienstag von 8.00 bis 22.00 Uhr geschaltet ist.
Die Fähren der Weißen Flotte haben inzwischen ihren Betrieb eingestellt, die Fährschiffe werden in Sicherheit gebracht.
Prognose für die Pegel an der Strombrücke Magdeburg
4. Juni 5,05
5. Juni 5,65
6. Juni 6,90
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9636.1&La=1 (3. Juni 2013)
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Zum Glück hat ja Magdeburg den Umflutkanal mit dem Pretziener Wehr, welches heute gezogen wurde.
Sonst wäre die Situation entlang der Stadtstrecke der Elbe noch viel dramatischer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pretziener_Wehr (https://de.wikipedia.org/wiki/Pretziener_Wehr)
https://de.wikipedia.org/wiki/Elbe-Umflutkanal (https://de.wikipedia.org/wiki/Elbe-Umflutkanal)
http://www.youtube.com/watch?v=dFjy1wXyK7k
http://www.youtube.com/watch?v=D2yn3Htu-XY
http://www.youtube.com/watch?v=1IIYMlN-ANw
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MVB-Twitter meldet die ersten Einschränkungen im Bereich Herrenkrug. Und der Scheitelpunkt der Flut soll wohl erst Freitag kommen.
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In Magdeburg wurden bereits die ersten Sandsackwälle zum Schutz vor dem Hochwasser verbaut. Heute werden weitere Einsatzkräfte erwartet, um die Gefahrenabwehr zu verstärken. Drei Technische Einsatzleitungen der Feuerwehr sind rund um die Uhr im Einsatz.
30.000 Sandsäcke wurden bisher verfüllt, gestern wurden in der Oststraße auf dem Werder 15.000 Sandsäcke in einem Sandsackwall verbaut, in der Zollstraße 7.000 Sandsäcke auf 150m. Heute werden weitere Sandsackwälle in der Turmschanzenstraße und in der Herrenkrugstraße errichtet. Außerdem soll ein Deich in Randau geschlossen werden.
Inzwischen ist eine zusätzliche Technische Einsatzleitung (TEL) aus Hannover eingetroffen sowie 90 Einsatzkräfte zur Verstärkung. Mit ihnen wird ein zweiter Sandsackfüllplatz eingerichtet. Weitere Bereitschaften werden im Laufe des Tages aus Wolfsburg und Salzwedel erwartet. Sie stehen bereit, um die Einsatzkräfte der Magdeburger Feuerwehren abzulösen, die seit gestern rund um die Uhr im Einsatz sind.
Heute wird die Stadt weitere auswärtige Kräfte anfordern, insbesondere die Bundeswehr, die zur Deichverteidigung, Sandsackverfüllung und Sandsackverlegung eingesetzt werden soll. Die Sicherung und Verstärkung der Deiche sowie die Errichtung von Sandsackwällen sollen bis morgen Abend weitgehend abgeschlossen werden.
Die aktuellen Prognosen lassen Überflutungen von Deichen im Stadtgebiet von Magdeburg nicht erwarten. Das städtische Vermessungsamt hat für einen Pegelstand von 7,10 m am Pegel Magdeburg/Strombrücke eine Gefährdungsprognose erstellt. Dieses Szenario ist Grundlage der Entscheidungen zur Gefahrenabwehr im Katastrophenstab.
Die Deiche werden rund um die Uhr durch Deichwachen kontrolliert. 54 Kräfte sind dafür im Einsatz. Am Steingrabensiel wird eine Pumpe installiert, falls dort der Polder vollaufen sollte.
Die Stadt informiert aktuell im Internet unter www.magdeburg.de sowie auf Facebook und Twitter. Darüber hinaus ist unter 0391/540 77 77 ein Bürgertelefon geschaltet, das von 8.00 bis 22.00 Uhr erreichbar ist.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9637.1&La=1 (Stand 4. Juni 2013)
Aufgrund des Hochwassers verkehrt die Linie 5 ab sofort nur noch bis Messegelände.
Quelle: Twitter MVB (Stand 4. Juni 2013)
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Linien 5 und 6 ab jetzt nur noch bis Messegelände.
Ab morgen wahrscheinlich auch Änderungen bei den Linien 2, (4), 8 sowie den KOM-Linien 56, 57, 58, 59 und der Linie 73.
Vermute Linie 2 nur bis Buckau, Linie 8 wohl bis Hauptbahnhof.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/
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Magdeburg. Aufgrund der vorherrschenden Hochwasserlage in Magdeburg beginnen die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) mit Sicherungsmaßnahmen.
Ab heute, den 04. Juni 2013 ab 12:00 Uhr verkehren die Linien 5 und 6 nur bis zum Messegelände. Grund sind Sicherungen der technischen Anlagen im Bereich Herrenkrug.
Ab morgen, den 05. Juni 2013 wird ein Notfahrplan bekannt gegeben. Hier kommt es voraussichtlich zu Änderungen auf den Linien 2, 5, 6, 8, 56, 57, 58, 59 und der Linie 73. Weitere Linien können folgen.
Alle aktuellen Veränderungen werden zeitnah über alle einschlägigen Medienkanäle bekannt gegeben.
Die kostenfreie Hotline (0800/548 12 45) der MVB ist am Mittwoch von 08:00 Uhr bis 20:30 Uhr und ab Donnerstag von 5:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9639.1&La=1 (Stand 04. Juni 2013)
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 04. Juni. 2013)
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Magdeburg. Aufgrund der vorherrschenden Hochwasserlage in Magdeburg wur-de ein Sonderfahrplan von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) erstellt. Dieser gilt ab dem 05. Juni 2013 ca. 04:00 Uhr für unbestimmte Zeit.
Straßenbahn
Es kommt zu folgenden Linienänderungen:
Linie 2
Die Straßenbahnen der Linie 2 verkehren nur zwischen Alte Neustadt und Buckau (Wasserwerk).
Linien 5
Die Straßenbahnen der Linie 5 verkehren zwischen Klinikum Olvenstedt und Jerichower Platz.
Die Straßenbahnen fahren in Fahrtrichtung Jerichower Platz von der Haltestelle Klinikum Olvenstedt über Hasselbachplatz - Alter Markt - Nordbrückenzug zur Haltestelle Turmschanzenstraße.
Von der Haltestelle Turmschanzenstraße verkehren die Bahnen der Linie 5 in Fahrtrichtung Olvenstedt über Berliner Chaussee - Strombrücke - Allee Center - Hasselbachplatz nach Klinikum Olvenstedt.
Es werden alle Unterwegshaltestellen bedient. Die Bahnen verkehren ganztägig im 20 Minuten-Takt.
Linie 6
Die Straßenbahnen der Linie 6 verkehren zwischen Diesdorf und Jerichower Platz.
Die Straßenbahnen verkehren in Fahrtrichtung Jerichower Platz von Diesdorf über Allee Center - Strombrücke - Berliner Chaussee zur Haltestelle Turmschan-zenstraße. In Fahrtrichtung Diesdorf verkehren die Bahnen der Linie 6 von der Haltestelle Turmschanzenstraße über Nordbrückenzug - Alter Markt nach Diesdorf.
Es werden alle Unterwegshaltestellen bedient.
Linie 8 entfällt
Linie 51
Die Busse der Linie 51 bedienen den Streckenverlauf nach Fahrplan soweit eine Verkehrsführung möglich ist.
Linie 58
Die Busse der Linie 58 verkehren nur zwischen Reform und Zentrum für Heilberu-fe.
Linie 59 entfällt
Schienenersatzverkehr (SEV): Buckau (Wasserwerk) – Westerhüsen
Zwischen den Haltestellen Buckau und Westerhüsen wird Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Es werden alle Haltestellen entlang der Streckenführung der Linie 2 im 20-Minuten-Takt bedient.
Sollten die Straßen bis Westerhüsen nicht durchgängig befahrbar sein, erfolgt eine verkürzte Linienführung des SEV und es kommt zu Einschränkungen der ÖPNV-Anbindung im Bereich Westerhüsen.
Anschlussverkehr:
Detaillierte Informationen zum Anschlussverkehr werden morgen am 05.06.2013 bekannt gegeben.
Die MVB bittet ihre Fahrgäste um Beachtung und um Verständnis.
Weitere Informationen sowie aktuelle Veränderungen im Linienverlauf sind im Internet unter www.mvbnet.de sowie an der Service-Hotline unter der kostenlosen Rufnummer 0800/548-1245 erhältlich.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9641.1&La=1 (Stand 04. Juni 2013)
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 04. Juni 2013)
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Zur besseren Orientierung der Linienführungen der Straßenbahnen und Busse ab 5. Juni 2013 finden Sie hier den angepassten Liniennetzplan.
(https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/580610_10151448709413231_130005034_n.jpg)
Quelle
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151448709413231&set=a.424941943230.201698.307802028230&type=1&theater (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151448709413231&set=a.424941943230.201698.307802028230&type=1&theater)
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Der Vollständigkeit wegen:
In Magdeburg steigen die Pegel weiter an. Der Höhepunkt wird nach derzeitigen – noch unsicheren Prognosen – am kommenden Wochenende erreicht. Für den Pegel Strombrücke/Magdeburg werden derzeit Wasserstände von 7,20 m vorausgesagt. Die Maßnahmen zur Gefahrenabwehr werden verstärkt.
Auch bei einem Pegelstand von 7,20 m am Pegel Strombrücke Magdeburg ist mit einem Überfluten der Deiche im Stadtgebiet von Magdeburg nicht zu rechnen. Im Herrenkrug wird es nördlich der Eisenbahnüberführung jedoch kritisch werden, da die Deiche dort nicht überall saniert sind. Der Katastrophenstab richtet alle Maßnahmen zur Gefahrenabwehr an den aktuellen Prognosen aus.
Die Deichüberfahrten in Randau wurden gesichert. Seit gestern wurden Sandsackwälle errichtet, u.a. auf dem Werder. In der Herrenkrugstraße werden derzeit BigBags verbaut.
Dafür waren heute tagsüber ca. 400 Kräfte im Einsatz. Nach einer Überprüfung werden die Sandsackwälle aufgrund der aktuellen Vorhersagen stellenweise erhöht.
Berufsfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehren sind rund um die Uhr im Einsatz. Unterstützt werden sie durch Kräfte der städtischen Beschäftigungsgesellschaften und Kameraden der Feuerwehr aus Hannover und 130 Kräfte der Bundeswehr.
Holger Platz, der Leiter des Einsatzstabes dankt allen, die ihre Bereitschaft signalisiert haben, als Helfer die Maßnahmen zur Gefahrenabwehr zu unterstützen. „Wir haben inzwischen einen großen Pool von Helfern über unser Bürgertelefon registriert. Wir werden in den nächsten Stunden die ersten Freiwilligen anrufen und zur Verstärkung einsetzen.“ Derzeit übersteigt das Angebot freiwilliger Helfer den Bedarf. Der Leiter des Stabes bittet deshalb um Verständnis, dass nicht alle, die sich gemeldet haben, in den nächsten Tagen auch zum Einsatz kommen können.
Die MVB haben heute den Straßenbahnverkehr in Richtung Herrenkrug eingestellt. Im Laufe des morgigen Tages muss mit weiteren Einschränkungen beim ÖPNV gerechnet werden. Morgen wird voraussichtlich die Ampel am Knoten Faulmannstraße abgeschaltet werden, um die dortige Technik zu sichern.
Aufgrund der massiven Regenfälle in den zurückliegenden Wochen und des aktuellen Hochwassers ist insbesondere in den ostelbischen Stadtgebieten mit Vernässungen und Drängwasser zu rechnen. Die Bewohner werden aufgefordert, ggf.ihre Keller zu räumen.
Prognose für den Pegel Magdeburg/Strombrücke (in Klammern ungesicherte Werte)
6. Juni 6,45
7. Juni 6,95
8. Juni (7,15)
9. Juni (7,20)
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9640.1&La=1 (Stand 04. Juni 2013)
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Mal ein Blick auf die Bahnstrecken der Region: Alle soweit noch befahrbar. Der Bahnhof Schönebeck (Elbe) jedoch nur noch mit 50 km/h, was zu Verspätungen führen kann. Bei DSO wird vermutet, dass die Strecke gesperrt werden könnte.
Die Bahn informiert hier: http://www.bahn.de/blitz/view/sanhalt/uebersicht.shtml (http://www.bahn.de/blitz/view/sanhalt/uebersicht.shtml)
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Heute ist Nord-Invasion angesagt. Sämtliche Südoster rücken heute in Nord ein.
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Magdeburg bereitet sich weiterhin auf Höchststände der Elbe vor, die die Landeshauptstadt voraussichtlich am kommenden Wochenende passieren werden. Die Sicherungsmaßnahmen wurden auch in der Nacht fortgesetzt, die Deiche werden rund um die Uhr kontrolliert.
Die Verbaumaßnahmen konnten planmäßig fortgesetzt werden. Seit gestern werden auch in Rothensee Sandsackwälle errichtet, um die Hafenanlagen und die Siedlungen zu schützen. Auch im Herrenkrugpark werden die Sicherungsarbeiten fortgesetzt. Seit gestern werden für die Befüllung von Sandsäcken auch freiwillige Helfer eingesetzt. Die Baumaßnahmen sollen heute im wesentlichen abgeschlossen werden.
Das städtische Vermessungsamt ermittelt durch Vermessungen und Berechnungen, welche Bereiche besonders geschützt werden müssen und kontrolliert vor Ort durch Vermessungen, ob die Sandsackwälle ggf. erhöht werden müssen. Dafür sind ausreichend Sandsäcke vorhanden.
An den Deichen gibt es derzeit keine Probleme, sie werden rund um die Uhr bewacht. Das Betreten und Befahren der Deiche ist untersagt. Das städtische Ordnungsamt wird die Absperrungen überprüfen und ggf. erneuern. Die Einhaltung des Betretungsverbotes wird ab sofort kontrolliert. Bei Verstößen ist mit Bußgeldern zu rechnen.
Für alle Entscheidungen und Maßnahmen zur Gefahrenabwehr legt der Katastrophenstab der Landeshauptstadt die offiziellen Pegelstände und Prognosen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz zugrunde. Nach den aktuellen Prognosen sind im Stadtgebiet von Magdeburg keine Überflutungen der Deiche zu befürchten. Deshalb gibt es derzeit keine Erwägungen, Teile der Stadt zu evakuieren. Sofern sich die Situation ändert, werden Betroffene rechtzeitig informiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9644.1&La=1 (Stand 05. Juni 2013)
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Aufgrund der vorherrschenden Hochwasserlage in Magdeburg gibt es weitere Ergänzungen zum MVB-Sonderfahrplan (gültig seit 05. Juni 2013).
Folgende Änderungen ergeben sich im Anschlussverkehr für unbestimmte Zeit:
Linie 51
Die Busse der Linie 51 verkehren im Anschlussverkehr bis zur Haltestelle Am Cracauer Tor, um eine bessere Anbindung zur Linie 96 zu gewähren.
Linie 92
Die Busse der Linie 92 im Anschlussverkehr fahren planmäßig. Sollten jedoch die Straßen bis Westerhüsen nicht durchgängig befahrbar sein, erfolgt eine verkürzte Linienführung bis SKL und es kommt zu Einschränkungen der ÖPNV-Anbindung im Bereich Westerhüsen. Bitte nutzen Sie auch die S-Bahnlinie (Zielitz – Magdeburg – Schönebeck-Bad Salzelmen) innerhalb des Stadtgebietes Magdeburg.
Linie 95
entfällt
Linie 96
Die Busse der Linie 96 verkehren zusätzlich zum Damaschkeplatz-Anschlusstreffen (um 01:30 Uhr, 02:30 Uhr und 3:30 Uhr) zwischen Damaschkeplatz und Cracau.
Weitere Änderungen im Tagesverkehr:
Linie 73
Die Busse der Linie 73 verkehren zwischen den Haltestellen Harsdorfer Platz und Pfälzer Straße.
MVB-Automaten
Die Standautomaten der MVB am Jerichower Platz und am Messegelände sind außer Betrieb. Alternativ können Fahrscheine in allen Bahnen und Bussen der MVB erworben werden.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 05. Juni 2013)
Leider ist uns ein Fehler unterlaufen. Der Bus der Linie 51 fährt nicht nach einem Notfahrplan sondern entsprechend den Fahrzeiten aus dem gültigen Fahrplanheft mit einer kleinen Änderung: Die Busse ab 21 Uhr (Rufbus) fahren bis zur Haltestelle Cracauer Tor, um den Umstieg zur Anschlusslinie 96 zu gewährleisten.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 05. Juni 2013)
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Moin Moin
Aktuelle Lage in Magdeurg!
Bilder von Heute am frühen Abend
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Sie Schwimmt Bald wieder :D
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LG
Marcel
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Elbehochwasser Magdeburg 05.06.2013
http://www.youtube.com/watch?v=x2jTFCW6E2Y
http://www.youtube.com/watch?v=iX0MloAPpew&feature=em-uploademail
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Mal was anderes: Wenn ich die Notfahrpläne der 5 und 6 richtig im Blick habe stehen die Bahnen (besonders die der 5) an der Hst. Turmschanzenstraße eine halbe Ewigkeit. Stimmts oder habe ich Recht? ;)
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Der Vollständigkeit wegen:
Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
erneut stehen unserer Stadt dramatische Tage bevor. Der Hochwasserscheitel wird Magdeburg voraussichtlich am Wochenende erreichen, und er wird nach den Berechnungen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz die Dimensionen von 2002 übertreffen.
Erneut fürchten viele Bürgerinnen und Bürger um ihr Hab und Gut, besonders in den östlichen Stadtteilen. Ich möchte Ihnen versichern, dass der Katastrophenstab alles in seinen Kräften Stehende tut, um Schaden von unserer Stadt abzuwenden. Wir sind heute auf ein Hochwasser deutlich besser vorbereitet als vor elf Jahren.
Alle unsere Entscheidungen und Maßnahmen sind an den Messungen und Prognosen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz ausgerichtet. Nach deren Vorhersagen könnte die Elbe in Magdeburg einen Wasserstand von 7,20 m erreichen. Auch bei solchen Pegelständen sind Überflutungen der Deiche im Stadtgebiet nicht zu erwarten. Deshalb gibt es derzeit auch keine Veranlassung, Teile der Stadt zu evakuieren. Ich kann sehr gut verstehen, dass viele Menschen nach den Erfahrungen von 2002 beunruhigt sind und um ihr Eigentum fürchten. Aber nach allen Informationen und Einschätzungen, die wir derzeit haben, sind die östlichen Stadtteile auch bei Pegelständen um 7,20 m an der Magdeburger Strombrücke noch geschützt.
Die neuralgischen Punkte in unserer Stadt sind uns aus dem Hochwasser 2002 und nachfolgenden Ereignissen bekannt. Dort arbeiten wir schon seit Montag rund um die Uhr daran, Sandsackwälle zu errichten und Deiche zu sichern oder zu verstärken. In diesem Zusammenhang möchte ich mich für die überwältigende Hilfsbereitschaft der Magdeburger bedanken. Weit über 1000 freiwillige Helfer haben sich bisher an unserem Bürgertelefon registrieren lassen. Auch wenn wir nicht jeden von Ihnen sofort einsetzen können: Alle Helfer sind registriert und wir werden auf Sie zurückkommen, wann immer wir Verstärkung brauchen.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
die nächsten Tage werden wir alle in angespannter Erwartung verbringen. Ich hoffe genau wie Sie, dass unsere Anstrengungen, die Stadt zu schützen, reichen. Denn trotz kluger und intensiver Vorbereitung - ein Restrisiko bleibt. Seine Höhe kennt niemand. Im Internet unter www.magdeburg.de und in den sozialen Netzwerken informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen und die Entscheidungen des Katastrophenstabes, unser Bürgertelefon ist ab sofort rund um die Uhr für Sie geschaltet. Es gibt keinen Grund für Panik.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La=) (Stand 05. Juni 2013)
Nach den aktuellen Prognosen wird der Scheitel des bevorstehenden Hochwassers Magdeburg voraussichtlich am kommenden Sonntag und Montag erreichen. Für Magdeburg/Strombrücke werden weiterhin – ungesichert – bis zu 7,20 m vorhergesagt. Die Fachleute vom Landesbetrieb für Hochwasserschutz gehen aktuell davon aus, dass dieser Wert das Maximum ist.
Mit einer Überflutung der Deiche im Stadtgebiet von Magdeburg wird nach wie vor nicht gerechnet. Eine Evakuierung bestimmter Stadtteile wird nicht erwogen. Sofern sich die Situation verschärft, werden Betroffene sofort informiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Aktuell werden noch in Rothensee Sandsackwälle errichtet. Außerdem werden in der Turmschanzenstraße und an der Langen Lake Sandsäcke verbaut. Die Sandsackwälle in der Oststraße und in der Zollstraße werden nach einer Überprüfung durch das städtische Vermessungsamt erhöht.
Insgesamt wurden bislang rund 2000 BigBags und 250.000 Sandsäcke verbaut. Die Stadt füllt weiterhin auf zwei Sandsackfüllplätzen Sandsäcke ab, die zur Deichverteidigung bereitgehalten werden. Für Privatleute können keine Sandsäcke zur Verfügung gestellt werden. Dazu Einsatzleiter Holger Platz: „Bei unseren Sicherungsmaßnahmen haben Siedlungen und wichtige öffentliche Infrastruktur oberste Priorität.“
Heute waren rund 1200 Kräfte im Einsatz, darunter ca. 370 Freiwillige. Zu den auswärtigen Einsatzkräften gehören Feuerwehrleute aus Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Salzwedel, Kräfte des Technischen Hilfswerkes aus Staßfurt, Bad Belzig, Halberstadt und Luckenwalde sowie Bundeswehrsoldaten aus dem gesamten Bundesgebiet. Neben den Kameraden der Berufsfeuerwehr sind aus Magdeburg Kräfte der städtischen Beschäftigungsgesellschaften AQB und GISE, des Abfallwirtschaftsbetriebes, des Technischen Hilfswerkes und der Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz.
Bundeswehr, Hannover, 2 Bereitschaften aus Berlin
Der Stadtordnungsdienst kontrolliert inzwischen mit vier Doppelstreifen die Einhaltung des Betretungsverbotes der Deiche. Insbesondere im Bereich der Büchnerstraße wurden heute bereits mehrere Platzverweise ausgesprochen. Auch Verwarngelder zwischen 15 und 35 € werden verhängt.
Das Bürgertelefon der Stadtverwaltung unter 0391/540 77 77 ist ab sofort rund um die Uhr erreichbar.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9651.1&La=1 (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9651.1&La=1) (Stand 05. Juni 2013)
SEV Buckau - Westerhüsen: hier verkehren 3 Busse im 20 Minutentakt
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ja die 5 steht an der hst rum und muss warten heute musste sogar die lore mit arbeitswagen dahinter warten.
gruß jörg
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Stimmts oder habe ich Recht? ;)
Ich konnte heute abend sehen, dass eine 5 hinter der nächsten wartete...
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Einsatz der Feuerwehr: in Alt Salbke / Faulmannstraße.
Einsatz THW: Ortsdurchfahrt Schönebeck Frohse
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Magdeburg bereitet sich weiterhin auf historische Höchststände der Elbe vor, die für das kommende Wochenende erwartet werden. Auch während der vergangenen Nacht wurden die Sicherungsarbeiten, insbesondere in Rothensee fortgesetzt. 1200 Kräfte waren im Einsatz, darunter 230 Freiwillige.
Magdeburg bereitet sich weiterhin auf historische Höchststände der Elbe vor, die für das kommende Wochenende erwartet werden. Auch während der vergangenen Nacht wurden die Sicherungsarbeiten, insbesondere in Rothensee fortgesetzt. 1200 Kräfte waren im Einsatz, darunter 230 Freiwillige.
Heute Vormittag werden die Fachleute des städtischen Vermessungsamtes nochmals alle Sandsackbarrieren vermessen, damit - soweit erforderlich - aufgestockt werden kann. Ausreichend Sandsäcke dafür sind vorhanden.
Geprüft wird außerdem, ob in der Bleckenburgstraße noch Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Falls erforderlich, werden diese umgehend eingeleitet.
Am Steingrabensiel wurde inzwischen eine Pumpe installiert, um den Polder abzupumpen.
An den Deichen gibt es bislang keine Auffälligkeiten. Die Deichwachen sind rund um die Uhr auf Kontrollgang. Das Betreten und Befahren der Deiche ist streng verboten. Die Kontrollen werden heute verstärkt. Bei Verstößen wird ein Verwarngeld bis zu 35 € fällig, das noch vor Ort zu entrichten ist. Die Stadt erwägt, bei anhaltenden Verstößen gegen das Betretungsverbot die Kontrollen und Strafen zu verschärfen.
Das Bürgertelefon unter 540 77 77 ist weiterhin rund um die Uhr geschaltet. Die Stadt informiert außerdem aktuell unter www.magdeburg sowie über Facebook und Twitter.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9653.1&La=1 (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9653.1&La=1) (Stand 06. Juni 2013)
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Live-Abfahrtszeiten und Wochenendfahrpläne
Die Live-Abfahrtszeiten auf der MVB-Homepage können, aufgrund des Abschaltens des Rechenzentrums des beauftragten Unternehmens der MVB, nicht mehr angezeigt werden.
Die Fahrpläne für das Wochenende zum veröffentlichten Notfahrplan werden derzeit erstellt und zeitnah hier veröffentlicht.
Busse für freiwillige Helfer
Ab heute, den 06. Juni 2013 ab 15 Uhr kann es zu kurzzeitigen Einschränkungen auf den Buslinien kommen. Hintergrund ist eine mögliche Anforderung des Katastrophenstabes der Landeshauptstadt Magdeburg zur kostenlosen Beförderung der freiwilligen Helfer für den Hochwassereinsatz.
Die Einschränkungen werden aktuell über den Twitter-Störungsmelder bekannt gegeben.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/) (Stand 06. Juni 2013)
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Übersichtskarte zu Sperrungen und Verbauungen
Quelle: http://www.magdeburg.de/PDF/%C3%9Cbersichtskarte_und_Liste_der_Sperrungen_und_Verbauungen.PDF?ObjSvrID=37&ObjID=9702&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1370524682 (http://www.magdeburg.de/PDF/%C3%9Cbersichtskarte_und_Liste_der_Sperrungen_und_Verbauungen.PDF?ObjSvrID=37&ObjID=9702&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1370524682) (Stand 06. Juni 2013)
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Salbker Platz gesperrt
Der Salbker Platz wurde für den Verbau von Wasserschutzeinrichtungen gesperrt. Dauer mindestens bis 19 Uhr. Der SEV verläuft zweigeteilt:
Teil 1: Buckau (Wasserwerk) <-> SKL
Alle 20 Minuten nach Fahrplan wie veröffentlicht.
Teil 2: Bahnhof Südost <-> Westerhüsen (Betriebshof)
Alle 30 Minuten mit Anschluss von und zur S-Bahn. (Maximal bis 21 Uhr)
Die S-Bahnen im Stadtgebiet können auch mit der marego-Fahrkarte für die Tarifzone Magdeburg genutzt werden.
Siehe pdf-Plan (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/doc01008320130606171237.pdf)
Sollte die Linie 92 betroffen sein, fährt diese nur bis SKL. Der Bereich südlich davon kann dann nur noch mit der S-Bahn erreicht werden.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/) (Stand 06. Juni 2013)
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Über 50 Feuerwehrfahrzeuge aus BS,WOB und H sind am Salbker Platz im Einsatz. Der Platz wird mit BigBags gesichert, das von der Ostseite die Brühe nicht auf die Strasse läuft. Für den Verkahr ist der Bereich und die Faulmannstrasse gesperrt.
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Busse für freiwillige Helfer
Durch die Anforderung von Bussen des Katastrophenstabes der Landeshauptstadt Magdeburg zur kostenlosen Beförderung der freiwilligen Helfer für den Hochwassereinsatz kommt es auf den Buslinien 52, 71 und 73 zu Ausfällen.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 06. Juni 2013 - 19:30)
Buslinie 56
Die Buslinie 56 fährt wegen Hochwasserschutzmaßnahmen nur noch bis Pechau.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 06. Juni 2013 - 20:15)
Buslinie 56
Aufgrund gesperrter Straßen (Hochwasserschutz) ist der Betrieb der Linie 56 bis auf weiteres eingestellt. Wir bitten um Verständnis!
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 06. Juni 2013 - 20:36)
Anschlusslinie 92
Aufgrund der Sperrung des Salbker Platzes (Hochwasserschutz) fährt die Linie 92 nicht zwischen SKL und Westerhüsen. Bitte nutzen Sie auch die S-Bahnlinie (Zielitz – Magdeburg – Schönebeck-Bad Salzelmen) im Stadtgebiet Magdeburg. Die marego-Fahrkarten für die Tarifzone Magdeburg sind in den S- und Regionalbahnen gültig.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 06. Juni 2013 - 20:42)
Lage in Magdeburg spitzt sich zu: Der Elb-Pegel ist auf 6,83 Meter gestiegen, womit der Höchstwert von 2002 überschritten ist. Im Ortsteil Buckau hat das Wasser eine Kaimauer überspült, Helfer versuchen nun einen Schutzwall aus Sandsäcken zu errichten. Experten rechnen damit, dass der Scheitelpunkt erst am Sonntag Magdeburg erreichen wird.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 07. Juni 2013 00:20)
In Magdeburg steigt die Elbe weiter rasant an, derzeit steht der Pegel bei 6,97 Meter. Im Ortsteil Buckau überstieg der Fluss eine Kaimauer, der Klosterbergegarten steht seitdem komplett unter Wasser. Im Umland der Landeshauptstadt sind die Helfer vor allem in den Orten Pechau, Gerwisch und Gommern im Einsatz. Dort werden Sickerstellen an den Deichen abgedichtet.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 07. Juni 2013 06:06)
Das Hochwasser sorgt für weitere Behinderungen im Bahnverkehr: Wegen einer Sperrung in Pratau bei Wittenberg müssen die Fernzüge von Berlin und Magdeburg nach Leipzig über Dessau umgeleitet werden. Der Halt in Wittenberg entfällt, die Fahrten dauern fast eine Stunde länger. Alle Züge halten zusätzlich in Bitterfeld. Auf der Strecke Magdeburg-Leipzig entfallen die Haltestellen Köthen, Halle und Leipzig-Flughafen. Der Bahnverkehr zwischen Magdeburg und Schönebeck wurde vorerst komplett eingestellt.
Die Deutsche Bahn hat wegen des Hochwassers eine kostenlose Service-Hotline eingerichtet. Die Hotline ist unter 08000/99 66 33 zu erreichen.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 07. Juni 2013 06:08)
Salbker Platz bleibt gesperrt. Daher weiter Ersatzverkehr geteilt Buckau <> SKL und Bf. Südost <> Westerhüsen.
Quelle: Störungsmelder MVB (Stand 07. Juni 2013)
Die Linie 56 fährt ab sofort aufgrund des Hochwassers nur noch bis Pechau.
Quelle: Störungsmelder MVB (Stand 07. Juni 2013)
Sandsackfüllplatz in der Nacht am Wissenschaftshafen aufgegeben, weil Wasser von der Elbe übergelaufen ist. Neuer Standort: Virchowstraße
Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/sonderthemen/flut_2013/1085950_Ticker-Alles-zum-Hochwasser.html (Stand 07. Juni 2013)
Das Elbehochwasser hat in Magdeburg die 7-Meter-Marke überschritten. Zum Vergleich: Bei der Flut 2002 lag der maximale Pegelstand bei 6,72 Metern. Normal sind für die Elbe in Magdeburg knapp zwei Meter. Damit spitzt sich Lage dramatisch zu und Höchststand wird erst für Sonntag erwartet. OB Trümper will nach Krisensitzung gegen 11 Uhr informieren.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 07. Juni 2013 09:15)
Bahn-Infos zu Behinderungen und Ausfällen:
Fern- und Regionalverkehr zwischen Magdeburg und Köthen unterbrochen. IC-Züge Hannover–Braunschweig–Magdeburg–Köthen–Halle–Leipzig/Halle Flughafen–Leipzig werden über Dessau umgeleitet.
Strecke Pratau–Wittenberg wegen drohender Überflutung der Gleise gesperrt. Betroffen ist die ICE-Linie Hamburg–Berlin–Wittenberg–Bitterfeld–Leipzig/Halle–Naumburg–Jena–Nürnberg–München. Die Züge werden über Dessau umgeleitet. Halt in Wittenberg entfällt.
S-Bahn Dresden: Der Verkehr zwischen Heidenau und Schöna ist eingestellt.
Weißenfels–Zeitz (RB 95): Bahnhof Zeitz wegen Überflutung weiter gesperrt. Die Züge der RB 95 verkehren nur bis/von Theißen
Erzgebirgsbahn: Die Streckenabschnitte Zwickau-Aue und Antonsthal-Johanngeorgenstadt bleiben bis auf Weiteres wegen Hochwasserschäden gesperrt.
Kostenlose Bahn-Hotline: 08000/99 66 33
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 07. Juni 2013 10:55)
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Magdeburger OB Trümper: Prognose für Elbe-Hochwasser am Wochenende auf 7,30 Meter erhöht, zehn Zentimeter höher als bislang erwartet. Hochwasserscheitel wird etwa fünf Tage anhalten. Erste vorsogliche Evakuierung: Hunderte Pflegebedürftige und Kranke aus den ostelbischen Pfeifferschen Stiftungen werden in andere Häuser in Sicherheit gebracht.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (07. Juni 2013 11:54)
In Magdeburg hat der Pegel der Elbe in der Nacht zu heute die Sieben-Meter-Marke überschritten. Die Deiche und Sandsackwälle sind höchsten Belastungen ausgesetzt. In Pechau sind mehrere hundert Kräfte im Einsatz, um den linken Umflutdeich zu sichern.
„Zum zweiten Mal wurden die Pegelprgognosen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz für Magdeburg überschritten“, so Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. „Wir stellen uns darauf ein, dass der Höchststand der Elbe uns möglicherweise schneller erreicht als vorhergesagt.“ Derzeit liegt der Wasserstand der Elbe bereits deutlich über dem von 2002 (Höchststand bei 6,71 m).
Das Wasser hat die Sandsackverbauten inzwischen fast überall erreicht. Die Barrieren werden intensiv kontrolliert, Sickerstellen verbaut. Falls erforderlich, stehen gefüllte Sandsäcke und Einsatzkräfte zur Verfügung, um zusätzliche Barrieren zu errichten. Außerdem stehen Pumpen bereit, damit Wasser ggf. abgepumpt werden kann.
Oberste Priorität hat derzeit der linke Deich am Umflutkanal in Höhe des Ortsteils Pechau. Dort wird seit gestern Abend der Deich erhöht und verstärkt. Zur Unterstützung treffen am Vormittag Kräfte der Bundeswehr ein. Sie bringen zwei Hubschrauber mit, um Sandsäcke zur Einsatzstelle zu fliegen.
Aktuell wird eingeschätzt, dass der Deich gehalten werden kann. Vorsorglich hat Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper die Evakuierung des Krankenhauses Pfeiffersche Stiftungen und kranker sowie hilfsbedürftiger Personen aus den ostelbischen Stadtteilen angeordnet. „Dies ist eine Vorsorgemaßnahme, weil die Evakuierung kranker und hilfebdürftiger Personen besonders viel Zeit braucht und aufwändig ist. Eine Räumung der ostelbischen Stadtteile ist aus derzeitger Sicht weiterhin nicht erforderlich.“ Die Betroffenen werden direkt informiert.
Autofahrer werden aufgefordert, Fahrten mit dem eigenen Pkw auf das Nötigste zu beschränken, die die Straßen für Rettungswege freizuhalten.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9668.1&La=1 (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9668.1&La=1) (Stand 07. Juni 2013)
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Zur besseren Orientierung in unserem Liniennetz finden Sie nachfolgend den zur Hochwasserlage angepassten Plan für den Tagverkehr.
(https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/249091_10151452634038231_839302928_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130607.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130607.pdf)
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+++ 16:20 Uhr +++
Neue Prognose für Magdeburg bestätigt: Am Sonntag steigt der Pegel auf 7,40 Meter.
+++ 16:11 Uhr +++
Aus Magdeburg werden erste Überschwemmungen gemeldet. Nach Angaben von MDR SACHSEN-ANHALT schwappt das Wasser unter anderem über das Schleinufer und in den Stadtteil Buckau. Betroffen sind auch Anlagen der Stadtwerke. In Buckau funktioniert die Gas- und Stromversorgung nicht mehr komplett.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 07. Juni 2013)
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Der Netzplan ist wieder veraltet. Der Heumarkt ist überflutet.
Sperrung Heumarkt! Linie 6: Diesdorf - Alter Markt - Opernhaus - Nordbrücken - Messe. Linie 5 pendelt Olvenstedt - Hbf über Leiterstr. #MVB
Umstieg von und zur Linie 51 ab jetzt an Haltestelle Jerichower Platz (an der Aral-Tankstelle). Hier Anschluss Linie 6 über Nordbrücken #MVB
Betriebshof Nord soll am Wochenende eventuell evakuiert werden!
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Der Liniennetzplan musste der aktuellen Hochwasserlage angepasst werden. Hier finden Sie die Informationen, welche Gebiete zurzeit nicht befahren werden können.
(http://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/580730_10151452904833231_197845550_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130607neuDruck.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130607neuDruck.pdf)
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Hamburger damm (rothensee/magdeburg) gebrochen
...quelle: Bundeswehr
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Durch die Anforderung von Bussen des Katastrophenstabes der Landeshauptstadt Magdeburg zur kostenlosen Beförderung der freiwilligen Helfer für den Hochwassereinsatz kommt es auf allen Buslinien zu Ausfällen.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 07. Juni 2013 16:00)
In Magdeburg steigt das Wasser schneller als erwartet. Zur Stunde werden die Sandsackverbauten nochmals vermessen und verstärkt. Dabei haben Pechau, das Industriegebiet Rothensee und der Werder sowie die Altstadt oberste Priorität. Zur Verstärkung sind rund 1.000 Kräfte der Bundeswehr unterwegs, die auch Technik mitbringen. Insgesamt sind derzeit rund 3.000 Kräfte rund um die Uhr im Einsatz, darunter 350 Freiwillige.
"Ich bitte um Verständnis, dass wir nicht alle freiwilligen Helfer sofort einsetzen können. Uns stehen noch mehrere schwere Tage bevor, an denen wir Freiwillige benötigen werden. Dann ist es gut, wenn wir sofort nachordern können."
Einsatzleiter Holger Platz in Magdeburg
Die Stadt weist daraufhin, dass das Bürgertelefon inzwischen personell aufgestockt wurde. Es ist weiterhin unter 540 7777 rund um die Uhr geschaltet. Die Bürger werden aufgefordert, private Pkw-Fahrten auf das absolut Notwendige zu beschränken, um die Straßen für Einsatzfahrzeuge freizuhalten.
Die Strafen bei Verstößen gegen das Betretungsverbot der Deiche wurden drastisch erhöht. Ab sofort werden 200 bis 400 € fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 07. Juni 2013 18:46)
Aufgrund der aktuellen Situation der Hochwasserlage in Magdeburg kommt es ab sofort zu veränderten Streckenführungen auf folgenden MVB-Linien:
Die Bahnen der Linie 5 pendeln zwischen Klinikum Olvenstedt und Hauptbahnhof.
Die Bahnen der Linie 6 verkehren zwischen Diesdorf und Messegelände über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug.
Die Busse der Linie 51 verkehren zwischen Biederitz und Jerichower Platz (die Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle) über Georg-Heidler-Straße – Berliner Chaussee und Herrenkrugstraße.
Es werden alle Haltestellen entlang der Linienführungen bedient. Die Fahrpläne für die drei Linien werden nicht aktualisiert. Wir bitten Sie um Verständnis.
Sollte es zu veränderten Linienführungen im Anschlussverkehr kommen, wird dies sowie alle weiteren kurzfristigen Informationen über den Twitter-Störungsmelder bekannt gegeben. Zusätzlich ist die kostenfreie Hotline (0800/548 12 45) der MVB täglich von 05:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 07. Juni 2013 19:55)
Aufgrund der Hochwasserlage werden ab Samstag, den 08.06.2013 bis voraussichtlich Dienstag, den 11.06.2013 keine Stadtrundfahrten angeboten.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 07. Juni 2013 20:00)
Wegen des Hochwassers und zur Unterstützung des Katastrophenschutzes kommt es zu Einschränkungen auf der Linie 91.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 07. Juni 2013 20:59)
In der Bandwirkerstraße mussten jetzt Strom und Fernwärme abgeschaltet werden.
Die Anwohner müssen ihre Wohnungen nicht zwingend verlassen. Bettlägerige Patienten wurden unter ärztlicher Aufsicht verlegt.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (Stand: 07 Juni 2013 21:15)
+++ 21 Uhr +++
Hochwasserhelfer dürfen in Sachsen-Anhalt kostenlos mit Nahverkehrszügen zu ihren Einsätzen fahren. Bis Mitte Juni gelten Dienst-Ausweise und Uniformen von Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und THW oder anderer bekannter Hilfsorganisationen in DB-Regio Zügen als Fahrausweis.
+++ 21:17 Uhr +++
Magdeburg: Kleiner Dammbruch in Rothensee. An der Reparatur wird gearbeitet.
+++ 21:29 Uhr +++
Magdeburg: In der Bandwirkerstraße mussten jetzt Strom und Fernwärme abgeschaltet werden.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 07. Juni 2013 21:41)
Aufgrund der akuten Hochwassergefahren hat der Katastrophenstab heute die Evakuierung der Pfeifferschen Stiftungen und des Altenpflegeheimes in der Bleckenburgstraße angeordnet.
Die Evakuierung der Pfeifferschen Stiftungen ist inzwischen abgeschlossen.
Auch aus der Turmschanzenstraße 16 (Pflegeeinrichtung für Intensivpatienten) mussten Patienten verlegt werden, da die SWM dort Strom und Fernwärme abschalten mussten.
Wenn jemand einen Angehörigen sucht, der evakuiert worden ist, kann folgende Stelle helfen:
Kreisauskunftsbüro des DRK Tel. 0391/744 87 50
(http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=)http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (Stand: 07 Juni 2013 21:50)
+++ 22:04 Uhr +++
Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper: "Unser großes Aufgabengebiet heute Nacht sind die Deiche bei Pechau."
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 07. Juni 2013 23:03)
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Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
uns allen steht ein dramatisches Wochenende bevor. Die Elbe hat die Sieben-Meter-Marke bereits deutlich überschritten und wird nach den Berechnungen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz am Wochenende voraussichtlich 7,40 m erreichen.
Das ist eine Ausnahmesituation, wie unsere Stadt sie in ihrer langen Geschichte nur selten erlebt hat. Noch nie hatte die Elbe so viel Wasser.
Ich kann gut verstehen, dass Sie, liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger unruhig werden und die seit Tagen steigenden Prognosen Ihnen Sorgen bereiten. Erneut fürchten viele Bürgerinnen und Bürger um ihr Hab und Gut, besonders in den östlichen Stadtteilen. Ich möchte Ihnen versichern, dass der Katastrophenstab alles in seinen Kräften Stehende tut, um Gefahren von unserer Stadt abzuwenden. Wir haben heute sofort alle unsere Maßnahmen an der neuen Prognose ausgerichtet.
Der zuständige Landesbetrieb für Hochwasserschutz hat mir versichert, dass die Standsicherheit unserer Deiche auch bei solchen Pegelständen gegeben ist. Deshalb gibt es derzeit auch keine Veranlassung, Teile der Stadt zu evakuieren. Aber wir werden nicht ohne Schäden davonkommen. Deshalb sollten insbesondere die Bewohner der östlichen Stadtteile Vorsorge treffen, um ihr Eigentum zu schützen, falls wir die Stadtteile räumen müssen.
Deichverteidigung und Gefahrenabwehr haben derzeit oberste Priorität. Mehr als 3000 Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet sind rund um die Uhr im Einsatz, um unsere Stadt zu schützen. Aktuell ist die Bundeswehr mit rd. 1000 Mann nach Magdeburg unterwegs.
Auch viele Freiwillige unterstützen uns seit Tagen. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. Alle, die sich bei uns gemeldet haben und noch nicht zum Einsatz gekommen sind bitte ich um Geduld: Uns stehen noch weitere schwere Tage bevor, an denen wir freiwillige Helfer brauchen. Wir werden auf Sie zukommen.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
die nächsten Tage werden wir alle in angespannter Erwartung verbringen. Ich hoffe genau wie Sie, dass unsere Anstrengungen, die Stadt zu schützen, reichen. Denn trotz kluger und intensiver Vorbereitung – ein Restrisiko bleibt. Wir müssen mit allem rechnen.
Helfen können Sie uns derzeit vor allem, wenn Sie unnötige Autofahrten vermeiden, um die Straßen für die Einsatzkräfte freizuhalten. Im Internet unter www.magdeburg.de und in den sozialen Netzwerken informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen und die Entscheidungen des Katastrophenstabes, unser Bürgertelefon ist rund um die Uhr für Sie geschaltet. Ich wünsche uns für die kommenden Stunden und Tage gute Nerven.
Quelle: (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La=)http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La= (Stand: 07. Juni 2013 23:18)
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Der August-Bebel-Damm steht offensichtlich (Foto in der Volksstimme) unter Wasser. Die 94 fährt deshalb nur bis zum Zoo (MVB via Facebook). Wenn nicht ein Wunder geschieht, werden die Auswirkungen gravierender sein als, die von Weihnachten vor ein paar Jahren, als keine Straßenbahnen mehr fahren konnten. Seinerzeit hat man mit Bussen das 90er-Netz auch tagsüber gefahren. Nur stehen mit Sicherheit nicht alle Busse zur Verfügung, da die MVB den Katastrophenschutz unterstützen muss.
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Der Betriebshof Nord wird momentan evakuiert.
Die Fzg werden im Bereich Westring bis Südring abgestellt.
Die 94 verkehrt zwischen Robert-Mayer-Str. (Neue Neustadt) und Diesdorf.
mfg tatrafan der sich gleich das geordnete Chaos anschaut
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Aktueller Pegel 6Uhr 7,29Meter (Ob die die Prognose nicht nochmal Anheben sollten?)
Einschränkungen auf den Linien 1, 10 ++ Linie 5 eingestellt ++ Linien 2, 6 geändert ++ Li 3,4, 9 normal ++
Quelle: Twitter/ http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/
Die Situation in der Zollstraße in Magdeburg verschärft sich. Wie die Stadt mitteilte, ist der Damm im oberen Abschnitt instabil. Die Bewohner müssen ihre Häuser verlassen.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html
Soviel zum Thema die Dämme Halten....
Und Noch zwei Sehenswethe Webcams.
Alle 2 Minuten Aktuell: (Da kann der anstieg gut beobachtet werden.
http://www.eulenspiegel-multimedia.de/images/flut/elbbalkon-aktuell.jpg
Aktuell noch ein altes Bild wird aber Tagsüber auch Oft Aktualisiert:
http://www.eulenspiegel-multimedia.de/images/flut/flut_aktuell.jpg
LG
Marcel
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+++ 23:56 Uhr +++
In Magdeburg sind am späten Freitagabend 650 Bundeswehrsoldaten eingetroffen, um im Kampf gegen das Hochwasser zu helfen.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen126.html (Stand 07. Juni 2013)
+++ 01:13 Uhr +++
In Magdeburg steht nun auch im nördlichen Teil der Zollstraße das Wasser. Deswegen wurde hier der Strom eingestellt.
+++ 03:12 Uhr +++
In Magdeburg musste wegen Überflutungen jetzt auch in der Gabelsberger Straße der Strom abgestellt werden. Evakuierungen sind bisher dort nicht nötig.
+++ 03:54 Uhr +++
Logistische Probleme in Magdeburg. Am zentralen Sandsackverladeplatz Virchowstraße sind zwar hunderte freiwillige Helfer, allerdings kommen die Lkw mit dem Sand-Nachschub aufgrund der zahlreichen Straßensperren derzeit kaum zu den Helfern durch.
+++ 04:21 Uhr +++
Hochwassersituation in der Magdeburger Zollstraße spitzt sich zu. Wasser drückt gegen die Ufermauer und sickert durch die Sandsackdämme. Der Katastrophenstab hat daher damit begonnen, das Altenheim in der Straße zu evakuieren.
+++ 05:24 Uhr +++
Die Situation in der Zollstraße in Magdeburg verschärft sich. Wie die Stadt mitteilte, ist der Damm im oberen Abschnitt instabil. Die Bewohner müssen ihre Häuser verlassen.
+++ 06:42 Uhr+++
Auf der A2 ist die Abfahrt Magdeburg-Rothensee in beiden Richtungen gesperrt worden.
+++ 07:34 Uhr +++
Der Elbepegel an der Magdeburger Strombrücke hat 7,30 Meter erreicht. In Magdeburg-Werder müssen sich die Bewohner nach Angaben der Stadt auf weitere Evakuierungen einstellen. In einigen Straßen wurde der Strom abgestellt.
+++ 08:23 Uhr +++
An der Magdeburger Strombrücke hat der Pegel die 7,30-Meter-Marke überschritten. Um 8 Uhr wurden 7,31 Meter gemessen.
+++ 08:28 Uhr +++
Magdeburg sucht dringend Helfer in der Zollstraße. Freiwillige werden gebeten, ohne Pkw in die Zollstraße zu kommen.
+++ 08:50 Uhr +++
In Elbenau bei Schönebeck ist der Deich an mehreren Stellen gebrochen. Das berichtet eine Reporterin von MDR INFO. Man versuche derzeit mit schwerer Technik den Deich zu sichern.
+++ 09:06 Uhr +++
Magdeburg sucht 100 Freiwillige zur Sandsackbefüllung im Kieswerk Barleben. Helfer werden von der Polizei am August-Bebel-Damm durchgelassen.
+++ 09:19 Uhr +++
Der gesamte Elbe-Saale-Winkel wird evakuiert. Wie der Krisenstab des Salzlandkreises mitteilte, droht der Deich bei Breitenhagen auf einer Länge von 150 Metern zu brechen. Betroffen sind Groß Rosenburg, Klein Rosenburg, Sachsendorf, Lödderitz und Breitenhagen. Insgesamt 3.000 Menschen sind aufgerufen, sich sofort in Richtung Zuchau, Latdorf und Gerbitz zu begeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand 08. Juni 2013)
Anschlusslinie 94
Ab 2:30 Uhr verkehrt die Linie 94 zwischen Pettenkoferstraße und Diesdorf. Der Verkehr zwischen Pettenkoferstraße und Barleber See wird ersatzlos eingestellt.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 08. Juni 2013 2:25)
Weitere Einschränkungen
Auf Grund der weiterhin angespannten Hochwasserlage gibt es weitere Einschränkungen im Straßenbahn- und Busbetrieb der MVB:
Linie 1 – verkehrt zwischen Lerchenwuhne und Sudenburg über Hauptbahnhof und Otto-von-Guericke-Straße
Linie 5 - der Betrieb wird eingestellt
Linie 10 - ist zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Sudenburg im Einsatz
Linie 3, 4 und 9 in regulärer Linienführung
Linie 2 und 6 in veränderter Linienführung
Auf den Buslinien der MVB kann es durch Anforderungen des Katastrophenstabes am gesamten Wochenende zu nicht planbaren Einschränkungen kommen.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 08. Juni 2013 4:55)
Einschränkungen auf allen Linien
Aufgrund der Hochwassersituation kann es auf allen Linien zu Fahrtausfällen und Verspätungen kommen.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 08. Juni 2013 5:09)
Der August-Bebel-Damm ist weiterhin gesperrt. Dort ist zwischen Hansehafen und BAB 2 in Höhe TPA Wasser auf der Fahrbahn. Für die betroffenen Gewerbebetriebe und sonstigen Anlieger ist derzeit keine Zufahrt zu ihren Betrieben bzw. Grundstücken möglich. In Richtung Autobahn, ab Wörmlitzer Straße können die Grundstücke erreicht werden.
Es werden ab sofort 450 Einsatzkräfte für den Hansehafen Höhe Hafenbecken II für den Sandsackverbau gesucht. Sie sollen sich in Höhe MUT einfinden.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 1:47)
Auch in der Gabelsberger Straße waren jetzt Stromabschaltungen erforderlich. Bewohner müssen ihre Häuser deshalb nicht zwingend verlassen.
Wer seine Wohnung dennoch verlassen möchte, wird gebeten, zunächst möglichst bei Verwandten oder Bekannten eine Unterkunft zu suchen.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 3:00)
In der Zollstraße auf dem Werder hat sich die Hochwassersituation zugespitzt. Dort drückt das Wasser gegen die Ufermauer und sickert massiv durch die Sandsackverbauten.
Der Katastrophenstab hat deshalb begonnen, das Altenpflegeheim zu evakuieren.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 4:15)
In der Zollstraße auf dem Werder hat sich die Hochwassersituation zugespitzt, weil dort das Wasser der Elbe massiv gegen die Ufermauer drückt und verstärkt Grundwasser aufsteigt. Dort werden die Sandsackverbauten verstärkt und es wird abgepumpt.
Aktuell wird das Altenpflegeheim evakuiert.
Die Bewohner sollten sich darauf einstellen, dass sie ihre Häuser verlassen müssen. Sie werden rechtzeitig informiert.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 6:09)
Aufgrund der weiterhin angespannten Hochwasserlage gibt es ab heute, den 08. Juni 2013 weitere Einschränkungen im Straßenbahn- und Busbetrieb der Magdeburger Verkehrsbetriebe.
Die Bahnen der Linie 1 verkehren zwischen Lerchenwuhne und Sudenburg über Hauptbahnhof und Otto-von-Guericke-Straße.
Der Linienbetrieb der Linie 5 ist eingestellt.
Die Bahnen der Linie 10 sind zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Sudenburg im Einsatz.
Die Linien 3, 4 und 9 befinden sich in regulärer Linienführung.
Die Bahnen der Linien 2 und 6 verkehren in veränderter Linienführung - nach dem bereits bekanntgegebenen Notfahrplan.
Auf den Buslinien der MVB kann es durch Anforderungen des Katastrophenstabes am
gesamten Wochenende zu nicht planbaren Einschränkungen kommen.
Die MVB bittet ihre Fahrgäste um Beachtung.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 8:20)
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Der Betriebshof Nord wird momentan evakuiert.
Die Fzg werden im Bereich Westring bis Südring abgestellt.
Die 94 verkehrt zwischen Robert-Mayer-Str. (Neue Neustadt) und Diesdorf.
mfg tatrafan der sich gleich das geordnete Chaos anschaut
wird es die möglichkeit geben fotos zu bekommen?
Bin leider nicht grad in Magdeburg verfolge die momentane Lage in MD aber sehr intensiv.
Bzw. so gut es geht :(
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MVB agiert ohne Straßenbahnbetriebshöfe
In der Nacht zwischen 1.00 Uhr und 5.30 Uhr sicherten wir aufgrund der aktuellen Hochwasserlage in Magdeburg den Betriebshof Nord.
Dank 40 freiwilligen Mitarbeitern konnten 70 Straßenbahnen sowie Sonder- und Arbeitsfahrzeuge und der Betriebshof innerhalb von 4,5 Stunden gesichert werden. Derzeit werden die Straßenbahnen bis auf Weiteres entlang des Südrings und Westrings zwischen Halberstädter Straße und Diesdorfer Straße abgestellt.
Zusätzlich kann seit dem 5. Juni der Straßenbahnbetriebshof in Westerhüsen nicht mehr mit Straßenbahnen angefahren werden. Hintergrund ist die Hochwasserlage am Salbker Platz – dort mussten bereits zuvor die technischen Anlagen gesichert werden. Fast alle Fahrzeuge wurden daher auf dem Betriebshof Nord abgestellt.
„Damit haben wir derzeit keinen Straßenbahnbetriebshof mehr zur Verfügung. Es wird weiterhin alles getan, um einen regelmäßigen Linienverkehr mit Bussen und Straßenbahnen aufrechtzuerhalten“ betont Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB.
https://www.facebook.com/mvbgmbh/posts/10151453955863231?ref=notif¬if_t=notify_me (https://www.facebook.com/mvbgmbh/posts/10151453955863231?ref=notif¬if_t=notify_me)
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Besch****ne Lage würde ich sagen. Aber ich finde man sollte doch überlegen ob man nicht einen stadtnahen, nicht zu nah an der Elbe gelegen, Betriebshof längerfristig zur Verfügung haben sollte. Satdtfeld ist zwar zu eng für die NGT's aber es zeigt sich das ein Betriebshof in den Stadtteilen: Diesdorf, Olvenstedt, Sudenburg, Reform durchaus seinen Vorteil hätte.
Vielleicht sollte man überlegen statt die Hauptwerkstatt nach Nord zu verlegen und Nord auszubauen, einen Betriebshof mit Werkstatt in einem der Stadtteile die ich nannte zu errichten. Damit wäre man näher am geschehen als in Nord und man hätte für Katastrophenfälle wie dem jetzigen einen 2ten Betriebshof zur Verfügung. Wäre ein Vorschlag von mir, was denkt ihr dazu?
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Besch****ne Lage würde ich sagen. Aber ich finde man sollte doch überlegen ob man nicht einen stadtnahen, nicht zu nah an der Elbe gelegen, Betriebshof längerfristig zur Verfügung haben sollte. Satdtfeld ist zwar zu eng für die NGT's aber es zeigt sich das ein Betriebshof in den Stadtteilen: Diesdorf, Olvenstedt, Sudenburg, Reform durchaus seinen Vorteil hätte.
Vielleicht sollte man überlegen statt die Hauptwerkstatt nach Nord zu verlegen und Nord auszubauen, einen Betriebshof mit Werkstatt in einem der Stadtteile die ich nannte zu errichten. Damit wäre man näher am geschehen als in Nord und man hätte für Katastrophenfälle wie dem jetzigen einen 2ten Betriebshof zur Verfügung. Wäre ein Vorschlag von mir, was denkt ihr dazu?
Stimme dir 100% zu.
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Was denke ich dazu? Der Zug ist abgefahren. Das hätte man in den 90er entscheiden müssen, bevor man Südost neugebaut hat. Damals bestand die Chance, sich entweder für einen neuen Standort in Stadtnähe zu entscheiden (wie z.B. Diesdorf) oder sogar ganz sich nur auf einen Betriebshof (Nord) zu konzentrieren und diesen zum alleinigen Betriebshof auszubauen, um später Personalkosten zu sparen.
Schade aber.
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Besch****ne Lage würde ich sagen. Aber ich finde man sollte doch überlegen ob man nicht einen stadtnahen, nicht zu nah an der Elbe gelegen, Betriebshof längerfristig zur Verfügung haben sollte. Satdtfeld ist zwar zu eng für die NGT's aber es zeigt sich das ein Betriebshof in den Stadtteilen: Diesdorf, Olvenstedt, Sudenburg, Reform durchaus seinen Vorteil hätte.
Vielleicht sollte man überlegen statt die Hauptwerkstatt nach Nord zu verlegen und Nord auszubauen, einen Betriebshof mit Werkstatt in einem der Stadtteile die ich nannte zu errichten. Damit wäre man näher am geschehen als in Nord und man hätte für Katastrophenfälle wie dem jetzigen einen 2ten Betriebshof zur Verfügung. Wäre ein Vorschlag von mir, was denkt ihr dazu?
Ja, das ist eine Überlegung wert. Allerdings ist wären dann die Stecken Richtung Rothensee/Barleber See sowie nach Westerhüsen stark einstellungsgefährdet, wenn sie nicht schon eingestellt worden wären. Sollten die Hochwasser in Mitteleuropa in den nächsten Jahrzehnten häufiger diese Ausmaße annehmen, haben wir erheblich mehr Probleme als zwei Straßenbahnbetriebshöfe, aber das wäre Off Topic.
Außerdem hat Thyristor richtig betont: Die Entscheidungen dazu sind im Grundsatz Anfang der 90er gefallen. Sollten wir die ändern wollen, können wir frühestens in 20 Jahren drüber nachdenken.
Also wurden Straßenbahnen aus Nord evakuiert und es wurde die Strecke Westring <->Südring zugeparkt?
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Der Liniennetzplan musste der aktuellen Hochwasserlage angepasst werden. Sie finden hier die Informationen, welche Gebiete zurzeit nicht befahren werden können.
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/995732_10151454081658231_755436826_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130608.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130608.pdf)
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Eine Frage: Warum wurden die Wagen nicht im Europaring abgestellt, wenn die 5 wieso nicht fährt? Dann hätte man sich die Umleitung für die 1 sparen können..
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Hallo,
nachfolgend ein paar Frontbilder, die heute während des Wartens auf Sand am Haltepunkt Herrenkrug entstanden. Vor Ort im Einsatz waren Hunderte Freiwillige und die Feuerwehr Hannover. Danke an alle Dabeigewesenen!!!
Blick unter der Brücke hindurch in den unter Wasser stehenden Herrenkrug. Dass kaum Wasser zu sehen ist, liegt am aufgeschwommenen Grasschnitt...
(http://www.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1091/IMG_1330.jpg) (http://www.tram-und-bahnbilder.de/details.php?image_id=15450)
Blick vom Bahnsteig in den Herrenkrug
(http://www.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1091/IMG_1332.jpg) (http://www.tram-und-bahnbilder.de/details.php?image_id=15449)
Herrenkrugstraße - Foto von der nur noch z.T. trockenen Straße, Radweg ist unter Waser, Damm steht auf dem Fußweg
(http://www.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1091/IMG_1347.jpg) (http://www.tram-und-bahnbilder.de/details.php?image_id=15448)
Hoffentlich fahren hier bald wieder Sraßenbahnen... :-\
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Dafür hätte der Platz wohl nich ausgereicht.
Naja chaotisch war es schon ein bisschen. Am meisten nervten die Fahrgäste die kein Verständniss dafür hatten.
Unfassbar wir haben hier den Außnahmezustand und die meckern rum. Dafür hab ich wiederrum kein Verständniss. Naja zum Glück sind ja nich alle so.
mfg tatrafan
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Auf Linie 4 nach Cracau gibt es heute unter anderem eine NGT8D-B6A2-Garnitur im Einsatz.
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Kein Wunder denn die Züge wurden so genommen wie sie kamen da wurde nich auf die Wagenart geachtet.
Die Gigaliner sind heute überall verteilt.
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+++ 11:20 Uhr +++
Die Feuerwehr Magdeburg sucht für den Transport von Sandsäcken dringend Helfer mit Fahrzeugen. Die Sandsäcke können in der Virchow-Straße abgeholt werden und sollen in die Zoll- bzw. Baderstraße gebracht werden.
+++ 14.07 Uhr +++
Der August-Bebel-Damm in Magdeburg-Rothensee ist nun komplett gesperrt. Der Verkehr von und zur A2 ist noch über den Magdeburger Ring und die Anschlussstelle Magdeburg-Zentrum möglich.
+++ 15:13 Uhr +++
Die extreme Hochwasser-Gefahr in Magdeburg dauert an. Landesregierung sowie OB Trümper bezeichnen die Lage als so kritisch wie noch nie. Auf einer Länge von 20 Kilometer seien mehrere Deich zu verteidigen, so Trümper.
+++ 15:45 Uhr +++
Wassereinbruch in der Stadt Schönebeck an der Amtsbreite. Nach Angaben von MDR SACHSEN-ANHALT müssen Teile der Altstadt evakuiert werden.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (08. Juni 2013)
+++ 11:15 Uhr +++
MVB agiert ohne Straßenbahnbetriebshöfe
In der Nacht zwischen 1.00 Uhr und 5.30 Uhr sicherten wir aufgrund der aktuellen Hochwasserlage in Magdeburg den Betriebshof Nord.
Dank 40 freiwilligen Mitarbeitern konnten 70 Straßenbahnen sowie Sonder- und Arbeitsfahrzeuge und der Betriebshof innerhalb von 4,5 Stunden gesichert werden. Derzeit werden die Straßenbahnen bis auf Weiteres entlang des Südrings und Westrings zwischen Halberstädter Straße und Diesdorfer Straße abgestellt.
Zusätzlich kann seit dem 5. Juni der Straßenbahnbetriebshof in Westerhüsen nicht mehr mit Straßenbahnen angefahren werden. Hintergrund ist die Hochwasserlage am Salbker Platz – dort mussten bereits zuvor die technischen Anlagen gesichert werden. Fast alle Fahrzeuge wurden daher auf dem Betriebshof Nord abgestellt.
„Damit haben wir derzeit keinen Straßenbahnbetriebshof mehr zur Verfügung. Es wird weiterhin alles getan, um einen regelmäßigen Linienverkehr mit Bussen und Straßenbahnen aufrechtzuerhalten“ betont Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB.
+++ 12:44 Uhr +++
Linie 58 eingestellt
Die Linie 58 (Zentrum für Heilberufe – Reform) wurde eingestellt. Die Busse sind für den Katastrophenschutz im Einsatz.
+++ 12:50 Uhr +++
Schienenersatzverkehr Westerhüsen – Bahnhof Südost
Der Schienenersatzverkehr zwischen Westerhüsen und Bahnhof Südost musste ebenfalls eingestellt werden, da die Busse für den Katastrophenschutz im Einsatz sind.
+++ 13:55 Uhr +++
Buslinie 58
Ab 13:56 Uhr ist die Buslinie 58 (Zentrum für Heilberufe – Reform) wieder planmäßig im Einsatz.
+++ 14:20 Uhr +++
Anschlusslinien 94 und 96
Heute Abend im Anschlussverkehr verkehrt die Linie 94 ab Damaschkeplatz nach Diesdorf und die Linie 96 ab Damaschkeplatz nach Sudenburg.
+++ 14:53 Uhr +++
Schienenersatzverkehr Neue Neustadt <-> Schule Rothensee
In Kürze wird zwischen Neue Neustadt und Schule Rothensee ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
+++ 15:16 Uhr +++
Kostenfreie Beförderung der Helfer
Aufgrund des Hochwassers wurden zur Sicherung auch die MVB-Standautomaten an den Haltestellen “Listemannstraße”, “Askanischer Platz”, “AMO-Steubenallee” und “Warschauer Straße” abgeschaltet. Wir verweisen auf die Fahrkartenautomaten in allen MVB-Fahrzeugen, die nicht vom Hochwasser betroffenen Fremdagenturen sowie auf unsere Verkaufskioske, die planmäßig geöffnet sind.
Alle Helfer, die sich entsprechend ausweisen können, werden kostenfrei befördert.
+++ 15:18 Uhr +++
Schienenersatzverkehr in Rothensee
Die Haltestelle für den Schienenersatzverkehr in Rothensee befindet sich an der HEM-Tankstelle. SEV zwischen Rothensee und Neue Neustadt ist eingerichtet.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 08. Juni 2013)
Situation in Magdeburg verschärft sich weiter Deichverteidigung und Gefahrenabwehr laufen weiterhin auf Hochtouren
Die Elbe in Magdeburg hat am Vormittag die Marke von 7,30 Metern überschritten. Als Höchststand für den Pegel an der Magdeburger Strombrücke werden für den morgigen Sonntag 7,40 Meter vorhergesagt. Deichverteidigung und Gefahrenabwehr laufen weiterhin auf Hochtouren.
Zugespitzt hat sich die Hochwassersituation in der vergangenen Nacht in der Zollstraße auf dem Werder. Dort wurden die Sandsackverbauten verstärkt. Die Evakuierung des dortigen Altenpflegeheimes ist inzwischen beendet. Weitere vorbeugende Maßnahmen für den Werder könnten heute im Verlauf des Tages kurzfristig folgen. Zudem werden alle Bewohner und Hauseigentümer auf dem Werder dringend darum gebeten, vollgelaufene Keller nicht auszupumpen, weil durch den dann fehlenden Gegendruck nur neues Wasser in die Keller nachläuft.
Im nördlichen Bereich der Zollstraße musste wegen des Wassers der Strom abgeschaltet werden. Stromabschaltungen wurden auch in der Gabelsberger Straße, in der Turmschanzenstraße und in der Bandwirkerstraße vorgenommen. Bewohner müssen ihre Häuser deshalb aber nicht zwingend verlassen.
Die Evakuierung der Pfeifferschen Stiftungen wurde gestern beendet. Als Vorsorgemaßnahme werden heute pflegebedürftige Personen und Schwerstkranke aus Ostelbien evakuiert.
Die Verbaumaßnahmen am Umflutdeich in Pechau wurden auch in der vergangenen Nacht mit Hochdruck fortgesetzt. Kleinere Deichverstärkungsmaßnahmen wurden auch in der Kreuzhorst vorgenommen. Aufgrund des hohen Wasserstandes gibt es vielfach Sickerstellen an den Sandsackwällen. Die Verbauten werden ständig kontrolliert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist der August-Bebel-Damm, wo sich in der vergangenen Nacht die Situation verschärft hat. Diese Hauptverkehrsstraße in Rothensee ist größtenteils gesperrt, weil dort das Wasser steht. Die Abfahrt von der Autobahn 2 aus Richtung Hannover ist nur bis zur dortigen Tankstelle möglich. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) haben ihren Betriebshof Nord in Rothensee beräumt.
In den kommenden 24 Stunden haben Rothensee, der Deichabschnitt bei Pechau und der Werder weiterhin Priorität. Mit allen verfügbaren Kräften wird am Wochenende gegen den Hochwasserscheitel, der für morgen erwartet wird, gekämpft. Im Einsatz sind derzeit mehr als 3.000 Kräfte.
Einsatzleiter Holger Platz hat erneut die Unterstützung der freiwilligen Helfer hervorgehoben. „Das Engagement der Freiwilligen ist beeindruckend. Rund um die Uhr sind die Helfer im Einsatz. Wer die Sicherungsarbeiten unterstützen möchte, kann sich weiterhin am Bürgertelefon unter der Rufnummer 0391/5 40 77 77 rund um die Uhr registrieren zu lassen. Kurzfristige Einsatzmöglichkeiten für freiwillige Helfer werden auch über www.magdeburg.de und über www.facebok.com/Landeshauptstadt.Magdeburg bekannt gegeben.“
Die Magdeburgerinnen und Magdeburger werden weiterhin aufgefordert, private Pkw-Fahrten auf das absolut Notwendige zu beschränken, um die Straßen für Einsatzfahrzeuge freizuhalten. Das Betreten der Deiche ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 10:00)
Der August-Bebel-Damm in Rothensee ist wegen des Hochwassers jetzt komplett gesperrt. Dies betrifft auch die Abfahrt von der Autobahn 2 (Magdeburg-Rothensee).
Der Kfz-Verkehr von und zur A2 ist über den Magdeburger Ring und die Autobahnanschlussstelle Magdeburg-Zentrum möglich.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 14:00)
Der August-Bebel-Damm musste inzwischen auf ganzer Länge gesperrt werden, weil dort Wasser steht.
Vorsorglich werden jetzt pflegebedürftige Menschen aus dem Hochwasserbereich gebracht.
Der Stadtordnungsdienst ist mit einem Lautsprecherwagen in den Stadtteil unterwegs, um die Bewohner über die aktuelle Entwicklung zu informieren.
Eine Einstellung der Versorgung mit Strom, Wasser und Abwasser ist derzeit nicht vorgesehen. Die Bewohner werden gebeten Ruhe zu bewahren. Sie werden rechtzeitig über eventuell notwendige Maßnahmen informiert.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 14:30)
+++ Hilfsangebot der WOBAU und der WBG 1893 +++
Die Wohnungsgenossenschaften WOBAU und WBG 1893 bieten leere Wohnungen an. Wer seine Wohnung aufgrund abgeschalteter Strom- und Wasserversorgung verlassen möchte, kann sich an die Wohnungsbörsen wenden.
WOBAU Wohnungsbörse
Krügerbrücke 2, Sa/So 7:30 Uhr bis 22:00 Uhr
Tel. unter 0391/ 61 04 201
WBG 1893: Tel. 0391/ 56 98 203
Quelle: Facebook (Magdeburg)
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Eine Frage: Warum wurden die Wagen nicht im Europaring abgestellt, wenn die 5 wieso nicht fährt? Dann hätte man sich die Umleitung für die 1 sparen können..
Auf dem Europaring stehen auch mehrere Fahrzeuge.
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Achso ok. Danke :)
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Das "Hochwasserdepot"
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/942908_4421669959898_1689190458_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/969359_4421669999899_1208144390_n.jpg)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4421669959898&set=a.4416055659544.1073741826.1833443820&type=1 (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4421669959898&set=a.4416055659544.1073741826.1833443820&type=1)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4421669999899&set=a.4416055659544.1073741826.1833443820&type=1&permPage=1 (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4421669999899&set=a.4416055659544.1073741826.1833443820&type=1&permPage=1)
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Evakuierung von Rothensee angeordnet.
+++ 17.58 Uhr: L 52, Körbelitzer Kreuzung nach Lostau - Zufahrt nur für Sonderfahrzeuge, Einwohner und Ver- bzw. Entsorgungsfahrzeuge. +++
+++ 17.57 Uhr - Jerichower Land: Biber bleiben an Deichen aktiv, Sondergenehmigung für Abschuss erteilt. +++
+++ 17.56 Uhr - Barby: Soldaten im Rathaus mit Feldbetten in Rufbereitschaft. +++
+++ 17.56 Uhr - Glinde: Helfer aus Unterfranken mit Riesenpumpen eingetroffen. +++
+++ 17.55 Uhr - Magdeburg: In Rothensee läuft die Räumung, Bewohner sollten Stadtteil selbst verlassen. +++ Empfehlung für Bewohner Werder: Wer kann, sollte das Gebiet verlassen. +++
Die Buslinie 56 wird punktuell abgezogen wegen der Evakuierung von Rothensee.
Pegel 18Uhr 7.40m!!!
Der Pegel Steigt pro Stunde 1cm Höchststand soll aber Morgen erst sein bei 7.45m! Ich find da 7,50-7,55 Realistischer.
Magdeburg: Prognose für Sonntag - Elb-Pegel von 7,45 Meter. OB Trümper sagt: "Bei prognostiziertem Pegel gibt es keine Garantien mehr."
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Auf Linie 4 nach Cracau gibt es heute unter anderem eine NGT8D-B6A2-Garnitur im Einsatz.
--> 1303-2210
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+++ 16:21 Uhr +++
Die Stadt Magdeburg sucht dringend Helfer am Messeplatz in der Tessenowstraße.
+++ 17:10 Uhr +++
Die Polizei in Sachsen-Anhalt kritisiert Hochwasser-Tourismus. Menschen gingen auf die Deiche und versperrten Einsatzfahrzeugen die Zufahrt, sagte ein Sprecher. Auf der Elbebrücke der A2 bremsten Autofahrer unvermittelt, um sich das Hochwasser anzuschauen.
+++ 17:17 Uhr +++
In der Magdeburger Tessenowstraße werden doch keine freiwilligen Helfer gebraucht. Wie ein Helfer MDR.DE mitteilte, sind dort das THW und die Bundeswehr im Einsatz.
+++ 17:28 Uhr +++
Der Magdeburger Stadtteil Rothensee wird nach Angaben von OB Trümper evakuiert. Betroffen sind rund 2.900 Einwohner. Der Elbe-Pegel steht derzeit bei 7,39 Meter.
+++ 17:41 Uhr +++
Auch den Einwohnern auf dem Magdeburger Werder wird nach Angaben von MDR SACHSEN-ANHALT empfohlen, ihre Wohnungen zu verlassen.
+++ 17:57 Uhr +++
In Schönebeck werden 350 Menschen in Sicherheit gebracht, nachdem eine Hochwassermauer auf einer Länge von 25 Metern beschädigt wurde. Eine neue Schutzwand soll errichtet werden.
+++ 19:01 Uhr +++
In Magdeburg-Rothensee wird nach der Stromversorgung wegen brennender Stromkästen nun auch die Gas- und Wärmeversorgung teilweise eingestellt.
+++ 20:28 Uhr +++
Die vom Hochwasser betroffenen Magdeburger sollten sich nach den Worten von OB Trümper darauf einstellen, etwa eine Woche lang anderswo unterzukommen.
+++ 21:14 Uhr +++
Der Krisenstab in Schönebeck, südlich von Magdeburg, spricht MDR INFO zufolge von einer vorsichtigen Beruhigung. Es sei gelungen, den Wassereinbruch in der Nähe der Elbebrücke zu stoppen. Dort sind Teile der Altstadt evakuiert worden.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (08. Juni 2013)
+++ 18:07 Uhr +++
Buslinie 56
Die Linie 56 wird punktuell abgezogen wegen der Evakuierung von Rothensee.
+++ 18:14 Uhr +++
SEV in Rothensee
Der Schienenersatzverkehr zwischen Neue Neustadt und Schule Rothensee wurde eingestellt. Die Busse werden zur Evakuierung von Rothensee eingesetzt.
+++ 18:16 Uhr +++
Buslinie 54
Auf der Linie 54 wurden Fahrzeuge für den Katastrophentransport abgezogen.
+++ 18:32 Uhr +++
SEV Westerhüsen
Der Schienenersatzverkehr zwischen Westerhüsen und Bahnhof Südost wurde für den Katastrophenschutz komplett abgezogen.
+++ 19:08 Uhr +++
Linie 52
Die Busse der Linie 52 wurden zum Katastropheneinsatz abgezogen.
+++ 19:59 Uhr +++
Linie 56
Die Linie 56 wurde kurzfristig über Calenberge umgeleitet, um Katastrophenhelfer zu befördern.
+++ 22:51 Uhr +++
Anschlusslinie 91
Wegen Einsatzfahrzeugen wird die Listemannstraße gesperrt. Die Linie 91 fährt in beiden Richtungen über Universitätsplatz / Bahnhof Neustadt nach Alte Neustadt bzw. Bördepark.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 08. Juni 2013)
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Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
uns allen steht ein dramatisches Wochenende bevor. Die nächsten Tage werden extrem und schwierig. Die Elbe hat die Sieben-Meter-Marke bereits deutlich überschritten und inzwischen wird nach den Berechnungen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz am Wochenende voraussichtlich 7,40 m erreichen.
Das ist eine Ausnahmesituation, wie unsere Stadt sie in ihrer langen Geschichte nur selten erlebt hat. Noch nie hatte die Elbe so viel Wasser. Ich kann gut verstehen, dass Sie, liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger, unruhig werden und die seit Tagen steigenden Prognosen Ihnen Sorgen bereiten. Erneut fürchten viele Bürgerinnen und Bürger um ihr Hab und Gut, besonders in den östlichen Stadtteilen. Ich möchte Ihnen versichern, dass der Katastrophenstab alles in seinen Kräften Stehende tut, um Gefahren von unserer Stadt abzuwenden. Alle Maßnahmen richten wir an den jeweiligen Prognosen aus.
Allerdings ist die Lage so kritisch wie noch nie. Auf einer Länge von 20 Kilometer müssen mehrere Deich verteidigt werden.
Der zuständige Landesbetrieb für Hochwasserschutz hat mir versichert, dass die Standsicherheit unserer Deiche auch bei solchen Pegelständen gegeben ist. Deshalb gibt es derzeit auch noch keine Veranlassung, Teile der Stadt zu evakuieren. Aber wir kommen nicht ohne Schäden davon. Deshalb sollten insbesondere die Bewohner der östlichen Stadtteile Vorsorge treffen, um ihr Eigentum zu schützen, falls wir die Stadtteile räumen müssen.
Deichverteidigung und Gefahrenabwehr haben derzeit oberste Priorität. Mehr als 3000 Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet sind rund um die Uhr im Einsatz, um unsere Stadt zu schützen. Aktuell ist die Bundeswehr mit rund 1.700 Mann im Einsatz.
Auch viele Freiwillige unterstützen uns seit Tagen. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. Alle, die sich bei uns gemeldet haben und noch nicht zum Einsatz gekommen sind bitte ich um Geduld: Uns stehen noch weitere schwere Tage bevor, an denen wir freiwillige Helfer brauchen. Wir werden auf Sie zukommen.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
diese Tage verbringen wir alle in angespannter Erwartung. Ich hoffe genau wie Sie, dass unsere Anstrengungen, die Stadt zu schützen, reichen. Denn trotz kluger und intensiver Vorbereitung – ein Restrisiko bleibt. Wir müssen mit allem rechnen.
Helfen können Sie uns derzeit vor allem, wenn Sie unnötige Autofahrten vermeiden, um die Straßen für die Einsatzkräfte freizuhalten. Im Internet unter www.magdeburg.de und in den sozialen Netzwerken informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen und die Entscheidungen des Katastrophenstabes, unser Bürgertelefon ist rund um die Uhr für Sie geschaltet. Ich wünsche uns für die kommenden Stunden und Tage gute Nerven.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 15:44)
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Noch ein paar Fotos dir mir meine Tante zugeschickt hat.
(https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/945391_1310312182441876_1943542560_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/996569_1310312185775209_575421278_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/994086_1310312219108539_1294795480_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/8467_1310312142441880_269451910_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/10084_1310312119108549_954236869_n.jpg)
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Hochwassersituation in Magdeburg verschärft sich dramatisch - Ortsteil Rothensee muss geräumt werden
In Magdeburg besteht jetzt die Gefahr, dass der Ortsteil Rothensee überspült wird. Der Strom musste vorsorglich abgeschaltet werden. Die Bürger werden aufgefordert, den Stadtteil in den nächsten Stunden zu verlassen. Betroffen sind ca. 2.800 Personen. Sie müssen sich darauf einrichten, für mindestens eine Woche anderswo unterzukommen.
„Es ist noch genug Zeit, alle notwendigen Unterlagen und Bekleidung einzupacken“, so Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. „Aber die Bewohner sollten sich unbedingt in Sicherheit bringen. Die Lage ist ernst.“
Für alle, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können, stellt die Stadt ab sofort folgende Ausweichquartiere bereit:
- Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg
- Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße)
- Nachtweide 68.
Für Bürger, die nicht selbst ein Ausweichquartier aufsuchen können, werden Busse bereitgestellt.
Die Bewohner müssen unbedingt ihre Pkw´s sichern und sie aus dem Gefahrengebiet entfernen.
Folgende Dinge nicht vergessen:
- Personaldokumente und Ausweise
- Krankenversicherungskarte
- lebenswichtige Medikamente
- Versicherungspolicen und wichtige Verträge
- EC- bzw. Kreditkarten sowie Bargeld
- Bekleidung für ca. eine Woche
- Hygieneartikel
- Handy einschl. Ladegerät
Bitte vor Verlassen der Wohnungen bzw. Häuser Strom abschalten und ggf. Öltanks schließen. Außerdem die Absperrhähne von Gas- und elektrozählern schließen, die sich meist im Keller befinden.
Der Katastrophenstab empfiehlt dringend, der Aufforderung zu folgen und den Stadtteil zu verlassen.
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9693.1&La=1 (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9693.1&La=1) (Stand 08. Juni 2013 19:00)
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Soeben gehört Pegel 7,42 m an der Strombrücke
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Auch mal ein Stand von den Straßenbahnfreunden Magdeburg:
Unser Vereinskeller der Magdeburger Straßenbahnfreunde und auch der Eisenbahnfreunde ist leider den Fluten zum Opfer gefallen.
Wir konnten Anlagenteile sichern und hoffen das das Ausweichquartier nicht unter Wasser stehen wird. Leider ist es in diesem Jahr so schlimm das es nicht Grundwasser ist was im Keller steht sondern es ist die Elbe. Vor einigen Jahren ist es schon einmal gewesen, damals aber zum Glück nur Grundwasser. Diesmal ist es nicht angenehm.
Hoffen das alles schnell abfließt und wir den Schaden begutachten können. Wünscht uns Glück das alles wieder gut wird.
Gruß Jörg von den Straßenbahnfreunden Magdeburg
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Hochwassersituation in Magdeburg verschärft sich dramatisch - Werder wird mit allen Mitteln verteidigt
Auf dem Werder hat sich die Hochwassersituation weiter zugespitzt, weil dort das Wasser der Elbe massiv gegen die Ufermauer in der Zollstraße drückt und im gesamten Gebiet verstärkt Grundwasser aufsteigt. Dort wurden die Sandsackverbauten massiv verstärkt und es wird ständig abgepumpt.
Angesichts der aktuellen Pegelprognosen, die für Magdeburg/Strombrücke, für die Nacht zum Montag einen Höchststand von 7,45 m vorhersagen, muss damit gerechnet werden, dass sich die Situation dort weiter verschärft. Auf dem Werder muss außerdem mit weiteren Stromabschaltungen gerechnet werden, die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sind aktuell gesichert.
Das Altenpflegeheim wurde bereits vorsorglich evakuiert, auch hilfebedürftige Personen wurden bereits aus dem Gefährdungsgebiet gebracht. Auf jeden Fall müssen die Bewohner ihre Fahrzeuge in höher gelegene Stadtteile bringen, weil das Wasser weiter steigen wird.
Der Katastrophenstab empfiehlt den Bewohnern zwischen Nordbrücke und Zollbrücke das Nötigsten zu packen und das Gebiet zu verlassen.
Für Bewohner, die nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen können, stellt die Stadt folgende Notquartiere bereit:
- Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße)
- Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg
- Nachtweide 68.
Die Stadt wird mit Lautsprecherwagen informieren. Bitte verfolgen Sie auch die offiziellen Informationen auf www.magdeburg.de sowie auf Facebook unter https://www.facebook.com/Landeshauptstadt.Magdeburg und Twitter unter https://twitter.com/ottostadt
Folgende Dinge beim Packen nicht vergessen: • Personaldokumente und Ausweise
- Krankenversicherungskarte und lebenswichtige Medikamente
- Versicherungspolicen und wichtige Verträge
- EC- bzw. Kreditkarten sowie Bargeld
- Bekleidung und Hygieneartikel für ca. eine Woche
- Handy einschl. Ladegerät
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 08. Juni 2013 19:30)
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Alle Straßenbahnen stehen über Nacht auf dem Westring und Südring. Auf dem Europaring ist keine Bahn abgestellt.
(Stand 21:30)
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Also vorhin standen ca. 15 Strassenbahnen auf dem Europaring, alle auf dem Gleis Richtung Olvenstedt.
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Also vorhin standen ca. 15 Strassenbahnen auf dem Europaring, alle auf dem Gleis Richtung Olvenstedt.
In der Nacht wurden auch div. Bahnen auf den Europaring gefahren. So z.B. 1322, 1332, 1310-2211, 1308-2208. Gegen 16 Uhr standen die Wagen auch noch dort. Gegen 20:30 Uhr standen dann alle Bahnen auf dem Westring / Südring (mit Fahrtrichtung Gr. Diesdorfer Straße).
1311 (SL 9) rückte vorhin als Dienstfahrt vom Olvenstedter Platz aus, über Europaring zum Westring ein (Fahrtrichtung Halberstädter Straße).
Zur Ergänzung aus einem anderen Thema:
1280-1281-2144 steht in der Lerchenwuhne (Außengleis), die anderen Tatras sind anscheinend in Sudenburg untergekommen.
Frage in die Runde: Welche Wagen befinden sich nun wo?
In Südost stehen auch noch Wagen, wieviele und welche? Welche Wagen müssen in Nord "ausharren" ?
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Straßenbahn-Polonaise
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cg-CS6CmEOQ[/youtube]
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vorhin von Halberstadt via Magdeburg zurück nach Berlin gefahren http://goo.gl/maps/qqOQh dort wo der Pfeil Nähe Biederitz Bahnhof zu sehen ist schwappte am Abend ca 21:15 Uhr da Wasser schon leicht über den Deich auf diese Wendefläche an der dortigen Straße
Die Presse von MSN http://t.news.de.msn.com/panorama/hochwasser-besch%c3%a4digt-deiche-viele-ortschaften-evakuiert (http://t.news.de.msn.com/panorama/hochwasser-besch%c3%a4digt-deiche-viele-ortschaften-evakuiert)
Durchweichte Dämme und Helfer im Dauereinsatz : Das Hochwasser bringt die Menschen vor allem im Osten Deutschlands an ihre Grenzen. In mehreren Orten an der Elbe und der Saale hielten Deiche den Wassermassen nicht mehr stand oder waren akut gefährdet. Tausende Flutopfer mussten sich in Sicherheit bringen. Besonders dramatisch war die Lage am Samstag in Sachsen-Anhalt. Politiker warfen die Frage auf, wer die erwarteten Milliardenschäden zahlen soll.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) forderte die Solidarität der anderen Bundesländer. «Das ist eine nationale Aufgabe, da müssen die 16 Bundesländer und der Bund zusammenhalten», sagte er der «Mitteldeutschen Zeitung» (Samstag).
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) deutete an, dass die Finanzhilfen für Flutopfer falls nötig aufgestockt würden. Bisher hat der Bund 100 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt. Steuererhöhungen seien trotz des hohen Schadens nicht nötig, sagte Schäuble der «Passauer Neuen Presse» (Samstag). Sonntag will Bundespräsident Joachim Gauck Hochwasserregionen an der Saale und der Elbe besuchen. Die Hochwassersituation im Überblick:
SACHSEN-ANHALT: In Sachsen-Anhalt spitzt sich die Lage an Elbe und Saale weiter zu. Im Mündungsbereich der Saale in die Elbe forderten die Behörden 3000 Menschen auf, sich vor einer drohenden Überflutung in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben des Katastrophenschutzstabes ist nördlich des Ortes Klein-Rosenburg ein durchweichter Deich der Saale nicht mehr zu halten.
In Magdeburg wurde ein Altenpflegeheim evakuiert. Aber auch zahlreiche weitere Bewohner müssten sich darauf einstellen, ihre Häuser zu verlassen. In einigen Straßen musste auch die Elektrizität abgestellt werden. Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper warnte die Bürger vor einem dramatischen Wochenende. Weiter südlich sollte die Ortschaft Susigke evakuiert werden, rund 300 Bewohner sollten ihre Häuser verlassen. Bei Bitterfeld dagegen entspannte sich die Lage, auch in Halle an der Saale wurde der Katastrophenfall wieder aufgehoben.
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http://money.de.msn.com/service/hochwasser-sch%c3%a4den-rechte-und-pflichten-von-mietern-und-vermietern#image=1 (http://money.de.msn.com/service/hochwasser-sch%c3%a4den-rechte-und-pflichten-von-mietern-und-vermietern#image=1)
Welche Pflichten haben Mieter und Vermieter jetzt?
Mieter und Vermieter sind von der derzeitigen Flutkatastrophe gleichermaßen betroffen. Doch wer haftet für Schäden an Wohnungen und Gebäuden?
10 seitige Galerie mit Tipps
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OB Trümper zur aktuellen Hochwassersituation - Aktuell 8. Juni 23:44 Uhr
Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
wir alle durchleben derzeit eine absolute Ausnahmesituation. Die Elbe hat den Höchststand fast erreicht und die extremen Wassermassen wälzen sich unaufhaltsam durch unsere Stadt. Die Situation ist dramatisch.
Deichverteidigung und Gefahrenabwehr müssen weiterhin oberste Priorität haben. Mehr als 3000 Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet sind rund um die Uhr im Einsatz, um Magdeburg zu retten. Sie helfen uns, die Sandsackaufbauten und Deiche zu verteidigen und wenn nötig, sofort Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen.
Trotzdem konnten wir den extremen Wasserständen nicht überall trotzen. Unser wichtigstes Ziel ist es nunmehr, Gefahren für Leib und Leben von der Bevölkerung abzuwenden. Dazu gehört auch, dass wir jetzt Stadtteile räumen müssen, um das Leben der Bewohner zu schützen. Ich bitte Sie, den Aufforderungen des Katastrophenstabes unbedingt zu folgen. Es dient Ihrer eigenen Sicherheit. Bewahren Sie vor allem Ruhe.
Ich möchte Ihnen versichern, dass der Katastrophenstab auch in den kommenden schweren Tagen alles in seinen Kräften Stehende tut, um Gefahren abzuwenden und die Schäden so gering wie möglich zu halten. Trotzdem werden die Schäden – das zeichnet sich schon jetzt ab - enorm sein.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
vor uns liegen überaus schwierige Stunden und Tage. Wenn der Hochwasser-Scheitel unsere Stadt voraussichtlich morgen passiert, werden wir noch einige Tage mit extrem hohen Wasserständen zu kämpfen haben. Natürlich werden wir in unseren Anstrengungen, die Stadt zu verteidigen und ihre Bewohner zu retten, nicht nachlassen. Ob uns das gelingt, weiß derzeit niemand. Wir müssen auf alles gefasst sein.
Helfen können Sie uns derzeit vor allem, wenn Sie unnötige Autofahrten vermeiden, um die Straßen für die Einsatzkräfte freizuhalten. Im Internet unter www.magdeburg.de und in den sozialen Netzwerken informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen und die Entscheidungen des Katastrophenstabes, unser Bürgertelefon ist weiterhin rund um die Uhr für Sie geschaltet. Ich wünsche uns für die kommenden Stunden und Tage viel Kraft und gute Nerven.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La=) (Stand 08. Juni 2013)
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+++ Stadt stellt Notunterkünfte bereit - Hochwasserlage nimmt dramatisch zu +++
In Magdeburg hat sich die Hochwassersituation derart verschärft, dass einzelne Stadtteile geräumt werden müssen, um Leib und Leben der Bewohner zu schützen. Die Stadt stellt Notunterkünfte bereit.
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Wohnungen verlassen müssen oder wollen, sollten vorrangig versuchen, bei Verwandten oder Freunden unterzukommen. Für alle, denen dies nicht möglich ist, stehen ab sofort folgende Ausweichquartiere zur Verfügung:
- Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße)
- Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg
- Nachtweide 68.
Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte sich selbstständig zu den Unterkünften begeben. Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter 540 77 77.
Direkt vor Ort gibt es weitere Informationen. Außerdem organisiert die Stadt eine Quartierbörse für Flutopfer. Dafür werden noch Magdeburgerinnen und Magdeburger gesucht, die die Bewohner der bereits geräumten oder gefährdeten Stadtteile aufnehmen möchten und Zimmer oder Wohnungen zur Verfügung stellen können. Sie sollen sich direkt in den Ausweichquartieren melden.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 08. Juni 2013 23:30)
+++ Theodor-Kozlowski-Straße/Saalestraße gesperrt +++
Wegen der aktuellen Hochwasserlage ist der Bereich Theodor-Kozlowski-Straße/Saalestraße zwischen Hafenstraße und Lange Lake gesperrt. Der Verkehr wird über die Rothenseer Straße umgeleitet.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 01:00)
Starke Belastungen durch das Hochwasser
Straßenbahnverkehr über die Anna-Ebert-Brücke wird eingestellt:
Die Elbe in Magdeburg hat am Morgen den Pegelstand von 7,45 Metern erreicht, nachdem der Pegel in der vergangenen Nacht auf dem Niveau von 7,44 Meter stagniert hatte. Deichverteidigung und Gefahrenabwehr laufen weiterhin auf Hochtouren. Der Straßenbahnverkehr über die Anna-Ebert-Brücke wird eingestellt.
Die Räumung von Rothensee wurde am Abend beendet. 80 Magdeburgerinnen und Magdeburger, die nicht bei Verwandten oder Freunden untergekommen sind, befinden sich derzeit in den Notquartieren. Ziel ist es, die Betroffenen schnellstmöglich mit Wohnraum zu versorgen. Das Umspannwerk in Rothensee wird nach wie vor mit aller Kraft gesichert. Die Lage ist angespannt, aber stabil. Der Katastrophenstab prüft zudem derzeit neue Varianten zur Schadensbegrenzung in Rothensee.
Auch der Werder wurde in der vergangenen Nacht mit allen Mitteln verteidigt. Dort drückt das Wasser der Elbe massiv gegen die Ufermauer in der Zollstraße. Die Pumpen der Einsatzkräfte laufen auf Hochtouren. Im gesamten Gebiet steigt zudem verstärkt Drängwasser auf. Es muss damit gerechnet werden, dass sich die Situation dort noch weiter verschärft.
Der Katastrophenstab empfiehlt deshalb dringend den Bewohnern zwischen Nordbrücke und Zollbrücke das Nötigste zu packen und das Gebiet zu verlassen. Auf jeden Fall müssen die Bewohner ihre Fahrzeuge in höher gelegene Stadtteile bringen. Für Bewohner, die nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen können, stellt die Stadt folgende Notquartiere bereit: Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße), Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg und das frühere Schulgebäude in der Nachtweide 68. Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte sich selbstständig zu den Unterkünften begeben. Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter 540 77 77. Direkt vor Ort gibt es weitere Informationen.
Der Straßenbahnverkehr über die Anna-Ebert-Brücke wird eingestellt, weil das Bauwerk durch das Hochwasser bereits erheblichen Belastungen ausgesetzt ist.
Wegen der aktuellen Hochwasserlage musste in der vergangenen Nacht der Bereich Theodor-Kozlowski-Straße/Saalestraße zwischen Hafenstraße und Lange Lake gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Rothenseer Straße umgeleitet.
Die Magdeburgerinnen und Magdeburger werden weiterhin aufgefordert, private Pkw-Fahrten auf das absolut Notwendige zu beschränken, um die Straßen für Einsatzfahrzeuge freizuhalten. Das Betreten der Deiche ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 10:10)
+++ 5:21 Uhr +++
Anschlusslinie 91
Die Anschlusslinie 91 verkehrt wieder auf der normalen Linienführung. Die Listemannstraße wurde wieder freigegeben.
+++ 9:36 Uhr +++
Straßenbahnlinie 4
Die Anna-Ebert-Brücke ist aufgrund des Hochwassers für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Die Linie 4 nach Cracau ist eingestellt und fährt jetzt über Alter Markt, Nordbrückenzug zum Messegelände. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand 09. Juni 2013)
+++ 00:02 Uhr +++
Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper hat sich erneut an die Bevölkerug gewandt. In einem offenen Brief bezeichnete Trümper die Lage als dramatisch. Wichtigstes Ziel sei es weiterhin, Gefahren für Leib und Leben zu vermeiden. Daher sei es weiter notwendig, Stadtteile zu räumen. Trümper forderte die Bevölkerung dazu auf, den Aufforderungen des Katastrophenstabes Folge zu leisten. Weiter stellte Trümper die Magdeburger auf erhebliche Schäden ein. Zwar tue man alles, um Gefahren abzuwehren, dennoch würden sie enorm sein. Helfen könnten die Magdeburger derzeit vor allem, indem sie unnötige Autofahrten vermeiden, um die Straßen für die Einsatzkräfte freizuhalten.
+++ 00:22 Uhr +++
Die Stadt Magdeburg sucht Quartiere für Flutopfer, die ihre Häuser verlassen mussten. Infos gibts am Bürgertelefon 0391/540 7777
+++ 02:04 Uhr +++
Die Lage in Magdeburg spitzt sich weiter zu. Der Pegel steht inzwischen bei 7,44 Meter, 70 Zentimeter mehr als bei der Flut 2002.
+++ 02:54 Uhr +++
In Schönebeck sind in der Burgstraße und in der Wilhelm-Hellge-Straße Strom und Gas teilweise abgeschaltet worden.
+++ 04:46 Uhr +++
Der Pegelstand in Magdeburg stagniert seit der Nacht. Stand weiterhin: 7,44 Meter.
+++ 05:46 Uhr +++
Die Eisenbahnbrücke in Magdeburg ist gesperrt. Der Hauptbahnhof ist damit aus östlicher Richtung nicht mehr erreichbar. Die Deutsche Bahn teilte dem MDR mit, dass Fernzüge vorerst weiträumig umgeleitet werden. Regionalzüge fahren bis Biederitz, von dort aus ist ein Ersatzverkehr eingerichtet.
+++ 07:11 Uhr +++
Der Einsatzstab in Lostau meldet große Probleme am Deich im Bereich des Alten Dorfes. Zahlreiche Kräfte sind im Einsatz.
+++ 07:14 Uhr +++
Halle stellt Magdeburg 50.000 Sandsäcke zur Verfügung. Nun sucht die Ottostadt Helfer, die die Säcke in Halle an der Feuerwache 5 abholen und zum Krisenstab in der Feuerwache Nord in Magdeburg transportieren.
+++ 07:55 Uhr +++
Magdeburg sucht dringend 60 Helfer ohne Pkw in der Oststraße. Die Freiwilligen sollten Sonnencreme und Handschuhe mitbringen.
+++ 09:17 Uhr +++
Der Kreis Stendal ruft die Einwohner von Fischbeck, Wust und Kabelitz auf, sich auf eine Evakuierung einzurichten. Grund ist der steigende Elbpegel. In Magdeburg wurden um 9 Uhr 7,46 Meter gemessen.
+++ 09:27 Uhr +++
In Lostau werden dringend Helfer gesucht. Der Ortsbürgermeister appelliert bei "MDR extra" an Freiwillige. Der Deich ist überspült, Notdeiche müssen verstärkt und erhöht werden. In mehreren Häusern steht das Wasser schon etwa 50 Zentimeter hoch.
+++ 09:39 Uhr +++
Schönebeck sucht dringend Freiwillige zum Stapeln von Sandsäcken. Treffpunkt ist der Parkplatz am Rewe-Markt an der Söker Straße.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 09. Juni 2013)
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Jetzt ist auch die Anna-Ebert-Brücke betroffen. Linie 4 fährt zum Messegelände über Nordbrückenzug!
Die Anna-Ebert-Brücke ist aufgrund des Hochwassers für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Die Linie 4 nach Cracau ist eingestellt und fährt jetzt über Alter Markt, Nordbrückenzug zum Messegelände. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet.
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Glotzen statt Klotzen
gerade im MDR Fernsehen gesehen, dass Katastrophen-Schaulustige teilweise harte Bußgelder (1000 Euro und mehr) bekommen, in folgenden Fällen:
- Unfallbeteiligung in den gefährdeten Bereichen
- Behinderung von Einsatzkräften und Helfern
- durch in Gefahrbringung von sich selbst, zum Beispiel hinfallen ins Wasser im Gefahrenbereich, sodass die Einsatzkräfte einen retten müssen ...
http://t.news.de.msn.com/panorama/lage-in-magdeburg-und-wittenberg-spitzt-sich-zu
Die Hochwasserlage an der Elbe in Sachsen-Anhalt und Brandenburg hat sich auch am Sonntag weiter zugespitzt. Der Pegelstand für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg wurde am Morgen mit 7,45 Metern angegeben.
Bereits am Vorabend war die Räumung des Ortsteils Rothensee verfügt worden. Es bestehe die Gefahr, dass dieser überschwemmt werde, teilten die Behörden mit. Der Strom habe dort abgeschaltet werden müssen. Die Stadt stellte Notunterkünfte bereit.
Im brandenburgischen Wittenberge stand der Elbpegel nach offiziellen Angaben am Morgen bei 7,67 Metern. Es wird demnach mit einem weiteren Anstieg auf 8,10 Meter bis Dienstag gerechnet. Der Hochwasserstab des Landkreises Prignitz rief die Bewohner der südlichen Stadtteile von Wittenberge bereits am Samstag auf, im Interesse ihrer eigenen Sicherheit ihre Wohnungen zu verlassen.
Am Sonntag will Bundespräsident Joachim Gauck Hochwassergebiete in Sachsen-Anhalt und Sachsen besuchen. In Halle an der Saale will er unter anderem an einem Gottesdienst für Betroffene und Helfer teilnehmen.
In Meißen an der Elbe sind Gespräche mit den Einsatzleitungen geplant.
Haselhoff fordert Solidarität
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) forderte indes die Solidarität der anderen Bundesländer. «Das ist eine nationale Aufgabe, da müssen die 16 Bundesländer und der Bund zusammenhalten», sagte er der «Mitteldeutschen Zeitung» (Samstag).
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) deutete an, dass die Finanzhilfen für Flutopfer falls nötig aufgestockt würden. Bisher hat der Bund 100 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt. Steuererhöhungen seien trotz des hohen Schadens nicht nötig, sagte Schäuble der «Passauer Neuen Presse» (Samstag). Sonntag will Bundespräsident Joachim Gauck Hochwasserregionen an der Saale und der Elbe besuchen.
In Magdeburg (Sachsen-Anhalt) steht die Elbe mittlerweile bei 7,43 Meter, wie eine Sprecherin des Krisenstabs am frühen Sonntagmorgen sagte. Bei dem verheerenden Hochwasser 2002 lag der höchste Pegelstand bei 6,72 Meter. Wie hoch das Wasser in der nächsten Tagen noch steigen werde, könne derzeit niemand abschätzen. Ein Altenpflegeheim wurde geräumt. Auch ein Umspannwerk und der Stadtteil Rothensee, in dem ein großer Binnenhafen und viel Industrie angesiedelt ist, sind gefährdet. Die Elbebrücke bei Magdeburg wurde für den Fern- und Regionalbahnverkehr gesperrt. In Rothensee wurden die Bewohner aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Die Stadt stellte Notunterkünfte bereit. Bei Wittenberge (Brandenburg) hatte das Hochwasser der Elbe bereits am Samstagabend einen historischen Höchststand von 7,50 Meter erreicht. Rund 1500 Bewohner der Altstadt wurden daraufhin aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. «Bisher wurde das Angebot aber nur sehr verhalten angenommen», sagte ein Sprecher des Krisenstabs am Sonntagmorgen. Einige Bewohner wurden mit Bussen in eine Notunterkunft gebracht.
Zahlreiche Helfer und Bundeswehrsoldaten hatten noch am Samstag 35 000 Sandsäcke an die Deiche bei Mühlberg (Brandenburg) geschleppt. «Bis zum frühen Sonntagmorgen haben die Helfer unermüdlich an den Brennpunkten gearbeitet», sagte ein Sprecher des Katastrophenstabs. Erst in drei bis vier Tagen gebe es wohl eine spürbare Entspannung. Bis dahin müssten die Dämme halten. Und noch länger - denn auch das abfließende Wasser drücke noch mit einer gewaltigen Wucht gegen die Deiche.
Die Pegelstände in Sachsen sind in der Nacht zum Sonntag weiter gesunken. Die Lage an der Elbe bleibt aber angespannt - mindestens bis Montag. Denn noch immer macht das nur langsam abfließende Wasser den Deichen zu schaffen. In vielen Orten gehen die Aufräumarbeiten weiter. Ob der angekündigte Regen zu neuen Problemen führen wird, sei derzeit noch völlig ungewiss, hieß es
Mehr bei MSN:
Hochwasser erreicht Norden - Keine Entwarnung im Osten
Rückblick: Das war die Flut der Elbe 2002
Nahe Großtreben-Zwethau (Sachsen) waren Einsatzkräfte am Samstag weiter damit beschäftigt, eine defekte Klappe in einem Deich zu schließen - Wasser strömte aus. Mehrere Häuser mit 50 Bewohnern wurden geräumt, wie ein Sprecher des Landratsamts Nordsachsen am Samstag berichtete. Rund 400 andere Einwohner des Ortes seien ebenfalls zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert worden, die meisten seien jedoch geblieben.
Die Flutwelle rollte in der Nacht zum Sonntag weiter gen Norden. In Norddeutschland könnte sich die Lage stärker zuspitzen als zunächst vorhergesagt. Experten korrigierten Prognosen für Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein deutlich nach oben.
Meteorologen kündigen Starkregen an
Bundesweit stemmen sich rund 70 000 Feuerwehrleute und 11 000 Bundeswehrsoldaten gegen die Flut. Mindestens sieben Menschen starben, mehrere werden vermisst. Für die kommenden Tage sagen Meteorologen schon wieder Starkregen in der Mitte und im Süden Deutschlands sowie in Tschechien und Polen voraus.
An diesem Sonntag wird Bundespräsident Joachim Gauck im Katastrophengebiet erwartet. In Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) ist ein Besuch in einer von der Flut beschädigten Kindertagesstätte geplant, in Meißen (Sachsen) will er mit Flutopfern und Helfern sprechen.
Wo das Wasser schon wieder abfließt, bleiben stinkender Schlamm und Sperrmüllberge zurück. Viele Anwohner sind fassungslos. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) versprach den Flutopfern, man werde beim Wiederaufbau alles tun, was möglich sei. «Deutschland steht in bewundernswerter Weise zusammen in diesen Tagen – und das soll auch so bleiben.»
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https://www.youtube.com/watch?v=jCiqaogBUwQ
https://www.youtube.com/watch?v=J-QnzdJ71vk
https://www.youtube.com/watch?v=2rzh_W-OcBE
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+++ 14:08 Uhr +++
Stadt Magdeburg teilt mit: Die ostelbischen Stadtteile sowie Pechau und Randau-Calenberge werden vorsorglich geräumt. Pegelstand
+++ 15:51 Uhr +++
Elbe-Pegel an der Magdeburger Strombrücke minimal gesunken - 7,44 Meter
+++ 16:58 Uhr +++
Höhepunkt der Elbeflut könnte Magdeburg passiert haben. Pegel an der Strombrücke sank zuletzt weiter, etwa zwei Zentimeter. Prognosen wagte der Leiter des Katastrophenstabs, Holger Platz, aber noch nicht: "Man kann keine Entwarnung geben." Deiche könnten auch bei fallenden Pegeln brechen.
+++ 17:49 Uhr +++
Sachsen-Anhalts Kultusministerium ordnet an: Bis einschließlich Mittwoch bleiben in Magdeburg alle Schulen geschlossen.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (09. Juni 2013)
+++ Pechau, Randau-Calenberge und alle ostelbischen Stadtteile werden geräumt +++
Wegen der sehr ernsten Hochwassersituation müssen die zu Magdeburg gehörenden Ortschaften Pechau und Randau-Calenberge sowie alle ostelbischen Stadtteile heute Nachmittag vorsorglich geräumt werden. Die Bewohner werden gebeten, die Lautsprecherdurchsagen des Stadtordnungsdienstes zu beachten.
„Dabei handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme“, so der Stabsleiter Holger Platz. „Die Maßnahmen zum Hochwasserschutz werden unverändert fortgesetzt. Ostelbien wird nicht aufgegeben. Die vom Stab getroffene Entscheidung empfiehlt auch der Landesbetrieb für Hochwasserschutz.“
Am Morgen gab es zwar an den Deichen im Magdeburger Stadtgebiet keine akuten Probleme, allerdings kam es am Vormittag zu zwei Deichbrüchen außerhalb Magdeburgs. Da zudem die Anna-Ebert-Brücke wegen des Drucks durch das Hochwasser schwierig zu bewerten ist, wurde zunächst der Straßenbahnverkehr eingestellt, um die erheblichen Belastungen zu minimieren. Dadurch kann nun auch der Individualverkehr besser abfließen.
Für die Fahrt mit dem Pkw kann der Weg über die Friedrich- Ebert-Straße und den Nordbrückenzug oder alternativ über die Cracauer Straße und die Anna-Ebert-Brücke genutzt werden.
Für Bewohner, die nicht bei Freunden, Verwandten oder Bekannten unterkommen, stellt die Stadt folgende Notquartiere bereit:
- das Hegelgymnaisum (Hegelstraße/Geißlerstraße)
- das Einsteingymnasium am Olvensteder Graseweg
- das frühere Schulgebäude in der Nachtweide 68.
Als Transportmöglichkeit zu den Notunterkünften stellen die MVB Busse bereit. Sie verkehren auf der Linie 56 von Randau-Calenberge über Pechau in Richtung Pechauer Platz, von dort über die Cracauer Straße und die Friedrich-Ebert-Straße zum Jerichower Platz. Die Busse fahren
halbstündlich und halten an allen üblichen Haltestellen. Vom Jerichower Platz fahren die Straßenbahnen der Linien 4 und 6.
Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter der Rufnummer 03 91/5 40 77 77.
Die Bewohner müssen unbedingt ihre Kraftfahrzeuge aus dem Gebiet fahren.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 14:00)
+++ Hochwasserlage nimmt dramatisch zu - Stadt stellt Notunterkünfte bereit +++
In Magdeburg hat sich die Hochwassersituation derart verschärft, dass einzelne Stadtteile geräumt werden müssen, um Leib und Leben der Bewohner zu schützen. Die Stadt stellt Notunterkünfte bereit.
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Wohnungen verlassen müssen oder wollen, sollten vorrangig versuchen, bei Verwandten oder Freunden unterzukommen. Für alle, denen dies nicht möglich ist, stehen ab sofort folgende Ausweichquartiere zur Verfügung:
- Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße)
- Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg
- Nachtweide 68.
Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte sich selbstständig zu den Unterkünften begeben. Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter 540 77 77.
Direkt vor Ort gibt es weitere Informationen. Außerdem organisiert die Stadt eine Quartierbörse für Flutopfer. Dafür werden
noch Magdeburgerinnen und Magdeburger gesucht, die die Bewohner der bereits geräumten oder gefährdeten Stadtteile aufnehmen möchten und Zimmer oder Wohnungen zur Verfügung stellen können. Diese werden gebeten, sich direkt in den Ausweichquartieren zu melden. Die betroffenen Personen können dann direkt von dort mitgenommen werden.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 15:31)
+++ 13:25 Uhr +++
Magdeburger Weißen Flotte
Im Namen der Magdeburger Weißen Flotte teilen wir mit, dass auch die angebotenen Ersatz – Schifffahrten auf dem Mittelland- und Elbe-Havel-Kanal bis auf Weiteres eingestellt werden mussten, da ab heute (09.06.) die Schifffahrt auch in diesem Bereich gesperrt wurde.
+++ 13:31 Uhr +++
Freifahrt für freiwillige Helfer
Zur Unterstützung der Vielzahl von freiwilligen Helfern, die häufig nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ihre Einsatzorte zum Hochwasserschutz erreichen können, gewährt die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) ab sofort bis auf Widerruf auf allen Linien der MVB allen Hochwasserhelfern von und zum Einsatzort freie Fahrt.
+++ 13:47 Uhr +++
Linie 56
Die Buslinie 56 fährt wieder die gesamte Strecke alle 30 Minuten: ab Randau über Calenberge, Pechau nach Cracau und weiter wie der Schienenersatzverkehr der Linie 4 zum Jerichower Platz .
+++ 14:50 Uhr +++
Linie 56
Auf der Buslinie 56 kommt es derzeit zu größeren Abweichungen vom Fahrplan.
+++ 15:35 Uhr +++
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130609.pdf
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (09. Juni 2013)
+++16.10 Uhr +++
In Magdeburg bleiben alle Schulen bis Mittwoch geschlossen. Das ordnete Kultusminister Dorgeloh laut "Mitteldeutscher Zeitung" an.
+++16.25 Uhr +++
Ergänzung: In Grund- und Förderschulen soll der Unterricht in Magdeburg stattfinden.
Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/flut-23000-magdeburger-in-gefahr-1.3454037 (09. Juni 2013)
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+++ Hochwassersituation in Magdeburg immer dramatischer - Ganz Ostelbien muss geräumt werden +++
Die Deiche in Randau und Pechau, wo intensive Sicherungsmaßnahmen waren sind nach Aussagen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz akut nicht gefährdet. Allerdings gibt es sehr kritische Stellen südlich von Magdeburg. Außerdem sind im Umfeld von Magdeburg bereits Deiche gebrochen. Deshalb soll das gesamte ostelbische Stadtgebiet von Magdeburg geräumt werden. Betroffen sind rund 15.000 Personen.
Aktuell informieren Polizei und Stadtordnungsdienst die Einwohner mit Lautsprecheranlagen, beginnend in Pechau und Randau-Calenberge. Für Personen, die das Gebiet nicht mit eigenen Fahrzeugen verlassen können, fahren die MVB halbstündlich auf der Linie 56 und in Cracau auf der Linie 4 mit Bussen bis zum Jerichower Platz. Die Busse halten an allen Haltestellen. Ab Jerichower Platz fahren die Straßenbahnlinien 4 und 6.
Ostelbien wird nicht aufgegeben! Die verstärkten Deiche in Randau und Pechau werden weiter intensiv verteidigt. Dafür stehen rd. 600 Kräfte zur Verfügung. Sie bleiben vor Ort. Die Polizei wird die geräumten Gebiete bestreifen.
Die Bewohner werden dringend aufgefordert, ihre Fahrzeuge aus dem Gefährdungsgebiet zu bringen und möglichst bei Bekannten oder Verwandten unterzustellen.
Auf dem Werder werden die Sandsackbarrieren weiterhin intensiv verteidigt, außerdem wird an mehreren Stellen intensiv abgepumpt. Dennoch empfiehlt der Krisenstab auch hier dringend, die Wohnungen zu verlassen und sich für einige Tage bei Freunden oder Verwandten einzuquartieren.
In Rothensee versuchen Einsatzkräfte der Bundeswehr, die aus dem Hafenbecken II austretenden Wassermassen durch Barrieren zurück in die Elbe zu leiten. Feuerwehrleute aus dem Raum Köln deichen derzeit außerdem beide Hafenbecken mit BigBags und Sandsäcken ein. Die Maßnahmen sollen vor allem die weitere Überflutung der Wohnsiedlung westlich
des August-Bebel-Dammes eindämmen.
Die Magdeburgerinnen und Magdeburger werden weiterhin aufgefordert, private Pkw-Fahrten auf das absolut Notwendige zu beschränken, um die Straßen für Einsatzfahrzeuge und die Menschen, die jetzt ihre Häuser verlassen müssen, freizuhalten. Das Betreten der Deiche ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt
kontrolliert.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 17:30)
+++ Grund- und Förderschulen in Magdeburg geöffnet - Schulbetrieb in Ostelbien und Rothensee eingestellt +++
Auf Grund der angespannten Hochwasserlage bleiben alle Schulen in den ostelbischen Stadtteilen in der kommenden Woche geschlossen. Die Grund- und Förderschulen im übrigen Stadtgebiet – außer Rothensee – sind geöffnet. Die Hortbetreuung ist gesichert.
Geöffnet sind alle anderen Grund- und Förderschulen einschließlich der Horte. Das hat Oberbürgermeister, Dr. Lutz Trümper mit dem Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Stephan Dogerloh, abgestimmt.
In allen anderen Schulen der Landeshauptstadt wird der Unterrichtsbetrieb in der gesamten kommenden Woche eingestellt. Die Hortbetreuung ist gesichert.
Wegen des Hochwassers bleiben folgende Schulen bis zum 14. Juni geschlossen:
- Grundschule Rothensee
- Grundschule Brückfeld
- Grundschule Elbdamm
- Sekundarschule Thomas Mann
- Sportsekundarschule und Sportgymnasium
- Förderschule Burchardstraße
Die Schüler dieser Grundschulen werden in folgenden Schulen betreut:
- GS Rothensee in der GS Klosterwuhne, Pablo-Neruda-Straße 12
- GS Brückfeld in der GS Weitlingstraße, Weitlingstraße 12
- GS Elbdamm am Standort Kleine Schulstraße.
Mit den Schulleitern ist diese Maßnahme abgestimmt.
Kinderbetreuung
Zudem können rund 500 Kita-Kinder wegen des Hochwassers nicht in ihren Einrichtungen betreut werden. Die Stadtverwaltung hat deshalb mit allen betroffenen Trägern Kontakt aufgenommen. Von den Trägern werden Ausweichmöglichkeiten angeboten.
Für Eltern, die ab dem 10. Juni eine kurzfristige Ausweichbetreuung benötigen, bietet das Jugendamt in Abstimmung mit den Trägern eine Halbtagsbetreuung von 7.00 bis 14.00 Uhr in der Kinder- und Jugendeinrichtung „Magnet“ im Lemsdorfer Weg 23-25 an. Neben der Betreuung ist dort auch die Versorgung gesichert.
Fragen zur Kinderbetreuung in der Hochwassersituation beantwortet das Jugendamt ab Montag, 7:00 Uhr unter Tel. 540 31 31.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 19:30)
+++ Kostenlose Parkplätze im City Carré und an Straßenbahnendstellen - Parkplätze für Autos aus Ostelbien +++
Magdeburgerinnen und Magdeburger, die wegen des Hochwassers ihre Wohnungen oder Häuser verlassen mussten, sollten versuchen, ihre Fahrzeuge bei Bekannten oder Verwandten vorübergehend unterzustellen. Für alle, denen das nicht gelingt, stehen im Stadtgebiet derzeit folgende kostenlosen Parkplätze zur Verfügung:
- der P+R-Parkplatz in der Ebendorfer Chaussee an der Straßenbahnendstelle Kannensteig,
- der P+R-Parkplatz Am Thie an der Straßenbahnendstelle in Diesdorf sowie
- 70 Parkplätze im Parkhaus des City Carré (kostenlos bis Donnerstag, 23.59 Uhr)
Im City Carré müssen sich Betroffene nach dem Ziehen der Parkkarte und dem Abstellen des Fahrzeuges mit ihrem Personalausweis beim Wachdienst melden. Dieser ist telefonisch unter der Rufnummer 03 91/2439737 oder 0173/3401710 erreichbar!
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 21:30)
+++ 17:37 Uhr +++
Buslinie 51
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens kommt es auf der Linie 51 zu Verzögerungen.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 09. Juni 2013)
Die Buslinie 56 ist wegen Hochwasserschutzmaßnahmen ab sofort eingestellt! Wir bitten um Verständnis!
Quelle: MVB Störungsmelder (09. Juni 2013 17:17)
+++ 19:11 Uhr +++
Pegel an der Strombrücke in Magdeburg am Abend bei 7,42 Metern. "Ich bin sicher, dass der Höchststand erreicht ist, dass es nur noch nach unten gehen kann", sagte Oberbürgermeister Trümper. Es werde nun mit einem Rückgang um 15 Zentimeter alle 24 Stunden gerechnet. Der Höchststand am Sonntag lag laut Landesamt für Hochwasserschutz bei 7,46 Metern.
+++ 19:24 Uhr +++
MDR SACHSEN-ANHALT meldet gegen Abend: Die Lage am Umspannwerk in Magdeburg-Rothensee ist stabil, der Deich hält.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (09. Juni 2013)
Bundeswehr im Einsatz rund um die Uhr: ca. 1.600 Soldaten
THW: ca. 1.600 Leute
Hilfsorganisationen: ca. 200
Bundespolizei: ca. 200
Freiwillige Helfer: ca. 2000
Und natürlich nicht zu vergessen unsere Fachleute
der Feuerwehr: 1.700
d.h. heute waren mal 7.500 rund um die Uhr im Bundeswehr im Einsatz rund um die Uhr: ca. 1.600 Soldaten
THW: ca. 1.600 Leute
Hilfsorganisationen: ca. 200
Bundespolizei: ca. 200
Freiwillige Helfer: ca. 2000
Und natürlich nicht zu vergessen unsere Fachleute
der Feuerwehr: 1.700
d.h. heute waren mal 7.500 rund um die Uhr im Einsatz
Quelle: Facebook, Magdeburg.de (Stand: 09. Juni 2013 19:45)
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Zur besseren Orientierung finden Sie hier den aktualisierten Liniennetzplan.
(https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/998394_10151456187148231_2123198862_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130609neu.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130609neu.pdf)
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+++ 19:58 Uhr +++
Aktuelle Informationen zum Fahrplan und Linienänderungen
Ab morgen, den 10. Juni 2013 bis auf Weiteres gilt der reguläre Ferienfahrplan der MVB. Hintergrund sind die zusätzlichen Schienenersatzverkehre sowie weiterhin das Bereitstellen von Fahrern und Bussen für den Katastrophenstab der Landeshauptstadt Magdeburg. Ziel ist es, einen regelmäßigen Linienbetrieb bei Bussen und Straßenbahnen aufrecht zu erhalten. Jedoch kann es weiterhin durch kurzfristige Anforderungen von Bussen des Katastrophenstabes in der gesamten Woche zu nicht planbaren Einschränkungen auf den MVB-Buslinien kommen. Diese sowie weitere kurzfristige Einschränkungen werden über den Twitter-Störungsmelder sowie hier bekannt gegeben.
Zusätzlich ist die kostenfreie MVB-Hotline (0800/548 12 45) täglich von 05:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
Aktuell gelten folgende Linienführungen:
Straßenbahnlinien:
Linie 1 verkehrt zwischen Lerchenwuhne und Sudenburg über Hauptbahnhof und Otto-von-Guericke-Straße.
Linie 2 verkehrt zwischen Alte Neustadt und Buckau (Wasserwerk).
Schienenersatzverkehr (SEV) entlang der Linie 2
Die Busse des SEV fahren im 20-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen Buckau und SKL.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Westerhüsen und Salbker Platz verkehren die Busse des Schienenersatzverkehrs im 30-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen Westerhüsen und Bahnhof Südost – hier besteht Anschluss von und zur S-Bahn.
Wir möchten Sie bitten, alternativ die S-Bahn zum gültigen Tarif der Tarifzone Magdeburg im Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego. zu nutzen.
Linie 3 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 4 verkehrt zwischen Klinikum Olvenstedt und Opernhaus über Alter Markt. Ab Opernhaus wenden die Bahnen bis 9. Juni 2013 über Messegelände, ab 10. Juni 2013 über Agnetenstraße – Bahnhof Neustadt.
SEV entlang der Linie 4
Die Busse des SEV verkehren im 10-Minuten-Takt zwischen Cracau und Jerichower Platz (Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle). In Fahrtrichtung Jerichower Platz verkehren die Busse über Friedrich-Ebert-Straße und Herrenkrugstraße. In Fahrtrichtung Cracau über Georg-Heidler-Straße und Friedrich-Ebert-Straße.
Linie 5 ist eingestellt.
Linie 6 verkehrt zwischen Diesdorf und Messegelände über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug.
Am Jerichower Platz besteht Anschluss zum Schienenersatzverkehr in Fahrtrichtung Cracau.
Linie 8 ist eingestellt.
Linie 9 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 10 verkehrt zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Sudenburg.
Buslinien:
Linie 51 verkehrt zwischen Heyrothsberge und Jerichower Platz (die Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle).
In Fahrtrichtung Jerichower Platz verkehren die Busse über Georg-Heidler-Straße – Berliner Chaussee und Herrenkrugstraße.
In Fahrtrichtung Biederitz verkehren die Busse vom Jerichower Platz über die Jerichower Straße und anschließend planmäßig weiter.
Linie 52 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 53 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 54 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 55 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 56 ist eingestellt.
Linie 57 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 58 verkehrt zwischen Reform und Zentrum für Heilberufe.
Linie 59 ist eingestellt.
Linie 61 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 69 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 71 befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 73 Harsdorfer Platz und Pfälzer Straße.
Anschlussverkehr:
Linie 91 befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 92 verkehrt zwischen Kannenstieg und SKL.
Wir möchten Sie bitten, alternativ die S-Bahn zum gültigen Tarif der Tarifzone Magdeburg im Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego. zu nutzen.
Linie 93 befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 94 verkehrt zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Diesdorf (ab Westring).
Linie 95 ist eingestellt.
Linie 96 verkehrt zwischen Cracau und Sudenburg (ab Westring) über Nordbrückenzug. Zusätzlich fährt die Linie 96 zum Damaschkeplatz-Anschlusstreffen (um 01:30 Uhr, 02:30 Uhr und 3:30 Uhr) zwischen Cracau und Sudenburg über Nordbrückenzug.
Im Bereich Ostelbien sind kurzfristige Änderungen möglich. Wir bitten um Beachtung und um Ihr Verständnis.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (09. Juni 2013)
MVB - aktuelle Informationen zum Fahrplan und Linienänderungen aufgrund der Hochwasserlage in Magdeburg
Aufgrund der weiterhin angespannten Hochwasserlage gibt es weitere Veränderungen im Straßenbahn- und Busbetrieb der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB).
Straßenbahn
Ab morgen, den 10. Juni 2013 bis auf Weiteres gilt der reguläre Ferienfahrplan der MVB. Hintergrund sind die zusätzlichen Schienenersatzverkehre sowie weiterhin das Bereitstellen von Fahrern und Bussen für den Katastrophenstab der Landeshauptstadt Magdeburg. Ziel ist es, einen regelmäßigen Linienbetrieb bei Bussen und Straßenbahnen aufrecht zu erhalten. Jedoch kann es weiterhin durch kurzfristige Anforderungen von Bussen des Katastrophenstabes in der gesamten Woche zu nicht planbaren Einschränkungen auf den Buslinien der MVB kommen. Diese sowie weitere kurzfristige Einschränkungen werden über den Twitter-Störungsmelder sowie auf der Homepage unter www.mvbnet.de bekannt gegeben. Zusätzlich ist die kostenfreie Hotline (0800/548 12 45) der MVB täglich von 05:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
Kurzmeldung:
Alle freiwilligen Helfer haben ab sofort bis auf Widerruf auf allen Linien der MVB von und zum Einsatzort freie Fahrt.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 09. Juni 2013 21:00)
http://www.magdeburg.de/PDF/ver%C3%A4nderte_Verkehrsf%C3%BChrung_Hochwasserlage.PDF?ObjSvrID=37&ObjID=9726&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1370804690
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+++ Einsatzkräfte und Freiwillige rund um die Uhr im Einsatz - So kämpft Magdeburg gegen das Hochwasser +++
Im Kampf gegen das Hochwasser waren auch am heutigen Tag Hilfsorganisationen und Privatleute mit Tausenden von Helfern bis zur Erschöpfung im Einsatz. Deichverteidigung und Gefahrenabwehr laufen weiter auf Hochtouren.
Tausende engagierte Helfer kämpfen weiter um die Rettung der Magdeburgerinnen und Magdeburger und ihrer Stadt:
- darunter 1.600 Soldaten der Bundeswehr und ca. 200 Kräfte der Bundespolizei
- dabei waren auch 1.600 Kameraden vom Technischen Hilfswerk und ca. 200 Mitglieder von anderen Hilfsorganisationen
- die Feuerwehr hat 1.700 Kräfte im Einsatz.
Darüber hinaus haben ungefähr 2.000 freiwillige Helfer die Arbeit der Katastrophenhelfer tatkräftig unterstützt.
Auch unzählige Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der städtischen Eigenbetriebe, städtischen Gesellschaften wie SWM und MVB, Studenten von Universität und Hochschule und viele andere leisten in diesen Tagen Schwerstarbeit.
Der Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper dankt allen Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz.
Auch in den kommenden Tagen werden weiter Freiwillige für die Bekämpfung des Hochwassers und seiner Folgen benötigt. Deshalb bittet der Oberbürgermeister, in den Anstrengungen nicht nachzulassen und sich weiter tatkräftig für die Gefahrenabwehr einzusetzen. Wer helfen möchte, kann sich am Bürgertelefon unter 0391 - 540 7777 registrieren lassen. Es ist rund um die Uhr geschaltet.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 09. Juni 2013 22:00)
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+++ 01:15 Uhr +++
In Magdeburg fällt der Unterricht an allen Schulen bis einschließlich Freitag aus. Das teilte das Landesschulamt mit. Die Grund- und Förderschulen bleiben aber geöffnet, um die Betreuung der Kinder sicherzustellen.
+++ 04:50 Uhr +++
Die Lage in Magdeburg ist immer noch angespannt, aber leicht verbessert. Die Pegelstände der Elbe sind auf 7,24 Meter gesunken, am Sonntag war noch der historische Höchstwert von 7,46 Meter gemessen worden. Eine Sprecherin des Krisenstabes sagte am Morgen, man tue derzeit alles, um das Umspannwerk im Stadtteil Rothensee trocken zu halten. Die Anlage ist für die Versorgung einer Pumpstation, die das Abwasser der Stadt in eine Kläranlage befördert, wesentlich.
+++ 06:49 Uhr +++
Stadt Magdeburg stellt kostenlose Parkplätze für Einwohner bereit, die wegen des Hochwassers ihre Wohnungen und Häuser verlassen mussten: P+R-Parkplatz in der Ebendorfer Chaussee an der Straßenbahnendstelle, P+R-Parkplatz am Thie an der Straßenbahnendstelle in Diesdorf und im Parkhaus des City Carré.
+++ 07:00 Uhr +++
Pegel in Magdeburg ist weiter gesunken. Am Morgen wurden 7,21 Meter gemessen. Nach Angaben des Krisenstabs des Landes würde sich die Lage deutlich entspannen, wenn der Pegel unter 7,20 Meter sinkt. Dann würde aus dem Hafenbecken kein Wasser mehr austreten, was die Lage im Stadtteil Rothensee erleichtern würde. Hier konnten die Einsatzkräfte das wichtige Umspannwerk in der Nacht trocken halten.
+++ 08:41 Uhr +++
Erfolg in Magdeburg: Die Bundeswehr hält das Umspannwerk im Stadtteil Rothensee für gesichert. Sie verlegt Einsatzkräfte zum Müllheizkraftwerk in Rothensee, um es vor Hochwasser zu schützen.
+++ 09:47 Uhr +++
In Sachsen-Anhalt soll noch heute eine Entscheidung über die Soforthilfen für Hochwassergeschädigte fallen. Finanzminister Bullerjahn berät darüber mit Landräten und Oberbürgermeistern der betroffenen Regionen. Das sagte ein Sprecher der Finanzministeriums MDR SACHSEN-ANHALT. Vorgesehen seien Soforthilfen in Höhe von 500 Euro pro Person, maximal jedoch 2.500 Euro pro Haushalt. Finanzielle Unterstützung solle es auch für kleine Gewerbebetriebe geben. Einzelheiten würden heute diskutiert. Bereits morgen solle das Programmn der Landesregierung beschlossen werden.
+++ 10:41 Uhr +++
In der Lutherstadt Wittenberg ist die Elbbrücke für den Bahnverkehr wieder freigegeben worden. Es kann noch zu Verspätungen kommen, weil Züge langsamer fahren müssen. Probleme gibt es im ICE-Verkehr: Nach dem Deichbruch im Norden Sachsen-Anhalts wurde eine Elb-Brücke bei Stendal gesperrt. Verbindungen zwischen Berlin und Köln werden über Wittenberge und Stendal umgeleitet, Züge nach Basel und München über Dessau, Halle und Erfurt.
+++ 11:26 Uhr +++
In Magdeburg fällt der Elb-Pegel weiter. Um 11 Uhr wurden 7,12 Meter. Es gilt aber weiter Alarmstufe 4. Fallende Elb-Pegel werden auch aus Niegripp und Tangermünde gemeldet.
+++ 14:14 Uhr +++
In Hohenwarthe ist sich die Hochwasserlage stabilisiert. Nachdem Elbwasser in den Elbe-Havel-Kanal geströmt war, wurde am Mittag die Schleuse Zerben geöffnet, um weiteres Wasser abzulassen. Auf der anderen Elbseite steht das Elbwasser weiter in Glindenberg und Heinrichsberg. Die meisten Bewohner sind aber in ihren Häusern geblieben. Nach Informationen des Krisenstabes wollten die wenigsten ihr Hab und Gut verlassen. Probleme gibt es dort eher mit Gaffern, die die Wege für Hilfskräfte blockieren.
+++ 14:16 Uhr +++
In Magdeburg hat sie die Lage leicht entspannt. Nach Angaben der Hochwasservorhersage-Zentrale zieht sich das Wasser schneller zurück als erwartet. Am Mittag wurde ein Elbe-Pegel von 7,10 Metern gemessen. Das sind rund 30 Zentimeter weniger als am Sonntag. Entwarnung könne aber nicht gegeben werden. Die Deiche und Sandsackwälle seien auch in den kommenden Tagen starken Belastungen ausgesetzt.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 10. Juni 2013)
+++ 6:37 Uhr +++
Verzögerungen der Straßenbahnen
Aufgrund der Auslagerung der Straßenbahnbetriebshöfe kommt es im gesamten Straßenbahnnetz zu Verzögerungen der Einsatzzeiten.
+++ 7:57 Uhr +++
Ferienfahrpläne gültig
Auf den Linien 52, 53, 57 und 73 wird in dieser Woche nach Ferienfahrplan gefahren.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 10. Juni 2013)
+++ Zulassungsstelle für Gewerbekunden und Führerscheinstelle geschlossen +++
Das Dienstleistungsgebäude derStadtverwaltung in der Tessenowstraße 15 ist wegen der Räumung der ostelbischenStadtteile bis auf Weiteres geschlossen.
Dies betrifft sowohl das BürgerBüro Ost, die Kfz-Zulassungsstelle für gewerbliche Kunden, die Führerscheinstelle und den Bereich gewerblicher Personen- und Güterkraftverkehr.
Viele Serviceangebote der BürgerBüros sind mit den entsprechenden Anträgen und Formularen rund um die Uhr im Internet unter www.magdeburg.de/buergerservice verfügbar. Dort gibt es auch weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Leistungsangebot der BürgerBüros.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 10. Juni 2013 7:00)
Hochwassersituation weiter angespannt - Pegelstände gehen leicht zurück
Die Einsatzkräfte der Deichverteidigung und Gefahrenabwehr in der Landeshauptstadt bekämpfen im Stadtgebiet weiterhin das extreme Hochwasser. So wurden in den vergangenen zwölf Stunden wieder einige Sickerstellen an den Deichen bei Pechau und Randau gesichert. Auch die Lage in Rothensee und das dortige Umspannwerk stehen weiterhin im Blickpunkt der Einsatzkräfte. Der Pegel an der Strombrücke liegt inzwischen bei 7,13 Metern.
"Einen großen Anteil an den Sicherungsmaßnahmen im Stadtgebiet hat die Bundeswehr“, so Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. „Die Einsatzbereitschaft der Truppe mit rund 1.700 Mann, zahlreichen Reservisten und den Ansprechpartnern, die mit uns im Katastrophenstab ganz eng zusammenarbeiten, verdient Dank und große Anerkennung.“
Aufgrund der inzwischen großen Menge an Sandsäcken und der aktuellen Situation an den Ufermauern und Deichen werden derzeit keine freiwilligen Helfer mehr benötigt! Der Leiter des Katastrophenschutzstabes Holger Platz dankt allen bisherigen Unterstützern. „Das Engagement der freiwilligen Helfer ist einfach beeindruckend. Mein Dank gilt allen, die bislang dazu beigetragen haben, Magdeburg vor dem extremen Hochwasser zu schützen. Sollte wieder Bedarf an freiwilligen Helfern bestehen, werden wir rechtzeitig informieren.“
Durch die Einsatzkräfte konnten inzwischen auch alle Rothenseer Unternehmen gesichert werden. Gemeinsam mit den Firmen hat der Katastrophenschutzstab alles dafür getan, um die Folgen des Hochwassers am Wirtschaftsstandort Magdeburg-Rothensee zu minimieren. Seit 8.00 Uhr sind zudem auch die Saalestraße bis zum Korbwerder und ein Teil des August-Bebel-Damms ab der Pettenkofer Brücke wieder für den Fahrzeugverkehr geöffnet.
Die Räumung der ostelbischen Stadtteile wird heute fortgesetzt. Der Stadtordnungsdienst wird dazu mit Lautsprecherdurchsagen durch die entsprechenden Stadtteile Ostelbiens fahren, nachdem gestern Pechau, Randau-Calenberge und Prester geräumt wurden. Die Bewohner werden gebeten, die Hinweise des Stadtordnungsdienstes zu beachten. Für Bewohner, die nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen können, stellt die Stadt folgende Notquartiere bereit: Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße), Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg und das frühere Schulgebäude in der Nachtweide 68. Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte sich selbstständig zu den Unterkünften begeben. Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter 5 40 77 77. Direkt vor Ort gibt es weitere Informationen.
Die Magdeburgerinnen und Magdeburger werden weiterhin aufgefordert, private Pkw-Fahrten auf das absolut Notwendige zu beschränken, um die Straßen für Einsatzfahrzeuge und die Menschen, die Häuser verlassen müssen, freizuhalten. Das Betreten der Deiche ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
Hinweise für Bürger, die ihre Wohnungen verlassen
Was Sie unbedingt dabei haben sollten:
- lebenswichtige Medikamente,Verbandszeug
- wichtige Personaldokumente, wie z. B. Ausweise, Geburts- und Heiratsurkunden, Zeugnisse
- wichtige Finanzdokumente, wie z.B.Einkommens- und Renten- bescheide, Versicherungspolicen, Zahlungsbelege, Sparbücher, Aktien, Grundbuchauszüge, Fahrzeugbrief u.ä.
- Geld, Kreditkartendie Chipkarte für die Krankenversicherung
- Handy (mit Ladegerät!)
- Wechselschuhe und Wechselwäsche für ca. 1Woche
- Hygieneartike
Bevor die Wohnung oder das Haus verlassen wird:
- Strom abschalten (Hauptsicherung entfernen)
- Öltank schließen (wennvorhanden)
- Gegenstände sichern
- Absperrhähne vor den Gas- undElektrozählern schließen, wenn möglich (meist im Keller)
- Kraftfahrzeuge mitnehmen oder an einem sicheren Ort abstellen
Unterkünfte:
Wenn Sie nicht bei Verwandten, Freunden oder Bekannten unterkommen können, stehen folgende Notunterkünfte zur Verfügung:
- die Sporthalle des Albert-Einstein-Gymnasiums im Olvenstedter Grasweg 36
- das Hegelgymnasium in der Hegelstraße/Ecke Geißlerstraße
- das frühere Schulgebäude in der Nachtweide 68
In den Notunterkünften erfahren Sie alles Weitere. Dort können wir Sie – sofern gewünscht - auch in andere Unterkünfte vermitteln.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 10. Juni 2013 10:30)
Händler im Allee-Center um Normalität bemüht
Wie ein Fels in der Brandung steht Magdeburgs größtes innerstädtisches Einkaufszentrum für die Menschen auch in den diesen dramatischen Tagen am Elbufer bereit.
Da das Allee-Center zum Glück nicht durch die Flut in Mitleidenschaft gezogen wurde, können die 150 Geschäfte wie gewohnt geöffnet bleiben. Obwohl die Mitarbeiter mit ihren Gedanken bei betroffenen Freunden und Bekannten sind und sie vielfach am Wochenende selbst als Fluthelfer dabei waren, so erfüllen sie seit Montag wieder die wichtige Versorgungsaufgabe für die Bevölkerung und die Helfer in einer sehr schweren Zeit für die gesamte Region. Viele Ladengeschäfte hatten in den vergangenen Tagen mit Sach- und Lebensmittelspenden die vielen tausend Helfer unterstützt
Nun geht es darum, so schnell es irgendwie geht zur Normalität zurückzukehren und den Betroffenen zu helfen. Deshalb ist das Allee-Center wie gewohnt von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet. Die Zufahrt zum Parkhaus ist seit Montag früh wieder über die Johannisbergstrasse möglich. Die Straßensperren auf dem Schleinufer sollen im Laufe des Tages aufgehoben werden. Das Parkhaus ist in Betrieb. Lediglich im Parkhaus P0/1 ist die Verkehrsführung geändert, da Grundwasser eintritt. Von diesem stehenden Wasser geht keine Gefahr aus.
Ab Mittwoch wird im Allee-Center mit der Fotoausstellung „Jetzt erst recht – wir räumen auf!“ die Spendenaktion der Stadt Magdeburg unterstützt. Dramatische Bilder der vergangenen Tage zeigen, wie durch Magdeburg die Flut rollte. Wer möchte, kann mit einer Spende die Flutopfer in Magdeburg unterstützen. Eine große Spendenbox steht dafür zur Verfügung.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=1.100&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 10. Juni 2013 14:35)
Link: http://www.zki.dlr.de/de/article/2374
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.Hochwasserbedingte Zugausfälle zwischen Magdeburg und BiederitzAuf Grund des Elbehochwasser müssen die Züge des RE 1 bis auf weiteres zwischen Magdeburg und Biederitz ausfallen. Ein Busnotverkehr ist eingerichtet.
Detaillierte Information zu den aktuellen Verspätungen und Zugausfällen erhalten Sie, wenn Sie dem Link "Ist mein Zug pünktlich" links unter "Verwandte Informationen" folgen.
Für Fragen und Hinweise stehen Ihnen darüber hinaus der Kundendialog DB Regio Berlin/Brandenburg unter 0331 235-6881 und 6882 zur Verfügung
DB Regio AG
Regio Nordost
Babelsberger Str. 18
14473 Potsdam
Letzte Aktualisierung: 10.06.2013 15:10 Uhr - TP Nordost
Quelle: http://www.bahn.de/blitz/view/brbg/uebersicht.shtml
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+++ 16:15 Uhr +++
Schienenersatzverkehr der Linie 4
Der Schienenersatzverkehr der Linie 4 fährt ab jetzt ca. alle 20 Minuten. Nächste Abfahrten Cracau 16:26, 16:56, 17:16, 17:36 Uhr usw.
+++ 18:15 Uhr +++
Schienenersatzverkehr der Linie 4
Der Schienenersatzverkehr der Linie 4 fährt ab Cracau jetzt zur Minute 9, 29, 49 bis 20:29 Uhr. Ab Jerichower Platz fährt der Bus des SEV zur Minute 19, 39, 59 bis 20:39 Uhr. Danach fährt die Linie 96.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (10. Juni 2013)
+++ 18:36 Uhr +++
Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper: Die Räumungsempfehlung für Cracau bleibt noch mindestens ein bis zwei Tage bestehen. Wegen der Gefahr eines Deichbruchs mussten heute auf Anweisung viele Bewohner den Stadtteil Herrenkrug verlassen, unter ihnen auch der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige. Er wurde von einem Priester seines Bistums aufgenommen.
+++ 19:35 Uhr +++
MDR SACHSEN-ANHALT meldet: Katastrophenstab ordnet Zwangsevakuierung von Grünewalde, Elbenau und Ranies an. Die drei Orte liegen auf der östlichen Elbeseite gegenüber Schönebeck.
+++ 20:00 Uhr +++
MDR SACHSEN-ANHALT meldet am Abend: Elbe-Pegel in Magdeburg fällt erstmals wieder unter sieben Meter, schneller als erwartet - aktueller Stand: 6,98 Meter.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 10. Juni 2013)
+++ Hochwasser zieht sich zurück - Keine Entwarnung für Magdeburg! +++
Die Situation an den Magdeburger Deichen ist derzeit stabil, aber die Gefahr ist nicht gebannt, da es im Umland von Magdeburg schwierige Situationen an den Deichen gibt, die sich auf die ostelbischen Stadtteile auswirken können. Die Räumung der Stadtteile östlich der Elbe wird deshalb vorsorglich fortgesetzt.
Abgeschlossen sind die Räumungen für die Stadtteile Rothensee, Pechau und Randau-Calenberge. Den Bewohnern aller weiteren östlich der Elbe gelegenen Stadtteile wie Cracau, Prester, Brückfeld, Neugrüneberg, Puppendorf, Friedensweiler und der südliche Herrenkrugbereich rund um die Breitscheidstraße wird weiterhin dringend empfohlen, das Gefahrengebiet zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.
Für Bewohner der östlichen Stadtteile, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können, stehen weiterhin Ausweichunterkünfte in folgenden Schulen bereit: Hegelgymnasium (Hegelstraße/Geißlerstraße), Einsteingymnasium am Olvenstedter Graseweg und die Sporthalle in der Nachtweide 68. Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte sich selbstständig zu den Unterkünften begeben. Personen, die Hilfe beim Umzug in ein Ausweichquartier benötigen, melden sich bitte am Bürgertelefon unter 5 40 77 77. Direkt vor Ort gibt es weitere Informationen.
Die meisten Betroffenen konnten inzwischen in Wohnungen, Hotels oder bei Magdeburgern, die Hilfe angeboten haben, untergebracht werden. Wer betroffene Bürger aufnehmen möchte, meldet sich bitte direkt in den Ausweichquartieren.
Aufgrund der weiterhin extremen Wasserstände müssen die Deiche jetzt Schwerstarbeit leisten. Sie werden weiterhin rund um die Uhr bewacht. Auftretende Sickerungen werden verbaut. Einsatzkräfte und Sandsackreserven sind vor Ort, um schnell handeln zu können.
Der Pegel der Elbe könnte sich in den nächsten Tagen nach einem zügigen Rückgang noch einmal leicht erhöhen. Für Magdeburg/Strombrücke werden aktuell folgende Wasserstände vorhergesagt.
11. Juni 6,85 m
12. Juni 6,60 m
13. Juni 6,35 m
14. Juni (6,15 m)
15. Juni (6,00 m)
Die Verbaumaßnahmen im Industriegebiet Rothensee konnten inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden.
Dort wurde um die Hafenbecken ein zusätzlicher Sandsackwall gebaut, um das Wasser zurück in die Elbe zu leiten, damit es nicht mehr in die Wohnsiedlung laufen kann. In Rothensee wird jetzt eine Großpumpe installiert, um das Kanalsystem zu entlasten. Aktuell wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die im Industrie- und Logistikzentrum ansässigen Unternehmen ihren Betrieb wieder aufnehmen können.
Derzeit sind in Magdeburg 4.200 Kräfte von Bundeswehr, Polizei, THW und Hilfsorganisationen im Einsatz.
Die Stadt hat ein Spendenkonto unter folgender Bankverbindung eingerichtet:
Konto-Nr.: 641017855
BLZ: 81053272
Institut: Stadtsparkasse Magdeburg
Verwendungszweck: Hochwasserhilfe 2013
Für den steuerlichen Spendenabzug genügt als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung (z.B. Kontoauszug) eines Kreditinstituts. Eine Zuwendungsbestätigung ist nicht erforderlich.
Bewohner, die ihre Häuser oder Wohnungen verlassen haben, werden darauf hingewiesen, dass sie noch nicht zurückkehren können. Die Versorgung mit Strom, Gas oder Wasser sowie die Entsorgung von Abwasser kann dort, wo Abschaltungen erforderlich waren, noch nicht gesichert werden. Die SWM weisen darauf hin, dass Elektroanlagen erst nach Überprüfung durch einen Fachmann wieder in Betrieb genommen werden können.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 10. Juni 2013 20:00)
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War vorhin am Salbker Platz: das Wasser ist doch schon spürbar zurückgegangen - ab morgen früh kann man wohl zu Fuß den Bereich trockenenen Fußes wieder durchqueren. Eventuell kann man ab übermorgen den Bereich zumindest für den Straßenverkehr wieder freigeben und den SEV wieder bis Westerhüsen führen...
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-06/magdeburg-hochwasser-flut
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Im Rothehornpark ist das Wasser auch etwas zurückgegangen. Die Umfahrung des Heineplatzes kann man auch wieder zu Fuß abgehen. Nur das Innere der ehemaligen Gleisschleife der SL 10 ist noch mit Wasser gefüllt.
Das Kilometerschild der Elbe mit dem Kilometerstand 325 ist durch die Wassermassen wieder etwas freigegeben worden. Am Sonntag konnte man es an Hand der Strömungsverhältnisse und mit etwas Ortskenntnis nur erahnen.
Auch im Klosterbergegarten steht man die Rückgang des Wasser deutlich. Am Sonntag - gegen 10 Uhr - stand das Wasser dort auf der Treppe bis in Höhe des Froschbrunnens.
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OB Trümper zur aktuellen Hochwassersituation -
Aktuell 10. Juni 22:00 Uhr
Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
die Pegelstände der Elbe gehen stetig zurück. Das sorgt für Erleichterung. Auch bei mir.
Aber die Gefahr ist noch nicht gewichen. Deshalb empfehlen wir den Bewohnern der östlichen Stadtteile, die jetzt noch besonders gefährdet sind, dringend, ihre Wohnungen zu verlassen. Es ist im Interesse Ihrer Sicherheit.
Unsere Deiche müssen in den nächsten Tagen Schwerstarbeit leisten. Niemand kann derzeit garantieren, dass die Deiche in und um Magdeburg die nächsten Tage unbeschadet überstehen. Wir werden sie weiterhin rund um die Uhr aufmerksam bewachen, damit Sickerstellen sofort abgedichtet und Schäden behoben werden können. Einsatzkräfte und Sandsäcke dafür stehen bereit.
Die Bundeswehr bleibt mit 650 Mann bei uns, um uns zu unterstützen. Weil in den Städten elbabwärts jetzt die Dramatik zunimmt, ist ein Teil der Einsatzkräfte heute weitergezogen, um dort zu helfen. Trotzdem waren heute noch 4.600 Kräfte von Bundeswehr, THW, Feuerwehren, DRK und Hilfsorganisationen in unserer Stadt, um zu helfen. Hinzu kommen tausende Freiwillige aus Magdeburg und von überall her, die ganz unkompliziert Hilfe spenden: indem sie Betroffene aufnehmen, die Helfer mit Kaffee und Kuchen versorgen, weiterhin Sandsäcke füllen. Auch in der Stadtverwaltung und bei vielen Unternehmen und Organisationen schieben Mitarbeiter Überstunden. Ihnen allen möchte ich sagen: Danke für die selbstlose Hilfe. Diese Welle der Solidarität ist für mich und den Krisenstab, der seit Tagen unter hohem Zeitdruck schwierige Entscheidungen treffen muss, überwältigend und eine große Motivation.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
ich bin sicher, dass wir die Herausforderungen der vor uns liegenden Tage gemeinsam meistern werden. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin so großartig wie bisher.
Parallel zur Gefahrenabwehr - die weiterhin oberste Priorität hat - sind wir heute die ersten Schritte zurück in die Normalität gegangen. Ganz vorn stehen dabei die Aufhebung von Stromabschaltungen und Straßensperrungen und die Hilfen für Betroffene. Wir werden dazu auf unserer Internetseite unter www.magdeburg.de sowie auf Facebook und Twitter Informationen und Hinweise für Sie bereitstellen.
http://www.magdeburg.de/ (10. Juni 2013 22:00)
+++ Deichverteidigung und Gefahrenabwehr rund um die Uhr - Tausende helfen weiterhin in Magdeburg +++
Auch wenn der Elbepegel kontinuierlich sinkt: Das schlimmste Hochwasser aller Zeiten hält Magdeburg noch immer in Atem. Am Abend waren noch 3.700 Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet vor Ort, um die Deiche zu verteidigen und drohende Gefahren von der Stadt abzuwenden.
Allein 1.900 Feuerwehrleute aus Magdeburg und allen Teilen der Bundesrepublik helfen. Die Bundeswehr ist noch mit 600 Mann vor Ort, um die Deiche in Pechau und Randau zu sichern. 1000 Einsatzkräfte des THW stellen hilfreiche Technik wie Pumpen und Scheinwerfer zur Verfügung. Und auch die Hilfsorganisationen, u.a. DRK und DLRG, haben derzeit noch 200 Helfer im Einsatz.
Darüber hinaus halfen heutel rd. 1.500 Freiwillige – vor allem beim Sandsackfüllen, denn die werden immer noch gebraucht. Sie unterstützen außerdem bei der Versorgung und übernehmen kleiner logistische Aufgaben.
Magdeburg dankt allen für die tolle Solidarität und selbstlose Unterstützung!
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 10. Juni 2013 23:00)
+++ 03:09 Uhr +++
An der Elbe in Sachsen und Sachsen-Anhalt fallen weiter die Pegel: Dresden: 6,47 Meter, Torgau: 7,87 Meter, Wittenberg: 6,30 Meter, Dessau: 6,90 Meter, Aken: 7,40 Meter, Barby 7,01 Meter, Magdeburg: 6,93 Meter, Niegripp: 9,41 Meter Tangermünde: 7,84 Meter
Auch von Mulde, Weißer Elster, Saale, Unstrut und Havel werden überwiegend fallende Pegelstände gemeldet.
+++ 05:19 Uhr +++
In Magdeburg ist der Elbe-Pegel innerhalb von 12 Stunden um 15 Zentimeter gesunken. Die Bewohner der evakuierten Gebiete dürfen jedoch noch nicht zurück in ihre Wohnungen und Häuser.
+++ 06:21 Uhr +++
In Schönebeck bleiben alle Schulen geschlossen. Ausgenommen die Schneiderschule, in der Grundschüler betreut werden. In den am Abend evakuierten Ortsteilen Grünewalde, Elbenau und Ranies wurde der Strom abgeschaltet.
+++ 7:29 Uhr +++
Ausgewählte Elbe-Pegelstände um 5 Uhr - DD: 6,43m/ Torgau: 7,82m/ WB: 6,82m/Dessau; 6,87m/ MD: 6,90m/ Wittenberge: 7,74m/ Hitzacker (7Uhr): 8,17m.
+++ 7:59 Uhr +++
Sachsen-Anhalts MP Haseloff sagte MDR INFO, gegen 10 Uhr werde das Gesetz zur Soforthilfe für Hochwasseropfer beschlossen. Ab 11 Uhr könnten die Bürger bei den Kommunen ihr Geld beantragen. Das Soforthilfepaket umfasst 40 Mio. Euro, jeweils 20 Mio. Euro vom Land und Bund. Die Soforthilfe liegt Haseloff zufolge auf dem Niveau von Sachsen und Thüringen. Dort sind es pro Haushalt maximal 2.000 Euro.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (11. Juni 2013)
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+++ 7:59 Uhr +++
Sachsen-Anhalts MP Haseloff sagte MDR INFO, gegen 10 Uhr werde das Gesetz zur Soforthilfe für Hochwasseropfer beschlossen. Ab 11 Uhr könnten die Bürger bei den Kommunen ihr Geld beantragen. Das Soforthilfepaket umfasst 40 Mio. Euro, jeweils 20 Mio. Euro vom Land und Bund. Die Soforthilfe liegt Haseloff zufolge auf dem Niveau von Sachsen und Thüringen. Dort sind es pro Haushalt maximal 2.000 Euro.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (11. Juni 2013)
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2.000 Euro pro Haushalt, die Summe ist ein Witz wenn man bedenkt dass die Schäden weitaus gravierender sind je Haushalt. Viele haben ein ganzes Haus verloren, müssen nochmal neu anfangen und benötigen sicherlich locker mal 300.000 Euro.
Wenn man sich mal die ganze Griechenland Hilfe vor Augen führt, welche Milliarden da hingeflossen sind, und fürs eigene Volk, hat man nur paar Millionen übrig. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln ...
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Strecke Magdeburg - Halle(Saale)
Die Strecke Magdeburg - Halle(Saale) ist zwischen Magdeburg und Schönebeck(Elbe) gesperrt, die Dauer ist noch nicht absehbar.
Die Umleitungsstrecke Magdeburg –Dessau - Leipzig ist zwischen Magdeburg-Neustadt und Biederitz gesperrt, Dauer ist nach derzeitigem Stand noch offen.
Die IC-Züge der Relation Ruhrgebiet / Bremen - Hannover - Magdeburg - Halle(Saale) – Leipzig / Dresden und Gegenrichtung beginnen und enden in Magdeburg Hbf. Zwischen Magdeburg und Halle besteht Busersatzverkehr im Zweistundentakt ohne Anbindung des Verkehrshaltes Köthen. Die Reisezeit zwischen Magdeburg und Halle(Saale) verlängert sich dadurch um ca. 60 Minuten. Alternativ besteht die Möglichkeit zwischen Leipzig und Magdeburg die Nahverkehrsverbindung Leipzig – Dessau – Biederitz und Gegenrichtung zu nutzen, zwischen Biederitz und Magdeburg besteht Busersatzverkehr. Der Verkehrshalt Köthen ist zur Zeit nur mit Zügen des Regionalverkehrs über Halle zu erreichen.
Strecke Hannover - Berlin
Der Streckenabschnitt Stendal - Berlin ist im Bereich der Elbquerung bei Schönhausen unterbrochen. Das hat nachstehende Fahrplanabweichungen zur Folge:
ICE-Linie 10 Ruhrgebiet – Hamm - Hannover – Wolfsburg – Berlin wird in beiden Richtungen zwischen Stendal und Berlin über Wittenberge umgeleitet. Dadurch entstehen Verspätungen von ca. 90 - 120 Minuten. Diese Züge verkehren ab dem 11.06. nur zwischen Dortmund und Berlin. Alle Züge dieser Linie halten in Wolfsburg und Stendal zum Ein- und Ausstieg.
IC-Linie 77 Amsterdam – Bad Bentheim – Hannover – Stendal – Berlin verkehrt aus Richtung Amsterdam nur bis und von Hannover. Ersatzweise kann ICE-Linie 10 zwischen Hannover und Berlin benutzt werden.
Nachtverkehr:
CNL 450 Berlin – Paris wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung.
CNL 479 Hamburg – Zürich erhält durch Kurswagenübergang aus CNL 450 in Hannover ca. 120 Minuten Verspätung.
EN 446 Warschau – Amsterdam wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung; zur Verspätungskürzung entfallen die Halte Wuppertal, Köln, Düsseldorf und Duisburg.
CNL 1246 München – Berlin fällt zwischen Hildesheim und Berlin aus; Kurswagengruppe für CNL 1286 nach Hamburg verkehrt planmäßig.
CNL 455 Paris – Berlin endet in Hannover.
CNL 447 Amsterdam – Warschau wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung.
CNL 1247 Berlin – München wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung; die Halte Brandenburg und Magdeburg entfallen.
http://www.bahn.de/p/view/home/info/hochwasser.shtml
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Pegelstand der Elbe geht weiter zurück, Rothenseer können wieder in ihre Wohnungen
Die Bewohner aus Rothensee und vom Werder können zurück in ihre Wohnungen. Das hat der Katastophenschutzstab beschlossen. Die Betroffenen sollten jedoch unbedingt die SWM kontaktieren, ob die Stromversorgung in dem jeweiligen Haushalt wieder gewährleistet werden kann. Die Rufnummern sind 0391/587-2050, -2072 und – 2079.
Die Einwohnerinnen und Einwohner aus Ostelbien können dagegen noch nicht zurück, da der Druck auf die Deiche wegen des Hochwassers noch immer sehr groß ist. Alle Deiche im Stadtgebiet werden weiterhin rund um die Uhr bewacht. Das Betreten ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
Unterdessen geht der Pegelstand der Elbe in Magdeburg weiter zurück. Er lag um 9.00 Uhr am Pegel Strombrücke bei 6,84 Meter und damit noch immer über dem Wert des Jahres 2002. Die Einsatzkräfte der Deichverteidigung und Gefahrenabwehr in der Landeshauptstadt bekämpfen im Stadtgebiet weiterhin an vielen Stellen das extreme Hochwasser. So wurden in den vergangenen zwölf Stunden erneut einige Sickerstellen an den Deichen bei Pechau und Randau gesichert. Derzeit sind im gesamten Stadtgebiet noch rund 3.600 Einsatzkräfte vor Ort.
Wegen der sinkenden Pegelstände des Elbehochwassers tritt in den Hafenbecken des Rothenseer Industriehafens kein Wasser mehr über. Dagegen müssen weiter nördlich am Rothenseer Hansehafen die Uferkanten noch einige Zeit gesichert werden.
Am Vormittag wird das Schleinufer wieder geöffnet, da die Sperrungen nicht mehr notwendig sind.
Die Stadt hat ein Spendenkonto unter folgender Bankverbindung eingerichtet:
Konto-Nr.: 641017855
BLZ: 81053272
Institut: Stadtsparkasse Magdeburg
Verwendungszweck: Hochwasserhilfe 2013
Für den steuerlichen Spendenabzug genügt als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung (z.B. Kontoauszug) eines Kreditinstituts. Eine Zuwendungsbestätigung ist nicht erforderlich.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand 11. Juni 2013 10:30)
Hinweise der Stadtwerke (http://www.magdeburg.de/PDF/SWM_Info_Inbetriebnahme.PDF?ObjSvrID=37&ObjID=9737&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1370945126)
+++ 12:25 Uhr +++
In Magdeburg können Bewohner von Rothensee und auf dem Werder in ihre Wohnungen zurück. Das hat die Stadt entschieden.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (11. Juni 2013)
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+++ 7:59 Uhr +++
Sachsen-Anhalts MP Haseloff sagte MDR INFO, gegen 10 Uhr werde das Gesetz zur Soforthilfe für Hochwasseropfer beschlossen. Ab 11 Uhr könnten die Bürger bei den Kommunen ihr Geld beantragen. Das Soforthilfepaket umfasst 40 Mio. Euro, jeweils 20 Mio. Euro vom Land und Bund. Die Soforthilfe liegt Haseloff zufolge auf dem Niveau von Sachsen und Thüringen. Dort sind es pro Haushalt maximal 2.000 Euro.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (11. Juni 2013)
2.000 Euro pro Haushalt, die Summe ist ein Witz wenn man bedenkt dass die Schäden weitaus gravierender sind je Haushalt. Viele haben ein ganzes Haus verloren, müssen nochmal neu anfangen und benötigen sicherlich locker mal 300.000 Euro.
Wenn man sich mal die ganze Griechenland Hilfe vor Augen führt, welche Milliarden da hingeflossen sind, und fürs eigene Volk, hat man nur paar Millionen übrig. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln ...
Eben in einem Eintrag bei mdr.de gefunden:
101. Jochen J.:
... Noch ein anderes Thema: eine Soforthilfe soll genau das sein, nämlich eine Sofort-Hilfe, kein Schadensersatz. Sie soll dazu dienen sich schnell trockene, saubere Kleidung, Sanitärartikel etc. zu kaufen und z.B. die akut anfallenden Evakuierungskosten auffangen.
11.06.2013 10:00 Uhr
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (11. Juni 2013)
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Dann bin ich mal gespannt wie hoch der Schadensersatz ausfällt .... ob da auch an unser Volk gedacht wird mit einem Milliardengeschenk, oder sind wir vllt minderwertiger als die Griechen ?
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Aktuelle Informationen zum Fahrplan und Linienänderungen aufgrund der Hochwasserlage in Magdeburg
Bis auf Weiteres gilt der reguläre Ferienfahrplan der MVB.
Alle kurzfristigen Einschränkungen werden über den Twitter-Störungsmelder sowie hier bekannt gegeben.
Zusätzlich ist die kostenfreie Hotline (0800/548 12 45) der MVB täglich von 05:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
Aktuell gelten zusätzlich folgende Linienführungen:
Linie 1
verkehrt zwischen Lerchenwuhne und Sudenburg über Hauptbahnhof und Otto-von-Guericke-Straße.
Linie 2
verkehrt zwischen Alte Neustadt und Buckau (Wasserwerk).
Schienenersatzverkehr (SEV) entlang der Linie 2
Die Busse des SEV fahren im 20-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen Buckau und SKL.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Westerhüsen und Salbker Platz verkehren die Busse des Schienenersatzverkehrs im 30-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen Westerhüsen und Bahn-hof Südost – hier besteht Anschluss von und zur S-Bahn.
Die MVB bittet ihre Fahrgäste, alternativ die S-Bahn zum gültigen Tarif der Tarifzone Magdeburg im Magdeburger Regionalverkehrs-verbund marego. zu nutzen.
Linie 3
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 4
verkehrt zwischen Klinikum Olvenstedt und Opernhaus über Alter Markt. Ab Opernhaus wenden die Bahnen über Agnetenstraße – Bahnhof Neustadt.
SEV entlang der Linie 4
Die Busse des SEV verkehren im 20-Minuten-Takt zwischen Cracau und Jerichower Platz (Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle).
In Fahrtrichtung Jerichower Platz verkehren die Busse über Friedrich-Ebert-Straße und Herrenkrugstraße. In Fahrtrichtung Cracau über Georg-Heidler-Straße und Friedrich-Ebert-Straße.
Linie 5
ist eingestellt.
Linie 6
verkehrt zwischen Diesdorf und Messegelände über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug. Am Jerichower Platz besteht Anschluss zum Schienenersatzverkehr in Fahrtrichtung Cracau.
Linie 8
ist eingestellt.
Linie 9
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 10
verkehrt zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Sudenburg.
Linie 51
verkehrt zwischen Heyrothsberge und Jerichower Platz (die Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle).
In Fahrtrichtung Jerichower Platz verkehren die Busse über Georg-Heidler-Straße – Berliner Chaussee und Herrenkrugstraße.
In Fahrtrichtung Biederitz verkehren die Busse vom Jerichower Platz über die Jerichower Straße und anschließend planmäßig weiter.
Linie 52
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 53
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 54
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 55
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 56
ist eingestellt.
Linie 57
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 58
verkehrt zwischen Reform und Zentrum für Heilberufe.
Linie 59
ist eingestellt.
Linie 61
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 69
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 71
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 73
Harsdorfer Platz und Pfälzer Straße.
Linie 91
befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 92
verkehrt wischen Kannenstieg und SKL.
Die MVB bittet ihre Fahrgäste, alternativ die S-Bahn zum gültigen Tarif der Tarifzone Magdeburg im Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego. zu nutzen.
Linie 93
befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 94
verkehrt zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Diesdorf (ab Westring).
Linie 95
ist eingestellt.
Linie 96
verkehrt zwischen Cracau und Sudenburg (ab Westring) über Nordbrückenzug.
verkehrt zusätzlich zum Damaschkeplatz-Anschlusstreffen (um 01:30 Uhr, 02:30 Uhr und 3:30 Uhr) zwischen Cracau und Sudenburg über Nordbrückenzug.
Im Bereich Ostelbien sind kurzfristige Änderungen möglich. Wir bitten unsere Fahrgäste um Beachtung und um Verständnis.
Kurzmeldung:
Alle freiwilligen Helfer haben bis auf Widerruf auf allen Linien der MVB von und zum Einsatzort freie Fahrt.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 11. Juni 2013 13:18)
Vielen Dank
Seit fast einer Woche hat das Hochwasser auch die MVB fest im Griff. Täglich gibt es neue Meldungen und neue betroffene Bereiche. Unser betriebsbereites Straßenbahnnetz hat sich stark verringert, auch im Busbereich gibt es durch die Katastrophensituation in der Landeshauptstadt Einschränkungen. Die Betriebshöfe Südost und Nord sind durch das Hochwasser ebenfalls seit letzter Woche vom Netz getrennt.
Umso erfreulicher ist es, dass uns neben den zahlreichen eigenen Mitarbeitern auch externe Unternehmen und Partner kurzfristig unterstützen.
Unser Dank in diesem Zusammenhang gilt insbesondere
der Betreiberin der Esso-Tankstelle am Westring Sabine Jahnke und
der Firma ITB aus Schönebeck.
Die Verkehrsunternehmen:
Bogestra,
Dresdner Verkehrsbetriebe ,
Hamburger Hochbahn und
Hallesche Verkehrs-AG
stehen uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten ebenfalls mit einer Soforthilfe zur Verfügung.
Diese Solidarität ist sehr beeindruckend und wird von uns sehr dankend angenommen.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 11. Juni 2013 13:52)
Schienenersatzverkehr Rothensee
Ab dem 12. Juni 2013 verkehrt wieder Schienenersatzverkehr entlang der Linie 10 zwischen den Haltestellen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Schule Rothensee.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 11. Juni 2013 18:00)
+++ 14:53 Uhr +++
Sachsen-Anhalts Landesregierung hat ein Sofort-Programm für Hochwasser-Opfer beschlossen. Ab heute könne jeder Geschädigte in seiner Kommune Soforthilfe beantragen. Für Erwachsense gebe es 400 Euro, für Kinder 250 Euro. Maximal würden pro Haushalt 2.000 Euro gezahlt. Auch für Kommunen, Gewerbetreibende und Bauern soll es Hilfen geben.
+++ 15:17 Uhr +++
Sachsen-Anhalt kann den Bundeswehr-Einsatz während der Hochwasserkatastrophe nicht selbst bezahlen. Finanzminister Bullerjahn sagte, er gehe davon aus, dass der Bund die Kosten der 10.000 Soldaten übernehme. Dasselbe gelte für das THW. Nach der Gesetzeslage muss ein Bundesland angeforderte Soldaten wie auch Polizisten aus anderen Bundesländern zahlen.
+++ 16:10 Uhr +++
Deichbruch zwischen Hohenwarthe und Niegripp verschlossen. Das teilte der Krisenstab mit. Auch insgesamt hat sich die Hochwasserlage im Jerichower Land stabilisiert. Die Auf- und Abfahrten an der A2 bei Lostau sind wieder freigegeben. Auch die Siedlung Waldschänke sei wieder erreichbar.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 11. Juni 2013)
Situation in Magdeburg bleibt angespannt - Noch keine Entwarnung für Ostelbien
In Magdeburg ist die Situation an den Deichen weiterhin stabil, kleinere Schadstellen werden sofort repariert. Im Salzlandkreis gibt es noch kritische Stellen an Deichen, die sich auf Magdeburg auswirken könnten. Deshalb kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Die Bewohner der ostelbischen Stadtteile können noch nicht in ihre Häuser zurückkehren.
Zurückkehren können dagegen die Bewohner aus Rothensee und vom Werder. Die SWM weisen darauf hin, dass Elektroanlagen vom Fachmann geprüft werden müssen, bevor die Stromversorgung angeschaltet werden kann.
Inzwischen wurde die Arbeitsgruppe „Hochwassernachsorge Rothensee“ gebildet, die die Aufräumarbeiten vor Ort koordiniert. THW und Feuerwehr sind vor Ort, mehrere Pumpen werden installiert, um das Wasser abzupumpen. Die Arbeiten werden auch in den Nachtstunden fortgesetzt.
Die Feuerwehr unterstützt beim Abpumpen des Wassers aus privaten Häusern. Die Bewohner werden um Eigeninitiative und Geduld gebeten, denn das Abpumpen kann nur in Abhängigkeit vom Rückgang der Wasserstände erfolgen, um Schäden an den Gebäuden zu vermeiden. Die SWM sind vor Ort und entscheiden, wann der Strom wieder zugeschaltet werden kann.
Auch auf dem Werder und in der Bleckenburgstraße wird das Abpumpen des Wassers vorbereitet.
Das Schleinufer ist wieder frei. Die Freigabe des August-Bebel-Dammes wird vorbereitet, derzeit werden die Sandsäcke von der Straße an die Ränder geräumt, danach wird die Straße gereinigt. Die MVB richten einen Schienenersatzverkehr nach Rothensee ein. Auch am Knoten Faulmannstraße und in Alt Salbke wird die Beräumung der Sandsäcke vorbereitet, damit die Straßen wieder freigegeben werden können.
Pegelprognosen für Magdeburg/Strombrücke
12. Juni 6,50
13. Juni 6,30
14. Juni 6,10
15. Juni (5,90)
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 11. Juni 2013 17:15)
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Hier der Liniennetzplan für morgen. Neu: Zwischen Neue Neustadt und Schule Rothensee fährt ab morgen ein Schienenersatzverkehr. Hoffen wir, dass so langsam wieder Normalität einkehrt...
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/5908_10151459297198231_1442080442_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130612.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130612.pdf)
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2.000 Euro pro Haushalt, die Summe ist ein Witz wenn man bedenkt dass die Schäden weitaus gravierender sind je Haushalt. Viele haben ein ganzes Haus verloren, müssen nochmal neu anfangen und benötigen sicherlich locker mal 300.000 Euro.
Wenn man sich mal die ganze Griechenland Hilfe vor Augen führt, welche Milliarden da hingeflossen sind, und fürs eigene Volk, hat man nur paar Millionen übrig. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln ...
Auch wenn das wohl die Meinung von vielen ist, bin ich da anderer Meinung: Ich finde das mit den 400 Euro in Ordnung. Erstens wird wohl nicht sonderlich gründlich geprüft, sondern das Geld einfach rausgehauen. Zweites ist es soll es für die erste Not sein, bevor die Versicherungen zahlen. Sollte jemand keine "Hochwasserversicherung" abgeschlossen haben, oder aber gar keine bekommen, weil er in einem Überschwemmungsgebiet gebaut hat ("Toll, ein Grundstück direkt am Fluss. Herrlich!"), dann soll er erst recht nicht mit Steuergeld zugeschüttet werden.
Und noch was zur Griechenlandhilfe: Damit wird doch nicht das Land, und erst recht nicht die kleinen Leute, in Griechenland gerettet, sondern die (allen voran deutschen) Banken. So schwer ist das nicht zu durchschauen, aber es lässt sich viel leichter über etwas schimpfen, zu dem man keinen Bezug hat.
Übrigens: In Bayern schimpfen die schon seit 23 Jahren, dass es denen ohne den Osten besser gehen würde. Wir sind auch nicht besser in Bezug auf Griechenland.
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Das mag jetzt vllt. zynisch sein, aber ein gutes hat die Flut: Es ist den Leute (besonders in Südost) jetzt geläufig, dass die auch die S-Bahn mit einem Straßenbahnfahrschein nutzen können. :)
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Und nochwas: Die MVB hat sich auf ihrem Facebookprofil bei Verkehrsunternehmen aus Dresden, Hamburg und Bochum (ich hoffe ich habe jetzt keine Stadt vergessen), für die Hilfe bedankt. Wie sah die Hilfe aus?
Na Mensch: Als Magdeburger fällt es mir schwer das zu sagen: Ich habe Halle vergessen. Die HAVAG hilft "uns" auch.
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+++ MVB ist für längere Zeit ohne Betriebshof Nord +++
In einer „Nacht- und Nebelaktion“ wurden in der Nacht zum 8. Juni 2013 70 Straßenbahnen aus dem MVB-Betriebshof Nord innerhalb kürzester Zeit durch viele freiwillige Mitarbeiter gesichert. Vorher wurden Vorsorgemaßnahmen in den Werkstätten getroffen.
Gestern, am 10. Juni 2013 konnten die Mitarbeiter der MVB erstmalig den Betriebshof Nord wieder betreten. Der Betriebshof steht aktuell noch komplett unter Wasser und die finanziellen Schäden sind derzeit noch nicht abschätzbar.
„Wann wir den Betriebshof und die Strecke in Richtung Barleber See wieder in Betrieb nehmen können, wissen wir noch nicht. Das heißt jedoch, dass es für unsere Fahrgäste zu längerfristigen Einschränkungen kommen wird, “ erklärt Andreas Busch, Betriebleiter der MVB.
Der Betriebshof in Westerhüsen ist bereits seit dem 5. Juni vom Straßenbahnnetz abgeschnitten. Demzufolge werden aktuell 70 Bahnen entlang des West- und Südrings auf dem besonderen Bahnkörper entlang der Straße abgestellt und es wurde ein mobiler Interims-Betriebshof eingerichtet.
Das hat zur Folge, dass der Betrieb genauso wie auf einem Betriebshof behelfsmäßig vor Ort weiter durchgeführt werden muss. Die Disposition der Fahrer, die Organisation der Ein- und Ausfahrten und des Abstellens auf nur 2 Gleisen sowie kleine Reparaturarbeiten an den Fahrzeugen werden vor Ort unter erschwerten Bedingungen durchgeführt. „Dies lief am Montag- und Dienstagmorgen nicht reibungslos, da unsere Pläne auf die Schnelle nicht angepasst werden konnten. Wir bitten dafür bei unseren Kunden um Verständnis, “ erläutert Andreas Busch.
Zusätzlich wurde die Innenreinigung der Fahrzeuge zu den Wendeschleifen der jeweiligen Linien verlegt. Alle weiteren Abläufe wie zum Beispiel das Waschen der Fahrzeuge können derzeit nicht durchgeführt werden.
„Entlang der Bahnen befinden sich Absperrungen, so dass ähnlich wie auf einer Baustelle unsere Mitarbeiter geschützt sind. Jedoch bitten wir alle Autofahrer in diesem Bereich um besondere Vorsicht“ ergänzt Andreas Busch.
Sobald der Betriebshof in Westerhüsen wieder befahrbar ist, kann ein Teil der Fahrzeuge wieder dort abgestellt werden. Die übrigen Fahrzeuge bleiben jedoch bis auf Weiteres provisorisch in Stadtfeld vor Ort.
Die MVB erhält große Unterstützung durch andere Verkehrsunternehmen. Bisher haben die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft (Bogestra) und die Hamburger Hochbahn AG (Hochbahn) ihre Hilfe angeboten.
Ab morgen, dem 12. Juni, werden acht Fahrer von der Hamburger Hochbahn die Mitarbeiter der MVB beim Schienenersatzverkehr unterstützen.
Weiterhin erhält die MVB derzeit Unterstützung von der Betreiberin der Esso-Tankstelle am Westring, Sabine Jahnke, und der Firma ITB aus Schönebeck.
https://www.facebook.com/mvbgmbh/posts/10151459526013231?notif_t=notify_me (https://www.facebook.com/mvbgmbh/posts/10151459526013231?notif_t=notify_me)
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Oha,wer hätte gedacht,das BBN so absaufen würde,übersteigt wahrscheinlich nicht nur mein Vorstellungsvermögen!
Da wird wohl auf längere Zeit nichts gehen.
Besten Dank fürs einstellen der Bilder.
Aber was bin ich überhaupt überrascht,bei der Bahn sieht es ja nicht besser aus! :'(
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Die MVB macht wirklich alles was in ihrer Macht steht. Hut ab!
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Oha,wer hätte gedacht,das BBN so absaufen würde,übersteigt wahrscheinlich nicht nur mein Vorstellungsvermögen!
Da wird wohl auf längere Zeit nichts gehen.
Besten Dank fürs einstellen der Bilder.
Aber was bin ich überhaupt überrascht,bei der Bahn sieht es ja nicht besser aus! :'(
Genau. Ich finde deswegen kann man Trümer hier auch keinen Vorwurf machen, das Rothensee abgesoffen ist. Das hinterher immer die ganzen Besserwisser kommen, die es ganz genau wussten, ist ganz normal, auch wenn es mich nervt. Natürlich passieren auch Fehler. Die müssen dann unaufgeregt bewertet werden und man muss die richtigen Lehren ziehen.
Edit: Ich habe eben beim Essen holen in die Bild Magdeburg geschaut (die im ganzen nördlichen Sachsen-Anhalt erhältlich ist, außer im Landkreis Stendal östlich der Elbe) und da ist mir fast der Kragen geplatzt. Da wurde von einem Bürger aus Rothensee ein albernes Wortspiel mit dem Namen Trümper gemacht, auf das selbst ein dreijähriger gekommen wäre. Jetzt drücken die auf die Tränendrüse, aber ich bin mir sehr sicher das es denen egal gewesen wäre, wenn ein anderer Stadtteil abgesoffen wäre. Mein Verständnis, das ich für die Leute in Rothensee heute Nachmittag noch hatte, ist jetzt nicht mehr vorhanden!
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Glück im Unglück: MVB konnten ihre teuren Fahrzeuge rechtzeitig in Sicherheit bringen
Flut im Betriebshof macht Bahnen heimatlos
Die MVB haben Südring und Westring in einen Parkplatz verwandelt.
Magdeburg l Der Betriebshof Nord der Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) ist überflutet worden: Von der Feldseite her ist das Wasser auf das Gelände vorgedrungen, steht jetzt zwischen 40 Zentimetern und einem Meter. Schadenshöhe - unklar. Andreas Busch ist Betriebsleiter der MVB und sagt: "In Abstimmung mit der Arbeitsgruppe Hochwassernachsorge Rothensee muss erst einmal das Wasser abgepumpt werden." Dann erst können die Spezialisten untersuchen, was an den Gleisen, in der Werkstatt, der Technik und in den Büros genau kaputt gegangen ist. Glück im Unglück dank des nächtlichen Wochenendeinsatzes der Mitarbeiter: Sie hatten, gerade noch rechtzeitig bevor der Strom abgeschaltet wurde, die Straßenbahnen in Sicherheit gebracht. Andreas Busch: "Hätten wir nicht alle Fahrzeuge in Sicherheit bringen können - wir hätten Millionenschäden bewältigen müssen."
Derzeit sind die Straßenbahnen im Westring und im Südring abgestellt. Hier müssen sie auch repariert werden. Angesichts der Überflutung in Rothensee wird zumindest ein Teil des elektromobilen Fuhrparks des Unternehmens auf längere Zeit heimatlos bleiben. Die Innenreinigung der Fahrzeuge ist zu den Wendeschleifen der jeweiligen Linien verlegt worden. Alle weiteren Abläufe wie zum Beispiel das Waschen der Fahrzeuge können derzeit nicht durchgeführt werden, und die erschwerten Bedingungen haben bereits in den vergangenen Tagen zu Behinderungen geführt.
Straßenbahnen Betriebshof
"Entlang der Bahnen befinden sich Absperrungen, so dass ähnlich wie auf einer Baustelle unsere Mitarbeiter geschützt sind. Jedoch bitten wir alle Autofahrer in diesem Bereich um besondere Vorsicht", ergänzt Andreas Busch.
Die Hoffnung des MVB-Betriebsleiters ist es, möglichst schnell den Westerhüser Betriebshof zu reaktivieren. Der ist trocken geblieben, wegen der Überflutung im Bereich Faulmannstraße aber nicht erreichbar. Den MVB-Mitarbeitern war es noch rechtzeitig gelungen, die elektronischen Teile einer Weiche vor der Flut zu demontieren. Diese müssen nach dem Abtrocknen der Straße wieder installiert werden. Andreas Busch sagt: "Außerdem müssen wir den Untergrund testen." Das geschieht nicht, indem eine Straßenbahn darüberrollt, sondern indem Experten mit Probebohrungen den Zustand des Unterbaus der Gleise überprüfen.
Der Betriebsleiter hofft, dass der Betriebshof im Süden der Landeshauptstadt zügig wieder genutzt werden und ein Teil der 70 Fahrzeuge dort wieder untergebracht werden kann. Die verbliebenen heimatlosen Straßenbahnen werden dann voraussichtlich in den Europaring verlegt. Dann könnte die Straßenbahnlinie 1 wieder zwischen Sudenburg und Kannenstieg auf der gewohnten Strecke rollen. Andreas Busch: "Diese ist wegen des in der kommenden Woche wieder einsetzenden Schülerverkehrs bedeutsam."
Unterstützt werden die Magdeburger ab heute von acht Mitarbeitern der Hamburger Hochbahn. Denn zum einen werden wegen des aktuellen Streckennetzes und der nach wie vor erforderlichen Transportfahrten im Auftrag des Krisenstabs besonders viele Busfahrer benötigt, zum anderen sind Magdeburger Busfahrer zum Teil auch selbst von der Flut betroffen und zum Teil im Einsatz für THW und freiwillige Feuerwehr.
Bilder vom "Straßenbahnparkplatz" und eines vom Betriebshof Nord unter www.volksstimme.de/magdeburg im Internet
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1090954_Flut-im-Betriebshof-macht-Bahnen-heimatlos.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1090954_Flut-im-Betriebshof-macht-Bahnen-heimatlos.html)
(http://www.volksstimme.de/_em_daten/_cache/image/vsm/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2N2PYf+iPAwGxSgUrvg0eJ0uC3HUIkc67ODd8hBFTOVIpCiEybuLDhH1Vm92XgmsQuA==.jpg)
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(http://www.volksstimme.de/_em_daten/_cache/image/vsm/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2N2PYf+iPAwGxSgUrvg0eJ0uC3HUIkc67OBJxJ5OcSjqgqJ3uHzu5XK2qvFYxQbyeyA==.jpg)
(http://www.volksstimme.de/_em_daten/_cache/image/vsm/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2N2PYf+iPAwGxSgUrvg0eJ0uC3HUIkc67OOw8FyQWUUXxNqdNkvBDu2BvbnNW/QNBpQ==.jpg)
http://www.volksstimme.de/multimedia/bildstrecken/bilder_aus_magdeburg/1090784_Strassenbahnen-in-Magdeburg-sind-obdachlos.html (http://www.volksstimme.de/multimedia/bildstrecken/bilder_aus_magdeburg/1090784_Strassenbahnen-in-Magdeburg-sind-obdachlos.html)
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OB Trümper zur aktuellen Hochwassersituation - Aktuell 11. Juni 21:45 Uhr
Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper wendet sich mit folgender Botschaft an die Magdeburgerinnen und Magdeburger:
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
dass die Pegel nun doch schneller sinken als vorhergesagt, sorgt sicher bei Ihnen ebenso für Erleichterung wie bei mir. Jeder Zentimeter weniger entlastet unsere Deiche, die noch immer Schwerstarbeit leisten müssen.
Wir müssen in den nächsten Tagen noch aufmerksam und sorgsam mit ihnen umgehen. Die Bewachung rund um die Uhr ist sichergestellt. Einsatzkräfte und Sandsäcke sind weiterhin in Reichweite, um sofort handeln zu können, wenn sich Sickerstellen zeigen. Sie können uns beim Deichschutz helfen, indem Sie das Betretungsverbot respektieren. Unsere Deiche dürfen jetzt nicht unnötig belastet werden, denn noch immer haben wir Pegelstände in der Dimension des Hochwassers 2002. Für die Bewohner der ostelbischen Stadtteile ist die Gefahr noch nicht gebannt.
In den anderen Stadtteilen haben wir heute damit begonnen, aufzuräumen. Die Straßen werden nach und nach wieder freigegeben, die Straßenbahnen wieder fahren, das Wasser wird abgepumpt. Die Feuerwehr unterstützt die Bewohner in Rothensee, der Bleckenburgstraße und auf dem Werder beim Auspumpen der Keller.
Bitte denken Sie unbedingt daran, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, bevor Sie Ihre Elektroanlage wieder in Betrieb nehmen. Die Städtischen Werke beraten Sie dazu. In unseren BürgerBüros können Sie ab morgen die Soforthilfe des Landes beantragen.
Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger,
während wir im Osten noch um unsere Deiche bangen, kehrt in Rothensee und auf dem Werder das Leben zurück. Aber auch das Aufräumen bringt noch einmal viel Arbeit. Ich möchte Sie bitten, uns dabei wieder zu unterstützen.
Natürlich steht jetzt auch die Frage, wie wir unsere Stadt künftig vor derartigen Katastrophen schützen können. Sie treibt mich schon seit Tagen um.
Dabei muss über Prioritäten nachgedacht, und es müssen politische Entscheidungen überdacht werden. Auf jeden Fall werden wir das Geschehen der vergangenen Tage gründlich analysieren.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9645.1&La=) (Stand: 11. Juni 2013)
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+++ 05:36 Uhr +++
Die Hochwassersituation in und um Schönebeck bleibt angespannt. So soll die Sperrung von Grünewalde, Ranies und Elbenau vorerst bestehen bleiben.
+++ 06:55 Uhr +++
Gesperrte Elbbrücke in Biederitz bei Magdeburg wieder für Zugverkehr freigegeben. ICE-Züge der Strecke Köln-Berlin können damit wieder fahren. Laut Bahn gibt es aber weiter Verspätungen, ebenso auf der Strecke Berlin-Frankfurt. Weitere Einschränkungen gibt es durch die anhaltende Sperrung der Elbbrücke bei Schönhausen. Auch im Regionalverkehr viele Behinderungen.
+++ 09:18 Uhr +++
Der Sachsen-Anhalt-Tag steht wegen des Hochwassers auf der Kippe. Das Landesfest soll eigentlich vom 28.-30. Juni in Gommern bei Schönebeck an der Elbe gefeiert werden. Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungssprecher Schuppe meldet, soll am Freitag entschieden werden, ob das Fest planmäßig stattfindet.
http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen120.html (Stand: 12. Juni 2013)
+++ 06:50 Uhr +++
Linie 71 wird verlängert von der Haldensleber Straße über Lübecker Straße zum Universitätsplatz.
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 12. Juni 2013)
Anmerkung:
Wegen eines Stromausfalls im Bereich der Lüneburgerstraße und Agnetenstraße verkehrten alle Linien in Richtung Norden zur Alten Neustadt, im Norden pendelten alle Linien zwischen Lerchenwuhne / Neustädter See und Neue Neustadt. Die Linie 71 wurde daraufhin bis Uniplatz verlängert -> SEV. Nach Beseitung der Störung wieder normaler Betrieb in Richtung Norden.
MVB Störungsmelder (Stand: 12. Juni 2013)
Pegelstand fällt weiter, keine neuen Sickerstellen an den Deichen im Stadtgebiet
Der Pegelstand der Elbe in Magdeburg geht weiter zurück. Er betrug um 8.00 Uhr am Pegel Strombrücke 6,54 Meter und liegt seit gestern Abend auch unter dem Spitzenwert des Sommerhochwassers 2002 (6,72 Meter). In den vergangenen zwölf Stunden gab es keine neuen Sickerstellen an den Deichen im Stadtgebiet.
Wann die Bewohner aus den ostelbischen Stadtgebieten sowie aus Pechau und Randau-Calenberge wieder zurück in ihre Wohnungen können, hängt von der Situation an den Deichen ab. Eine Voraussetzung ist die heutige Begutachtung eine Abschnitts des westlichen Umflutdeiches an der Haberlandbrücke zwischen Elbenau und Plötzky.
In Magdeburg-Rothensee war die Feuerwehr gestern mit 300 Einsatzkräften und fünf Großpumpen im Einsatz. Das Abpumpen hat aber vorerst aber nicht zum gewünschten Erfolg geführt, weil der Grundwasserspiegel noch immer sehr hoch ist. Die gesperrten Bereiche des August-Bebel-Damms sollen heute gereinigt werden, damit die entsprechenden Abschnitte zeitnah wieder für den Verkehr geöffnet werden können. Auch im Bereich Alt Salbke/Faulmannstraße sollen die Voraussetzungen für eine schnelle Freigabe der Fahrbahnen erfolgen.
Ab heute können Anträge auf Soforthilfe für Geschädigte des Hochwassers in Magdeburg in den BürgerBüros gestellt werden. Der Betrag wird einen Werktag nach Antragstellung an die Antragssteller überwiesen.
Jeder Erwachsene mit Hauptwohnsitz in Magdeburg erhält nach dem Soforthilfeprogramm des Landes 400 Euro, jedes minderjährige Kind 250 Euro. Maximal werden pro Haushalt 2000 Euro gezahlt. Für diese Hilfen gelten weder Einkommensgrenzen noch Schadenshöhen. Innerhalb eines Monats ist ein Nachweis der Schäden zu erbringen (zum Beispiel durch Fotos).
Derzeit sind in Magdeburg die BürgerBüros Mitte, Süd und Nord geöffnet. Die Anträge werden dort entgegengenommen. Unterlagen der Betroffenen sind nicht erforderlich. Nur der Personalausweis muss vorgelegt werden. Die Öffnungszeiten der BürgerBüros finden Betroffene unter www.magdeburg.de. Dort können auch die Formulare für die Antragstellung abgerufen werden.
Die Deiche im Stadtgebiet werden weiterhin rund um die Uhr bewacht. Das Betreten ist streng verboten. Bei Verstößen werden sofort bis zu 400 Euro fällig. Das Ordnungsamt kontrolliert.
Der Leiter des Katastrophenschutzstabes Holger Platz dankt den tausenden freiwilligen Helfern, die in den vergangenen Tagen beim Hochwasserschutz im Einsatz waren. „Diese Unterstützung aus der Bevölkerung ist einfach beeindruckend. Allein die Hochwasser-Hotline der Landeshauptstadt unter der Rufnummer 03 91/5 40 77 77 zählte bis einschließlich gestern insgesamt 4.950 Anrufe, bei denen die Hilfe von insgesamt 7.545 Freiwilligen angeboten wurde. Hinzu kommen zahlreiche weitere Helfer, die sich direkt an den Einsatzorten im Hochwassergebiet gemeldet hatten.“
Die Stadt hat ein Spendenkonto unter folgender Bankverbindung eingerichtet:
Konto-Nr.: 641017855
BLZ: 81053272
Institut: Stadtsparkasse Magdeburg
Verwendungszweck: Hochwasserhilfe 2013
Für den steuerlichen Spendenabzug genügt als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung (z.B. Kontoauszug) eines Kreditinstituts. Eine Zuwendungsbestätigung ist nicht erforderlich.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 12. Juni 2013 11:00)
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Betriebshof Nord nach der Flut
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+++ Linie 2 und Schienenersatzverkehr Westerhüsen +++
Ab dem 13. Juni 2013 (ca. 04.00 Uhr) verkehren die Busse des Schienenersatzverkehrs der Linie 2 zwischen den Haltestellen Buckau/Wasserwerk und Westerhüsen (ohne Unterbrechung) im 20-Minuten-Takt.
Zusätzlich verkehren die Busse der Anschlusslinie 92 wieder in regulärer Linienführung zwischen Kannenstieg und Westerhüsen.
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/983588_10151461153503231_2120119387_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130613.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130613.pdf)
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Situation in Magdeburg stabilisiert sich - Aufräumarbeiten laufen, die Bewohner von Cracau können zurück
Die Hochwassersituation in Magdeburg stabilisiert sich zunehmend. Die Alarmstufe IV gilt weiterhin, der Katastrophenfall kann noch nicht aufgehoben werden. Auch die Bewohner der Ortsteile Pechau und Randau-Calenberge können noch nicht in ihre Häuser zurückkehren. Die Aufräumarbeiten sind angelaufen.
Heute Vormittag gab es einen gemeinsamen Vor-Ort-Termin des Katastrophenstabes der Landeshauptstadt mit Vertretern des Salzlandkreises und dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz zwischen Haberlandbrücke und Alter Fähre. Die dortigen Schadstellen konnten inzwischen erfolgreich verbaut werden. Es wird eingeschätzt, dass der Deich derzeit stabil ist.
Sofern die Situation über Nacht stabil bleibt, wollen beide Stäbe morgen Vormittag entscheiden, ob die Einschränkungen zum Betreten der gesperrten Orte im Salzlandkreis sowie der Magdeburger Ortsteile Randau-Calenberge und Pechau aufgehoben werden kann.
Für alle weiteren Stadtteile östlich der Elbe (Cracau, Prester, Brückfeld, Neugrüneberg, Puppendorf, Friedensweiler und den südlichen Herrenkrugbereich rund um die Breitscheidstraße) können die Einschränkungen ab sofort aufgehoben werden. Die Bewohner können in ihre Häuser zurückkehren. Auch in der Bleckenburgstraße sind die Wohnungen wieder zugänglich. Teilweise müssen noch Keller ausgepumpt werden.
Pegel-Prognosen für Magdeburg/Strombrücke:
13. Juni 6.35
14. Juni 6,15
15. Juni 5,90
16. Juni 5,65
17. Juni 5,45
Zum Wochenende wird mit der Aufhebung der Hochwasseralarmstufe IV gerechnet.
Die Schulen, die für die Unterbringung von Einsatzkräften und als Ausweichquartiere benötigt wurden, werden jetzt nach und nach frei, so dass der Schulunterricht ab Freitag wieder aufgenommen werden kann. Eltern und Schüler werden gebeten, sich direkt in ihrer Schule zu informieren, ab wann der Unterricht wieder stattfindet.
In Rothensee wird das Wasser nach und nach abgepumpt. Schwerpunkte sind dabei derzeit die Siedlung sowie der Betriebshof der MVB. Die Stromversorgung kann abschnittsweise wieder aufgenommen werden, Vertreter der SWM sind vor Ort. Auch die Gleise der Hafenbahn sind inzwischen wieder frei, dort müssen jetzt die technischen Anlagen überprüft werden. Für morgen Abend wird der erste Zug im Hafengebiet erwartet.
Bereits am Donnerstag wird der Städtische Abfalbetrieb in Rothensee die Sandsäcke in der Siedlung entsorgen. Die Bewohner werden gebeten, diese auf den Gehweg vor den privatgrundstücken abzulegen. Für kommenden Montag ist die Entsorgung des Sperrmülls in Rothensee vorbereitet, auch dieser soll auf den Gehwegen abgelegt werden. Elektrogeräte bitte separat abstellen, da diese getrennt vom übrigen Sperrmüll abgefahren werden.
Auch in den anderen betroffenen Bereichen wird das Abpumpen des Wassers vorbereitet. Bürger, die Hilfe beim Abpumpen benötigen, können sich an die Bürger-Hotline 540 7777 wenden. Der Stab bittet um Geduld, weil sich das Abpumpen auch noch um einige Tage verzögern kann. Die Entscheidungen zum Abpumpen müssen jeweils in Abhängigkeit von den Grundwassersituationen getroffen werden, um die Statik der Gebäude nicht zu gefährden.
Auch wenn sich die Lage in Magdeburg weiterhin stabilisiert, sind weiterhin rd. 1000 Einsatzkräfte von Bundeswehr, Feuerwehr und THW sowie Hilfsorganisationen vor Ort, um die Stadt zu unterstützen.
In den BürgerBüros Süd, Mitte und Nord können ab sofort die Anträge für die Hochwasser-Soforthilfe gestellt werden. In den ersten zwei Stunden wurden bereits rd. 100 Anträge gestellt. Die Formulare für die Soforthilfe finden Betroffene unter www.magdeburg.de.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 12. Juni 2013 17:30)
Einige Straßen wieder frei
Einige der Straßen, die in den vergangenen Tage wegen des Hochwassers gesperrt waren, sind wieder befahrbar.
Dazu gehören unter anderem die Straße Alt Salbke im Einmündungsbereich zur Faulmannstraße, die Theodor-Kozlowski-Straße, die Saalestraße, der Korbwerder, Teile des August-Bebel-Damms, die Havelstraße, die Straßen im Wohngebiet Rothensee, die Pettenkofer Brücke und das Schleinufer.
Noch gesperrt sind unter anderem der Nordabschnitt der Herrenkrugstraße, die Straße An den Rennwiesen, ein Teilabschnitt der Breitscheidstraße (hinter der Fachhochschule) und ein Abschnitt des August-Bebel-Damms.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 12. Juni 2013)
Soforthilfe für Hochwasseropfer – 53.000 € bereits ausgezahlt
Weit über 100 Anträge auf Soforthilfe für Hochwasseropfer wurden heute in den BürgerBüros der Landeshauptstadt unmittelbar gestellt oder entgegengenommen. Knapp 53.000 € wurden bereits ausgezahlt - als Überweisung oder in bar.
Weit über 100 Anträge auf Soforthilfe für Hochwasseropfer wurden heute in den BürgerBüros der Landeshauptstadt unmittelbar gestellt oder entgegengenommen. Knapp 53.000 € wurden bereits ausgezahlt - als Überweisung oder in bar.
Die Anträge auf Soforthilfe für Geschädigte des Hochwassers in Magdeburg können in den BürgerBüros Süd, Mitte und Nord gestellt werden. Das Geld wird einen Werktag nach Antragstellung überwiesen.Unterlagen der Betroffenen sind nicht erforderlich. Nur der Personalausweis muss vorgelegt werden. Die Formulare können unter www.magdeburg.de abgerufen werden.
Wer den Antrag für andere stellen möchte, benötigt dazu eine Vollmacht und muss den Personalausweis des Vollmachtgebers vorlegen.
Jeder Erwachsene mit Wohnsitz in Magdeburg erhält nach dem Soforthilfeprogramm des Landes 400 €, jedes minderjährige Kind 250 €. Maximal werden pro Haushalt 2000 € gezahlt. Die Hilfe kann auf das Konto überwiesen oder auch bar ausgezahlt werden. Für diese Hilfen gelten weder Einkommensgrenzen noch Schadenshöhen. Innerhalb eines Monats ist ein Nachweis der Schäden zu erbringen (z.B. durch Fotos).
Die BürgerBüros sind in den nächsten Tagen wie folgt geöffnet:
Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr (nur BB Mitte)
Der Kontostand auf dem Spendenkonto der Landeshauptstadt bei der Stadtsparkasse, Konto-Nr. 641017855, beträgt 112.116,40 € (Stand 11. Juni).
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 12. Juni 2013 20:55)
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Ich würde es mir wünschen, wenn hier eher MVB-relevante Hochwasser-Infos drinne stehen. Es ist für mich mühsam, diese langen Textbeiträge durchzuscrollen. Und dann sieht man da Infos, die man auch aus anderen Meldungen schon kennt oder kennen könnte.
Was denken die anderen?
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Ich würde es mir wünschen, wenn hier eher MVB-relevante Hochwasser-Infos drinne stehen. Es ist für mich mühsam, diese langen Textbeiträge durchzuscrollen. Und dann sieht man da Infos, die man auch aus anderen Meldungen schon kennt oder kennen könnte.
Was denken die anderen?
Naja, für die Elbe ist mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und somit der Bundesverkehrsminister verantwortlich ist. Somit ist die Elbe hier vor Ort ÖPNV und jede größere Behinderung des Individualverkehrs durch den ÖPNV kann hier rein. ;)
Kleiner Scherz am Rande. :)
Also: In den Texten, die von anderen Internetseiten herauskopiert werden ist, viel geschwafel drin. Das mag an der Stelle, wo es veröffentlicht ist, sogar sinnvoll und richtig sein. Hier im Forum würde ich aber drum bitten das wesentliche zusammenzufassen. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn auch Straßensperrungen erwähnt werden. Schließlich fährt der ÖPNV nicht im luftleeren Raum.
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Ich würde es mir wünschen, wenn hier eher MVB-relevante Hochwasser-Infos drinne stehen. Es ist für mich mühsam, diese langen Textbeiträge durchzuscrollen. Und dann sieht man da Infos, die man auch aus anderen Meldungen schon kennt oder kennen könnte.
Was denken die anderen?
So jetz spricht der oberste Boss mal dazu ;D *Keule schwing*:
angesichts der Tatsache, dass die Informationsverbreitung zu dieser Zeit wichtig ist und um möglichst viele Informationkanäle zu schaffen, ist dem eigentlich nichts entgegenzusetzen was jetz eine Essentielle Kürzung der Texte betrifft, wäre dem so, hätte ich oder hätten die anderen Moderatoren schon eingegriffen und nur das wichtigste drinnen gelassen, nur was ist in dem fall Hochwasser, katastrophealarm etc etc unwichtig oder was ist wichtig, im Prinzip ist zu der Zeit alles wichtig.
Im Small-Talk hätte es keinem was genützt, da er nicht öffentlich ist, und auch nicht öffentlich wird solange ich hier mitverantwortlicher Admin bin. Sicher wird dieses Thema wieder unintressant in ein paar Tagen, das Pegel sinkt ja stetig. Aber dann haben wir immernoch einen Informationsverlauf hier im Forum, was jeden tag in der ganzen Stadt los war, was zu beachten war etc etc der Einschränkungen im ÖPNV, von daher werden wir wohl doch recht einzigartig hiermit sein, muss aber zugeben, dass ich noch nicht in anderen vergleichbaren Foren geschaut habe wie die dort den Informationsfluss umsetzen. In DSO hat man recht wenig davhon mitbekommen was so los war, so mein Eindruck aber dafür sind wir immerhin das ÖPNV Forum schlechthin in Magdeburg und Umgebung. die Statistik spricht Bände und ich bin glücklich das es so gut läuft zumindestens im Forum ... mir liegt da noch was andere quer im Magen aber das passt hier nicht rein das ist ein anderes Thema
Ich hab mir auch nicht alle Beiträge hier durchgelesen im Forum, habe es mehr oder weniger überflogen und mir das wichtigste herausgepickt. hat ja sicher auch ein Großteil gemacht, sonst hätten wir nicht so viele Themenaufrufe, Weiterführung der Diskussion im Small Talk dann, werde die entsprechenden Antworten, sofern gewünscht abtrennen.
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Glück im Unglück: MVB konnten ihre teuren Fahrzeuge rechtzeitig in Sicherheit bringen
Flut im Betriebshof macht Bahnen heimatlos
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1090954_Flut-im-Betriebshof-macht-Bahnen-heimatlos.html
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Fahrplan Schienenersatzverkehr Cracau
SEV entlang der Linie 4
Die Busse des SEV verkehren im 20-Minuten-Takt zwischen Cracau und Jerichower Platz (Haltestelle befindet sich an der Aral-Tankstelle). In Fahrtrichtung Jerichower Platz verkehren die Busse über Friedrich-Ebert-Straße (hält am Gymnasium) und Herrenkrugstraße. In Fahrtrichtung Cracau über Georg-Heidler-Straße und Friedrich-Ebert-Straße (hält am Gymnasium).
Die Haltestellen Mehringstraße und Am Cracauer Tor können nicht bedient werden
Fahrplan: http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/TFP_MD130_MD130_44_SOS2_SA_SO_MITTWOCH.pdf
Liniennetzplan, gültig ab 13. Juni 2013
Der Liniennetzplan wurde wieder der aktuellen Hochwasserlage angepasst.
Netzplan: http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130613.pdf
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/
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... Sicher wird dieses Thema wieder unintressant in ein paar Tagen, das Pegel sinkt ja stetig. Aber dann haben wir immernoch einen Informationsverlauf hier im Forum, was jeden tag in der ganzen Stadt los war, was zu beachten war etc etc der Einschränkungen im ÖPNV, von daher werden wir wohl doch recht einzigartig hiermit sein, muss aber zugeben, dass ich noch nicht in anderen vergleichbaren Foren geschaut habe wie die dort den Informationsfluss umsetzen. In DSO hat man recht wenig davhon mitbekommen was so los war, so mein Eindruck aber dafür sind wir immerhin das ÖPNV Forum schlechthin in Magdeburg und Umgebung. die Statistik spricht Bände ...
Anmerkung:
Die Inhalte mancher Webseiten sind zwischenzeitlich mehrfach geändert worden, so dass man die Orginal-Infos jetzt schon nicht mehr direkt nachlesen kann.
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Das ist jetzt nur ein kleines Detail, dennoch bin ich neugierig: Wie wird eigentlich aus- und eingerückt? Mit Fahrgastfahrt von/bis Westring/Südring? Oder als Dienstfahrt?
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Nabend,
beim Ausrücken wird auf den Fahrplan geschaut wo man den jeweiligen Kurs der gerade ausrückt schnellstmöglich wieder eintakten kann. Dementsprechend wird der Wagen dann beschildert zB. Hauptbahnhof.
Eingerückt wird von den jeweiligen Endstellen von denen man planmäßig einrücken würde nach BBN oder BBS mit der Beschilderung Süd- oder Westring (also mit Fahrgästen). Dadurch kommt es zum verfrühten (wenn man von Sudenburg aus einrückt) oder zum verspäteten (wenn man vonner Lerchenwuhne aus einrückt) Feierabend.
mfg tatrafan
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+++ 12:16 Uhr +++
Buslinie 56
Die Linie 56 ist heute von 12:27 Uhr bis 19:48 Uhr im Einsatz.
+++ 20:58 Uhr +++
Buslinien 51 und 56
Ab Freitag, 14.6.2013, verkehren die Busse der Linie 56 wieder in regulärer Linienführung.
Die Busse der Linie 51 verkehren wieder bis zur Endhaltestelle Biederitz, Weidenring. Wir bitten um Verständnis, dass dabei aber die Haltestellen Bördelandhalle und Georg-Heidler-Straße noch nicht angefahren werden können.
Es gelten die Ferienfahrpläne.
Liniennetzplan
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130614.pdf
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 13. Juni 2013)
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Ab Freitag, 14.6.2013, verkehren die Busse der Linie 56 wieder in regulärer Linienführung.
Die Busse der Linie 51 fahren bis zur Endhaltestelle Biederitz, Weidenring. Wir bitten um Verständnis, dass dabei aber die Haltestellen Bördelandhalle und Georg-Heidler-Straße noch nicht angefahren werden können.
Es gelten die Ferienfahrpläne.
(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/993015_10151463146923231_1724674216_n.jpg)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151463146923231&set=a.424941943230.201698.307802028230&type=1&theater (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151463146923231&set=a.424941943230.201698.307802028230&type=1&theater)
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Hochwasser: Behörde hält Karten unter Verschluss
Die Betroffenen des Hochwassers und auch die zahlreichen freiwilligen Helfer könnten heute recht einfach mit hochwertigen Kartendaten versorgt werden - doch die Behörden halten die nötigen Informationen unter Verschluss.
So stellt das Zentrum für Satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) zwar Kartenmaterial für die Öffentlichkeit auf seiner Webseite bereit - allerdings nur in niedriger und mittlerer Auflösung. Die hohen Auflösungen bleiben den offiziellen Hilfskräften vorbehalten und die Rohdaten stehen schon gar nicht zur Verfügung.
Ein Nutzer aus der Region Magdeburg versuchte beispielsweise an weitergehende Daten zu kommen. Die Behörden wollten allerdings für die eigentlich ohnehin aus Steuergeldern finanzierten Informationen 800 Euro haben. Erst nachdem der Nutzer die Sache in seinem Blog öffentlich thematisierte machte man bei der ZKI eine Ausnahme.
Dabei könnten die heute bereits recht weit verbreiteten Fähigkeiten in der Software-Entwicklung in der Bevölkerung in Verbindung mit den aus Steuermitteln finanzierten Daten äußerst hilfreiche Anwendungen entstehen lassen. So wäre es beispielsweise denkbar, eine Anwendung zu erstellen, aus der sich leicht ablesen lässt, welche Bereiche bei welchen Pegelständen überflutet werden. So könnten ehrenamtlich und kommunal organisierte Initiativen selbstständig herausfinden, wo Gegenmaßnahmen erforderlich beziehungsweise sinnvoll sind und die stark ausgelasteten staatlichen Hilfskräfte entlasten.
Für die Verfechter von Open Data, die schon länger einen freien Zugriff auf Daten fordern, deren Erhebung vom Steuerzahler finanziert wurden, bestätigt sich hier ihr Engagement. "Hochwasserkarten müssen umgehend frei zugänglich werden! Da fehlen mir echt die Worte", erklärte beispielsweise Frank Rieger, einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs.
"Aus anderen Ländern gibt es Beispiele von Karten, in denen farbliche Schattierungen die konkrete Überflutungsgefahr für jeden beliebigen Ortspunkt (also z.B. das eigene Haus, ein Museum, die Strasse, das Krankenhaus, der Bahnhof…) feststellbar machen, zum Beispiel aus den USA, als Hurricane Sandy große Überschwemmungen verursachte", führte Anke Domscheit-Berg, Bundesthemenbeauftragte für Open Government bei der Piratenpartei, aus.
Quelle: http://winfuture.de/news,76507.html
Wie denkt ihr darüber ?
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http://www.bahn.de/blitz/view/brbg/uebersicht.shtml
Hochwasserbedingte Zugausfälle zwischen Magdeburg und Biederitz
Die Elbbrücke vor Magdeburg ist seit Mittwoch (12.06.2013) wieder für den Zugverkehr freigegeben. Aus Kapazitätsgründen (u.a. Einrichtung einer Langsamfahrstelle) werden die Züge der RE 1 weiterhin in Biederitz enden bzw. beginnen.
Es ist in Biederitz für Reisende der RE 1 ein Übergang zur RB 31 von/nach Magdeburg Hbf vorgesehen.
Zu den Zeiten, in denen kein Zugangebot der RB 31 besteht, ist ein Busnotverkehr eingerichtet.
Den vorgesehenen Notfahrplan finden sie im Anhang/Download.
Für Nahverkehrskunden mit direktem Fahrziel nach/von Magdeburg Hbf sind die Züge des umgeleiteten Fernverkehrs Berlin - Hannover ab sofort bis einschließlich 30. Juni 2013 freigegeben. Die Fahrkarten "Schönes-Wochende-Ticket" und "Quer-durchs-Land-Ticket" sind in den Zügen nicht gültig.
Mo-Fr
Weitere Informationen zum Download
Sa,So
Weitere Informationen zum Download
Detaillierte Information zu den aktuellen Verspätungen und Zugausfällen erhalten Sie, wenn Sie dem Link "Ist mein Zug pünktlich" links unter "Verwandte Informationen" folgen.
Für Fragen und Hinweise stehen Ihnen darüber hinaus der Kundendialog DB Regio Berlin/Brandenburg unter 0331 235-6881 und 6882 zur Verfügung
Gruß aus dem davon betroffennen RE 1820 nach Magdeburg
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Aktuelle Informationen zu Fahrplan- und Linienänderungen
Aufgrund der verbesserten Hochwasserlage in Magdeburg kommt es ab dem 17. Juni 2013 (ca. 4:45 Uhr) zu Veränderungen im Straßenbahn- und Busbetrieb:
Linie 1
verkehrt ab Montagmittag wieder in regulärer Linienführung. Der genaue Zeitpunkt wird über den Twitter-Störungsmelder bekannt gegeben.
Linie 2
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen Alte Neustadt und Westerhüsen. *
Der Schienenersatzverkehr (SEV) der Linie 2 wird aufgehoben. *
*Vorbehaltlich der Abnahme der vorübergehend außer Betrieb genommenen Strecken.
Linie 4
verkehrt zwischen Klinikum Olvenstedt und Cracau über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug – Heumarkt – Am Cracauer Tor.*
Der SEV der Linie 4 wird aufgehoben.*
*Vorbehaltlich der Abnahme der vorübergehend außer Betrieb genommenen Strecken.
SEV 10
Die Busse des SEV der Linie 10 verkehren ab Neue Neustadt/Pettenkoferstraße bis Barleber See im 20-Minuten-Takt. Die Busse halten am Fahrbahnrand.
Linie 51
befindet sich wieder in regulärer Linienführung zwischen Berliner Chaussee und Biederitz, Weidenring. An der Haltestelle Berliner Chaussee besteht Anschlussmöglichkeit zur Linie 4.
Linie 58
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen SKL und Reform.
Linie 73
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen Harsdorfer Platz und Wissenschaftshafen.
Anschlussverkehr ab der Nacht von Montag zu Dienstag
Linie 94
verkehrt zwischen Sudenburg und Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße über Westring.
SEV entlang der Linie 94
Die Busse des SEV verkehren zwischen den Haltestellen Neue Neustadt/Pettenkoferstraße und Barleber See.
Linie 96
verkehrt zwischen Diesdorf und Damaschkeplatz planmäßig.
Zwischen Damaschkeplatz und Cracau verkehrt die Linie 96 über Allee Center – Nordbrückenzug – Heumarkt – Am Cracauer Tor die ganze Nacht (also auch 1:30, 2:30 und 3:30 Uhr an/ab Damaschkeplatz)
Die Anna-Ebert-Brücke bleibt bis auf Weiteres für die Straßenbahn gesperrt. Die Anbindung des Ortsteils Werder wird derzeit geprüft. Weitere Informationen werden nächste Woche bekanntgegeben.
Es gilt weiterhin der Ferienfahrplan der MVB.
Die Service-Hotline ist bis auf Weiteres täglich von 05:30 Uhr bis 20:30 Uhr besetzt.
Kurzmeldung:
Bis auf Weiteres werden weiterhin keine Stadtrundfahrten mit dem Doppeldeckerbus angeboten.
Aktuell gelten weiter folgende Linienführungen:Straßenbahnlinien:
Linie 3
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 5
ist eingestellt.
Linie 6
verkehrt zwischen Diesdorf und Messegelände über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug.
Linie 8
ist eingestellt.
Linie 9
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 10
verkehrt zwischen Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße und Sudenburg.
Buslinien:
Linie 52
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 53
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 54
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 55
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 56
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 57
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 59
ist eingestellt.
Linie 61
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 69
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 71
befindet sich in regulärer Linienführung.
Anschlussverkehr (ab 21 Uhr):
Linie 91
befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 92
befindet sich in regulärer Linienführung.
Linie 93
befindet sich in regulärer Linienführung
Linie 95
ist eingestellt
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130617.pdf
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 14. Juni 2013 16:00, 16:10 (Netzplan))
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Ab Montag gibt es wieder (positive) Veränderungen in Richtung "Normalbetrieb":
+++ Aktuelle Informationen zu Fahrplan und Linienänderungen ab 17. Juni 2013 +++
Aufgrund der verbesserten Hochwasserlage in Magdeburg kommt es ab dem 17. Juni 2013 (ca. 4:45 Uhr) zu Veränderungen im Straßenbahn- und Busbetrieb:
Linie 1
verkehrt ab Montagmittag wieder in regulärer Linienführung. Der genaue Zeitpunkt wird über den Twitter-Störungsmelder bekannt gegeben.
Linie 2
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen Alte Neustadt und Westerhüsen. *
Der Schienenersatzverkehr (SEV) der Linie 2 wird aufgehoben. *
*Vorbehaltlich der Abnahme der vorübergehend außer Betrieb genommenen Strecken.
Linie 4
verkehrt zwischen Klinikum Olvenstedt und Cracau über Alter Markt – Opernhaus – Nordbrückenzug – Heumarkt – Am Cracauer Tor.*
Der SEV der Linie 4 wird aufgehoben.*
*Vorbehaltlich der Abnahme der vorübergehend außer Betrieb genommenen Strecken.
SEV 10
Die Busse des SEV der Linie 10 verkehren ab Neue Neustadt/Pettenkoferstraße bis Barleber See im 20-Minuten-Takt. Die Busse halten am Fahrbahnrand.
Linie 51
befindet sich wieder in regulärer Linienführung zwischen Berliner Chaussee und Biederitz, Weidenring. An der Haltestelle Berliner Chaussee besteht Anschlussmöglichkeit zur Linie 4.
Linie 58
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen SKL und Reform.
Linie 73
verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen Harsdorfer Platz und Wissenschaftshafen.
Anschlussverkehr ab der Nacht von Montag zu Dienstag
Linie 94
verkehrt zwischen Sudenburg und Neue Neustadt/ Pettenkoferstraße über Westring.
SEV entlang der Linie 94
Die Busse des SEV verkehren zwischen den Haltestellen Neue Neustadt/Pettenkoferstraße und Barleber See.
Linie 96
verkehrt zwischen Diesdorf und Damaschkeplatz planmäßig.
Zwischen Damaschkeplatz und Cracau verkehrt die Linie 96 über Allee Center – Nordbrückenzug – Heumarkt – Am Cracauer Tor die ganze Nacht (also auch 1:30, 2:30 und 3:30 Uhr an/ab Damaschkeplatz)
Die Anna-Ebert-Brücke bleibt bis auf Weiteres für die Straßenbahn gesperrt. Die Anbindung des Ortsteils Werder wird derzeit geprüft. Weitere Informationen werden nächste Woche bekanntgegeben.
Es gilt weiterhin der Ferienfahrplan der MVB.
Was meint ihr, wird die Anna-Ebert-Brücke noch mal für den Tram-Vekehr freigegeben werden oder wars das jetzt bis zum Neubau der Strombrücke? Ich hoffe ja, dass man bald wieder drüber fahren darf, bei DSO hat aber jemand gemeint, die Brücke bleibt nun für immer gesperrt. ???
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Hey ihr Zwei, 2 Dumme ein Gedanke :o ;D wah ?? Beide die selbe News :-)
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Die eingezeichneten roten Linien für: "kein Verkehr" - haben sich schon erheblich reduziert.
Der Liniennetzplan, gültig ab 17. Juni 2013
(https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/425175_10151464338168231_286763633_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130617.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130617.pdf)
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Was meint ihr, wird die Anna-Ebert-Brücke noch mal für den Tram-Vekehr freigegeben werden oder wars das jetzt bis zum Neubau der Strombrücke? Ich hoffe ja, dass man bald wieder drüber fahren darf, bei DSO hat aber jemand gemeint, die Brücke bleibt nun für immer gesperrt. ???
Ich sag mal so: Schon vor der DSO-Meldung hätten mich beide Möglichkeiten (also wiedereröffnen und dauerhafte Sperrung) nicht überrascht. Mein Gefühl geht jetzt eher in die Richtung, das die Brücke dauerhaft gesperrt bleibt. Aber um ehrlich zu sein, hätte ich da kein Problem mit, denn die neue Brücke müsste dann großzügig aus dem Flut-Fonds unterstützt werden.
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Vielleicht ist es ja auch ein Vorteil, dass die Anna-Ebert-Brücke auf Dauer gesperrt bleibt (mal schauen was die Prüfung der Experten ergibt), eventuell auch für den Autoverkehr.
Somit verkürzt sich hoffentlich das Genehmigungsverfahren zum Bau der schon lange fälligen neuen Brücke(n) über die Alte Elbe und Zollelbe.
Hoffentlich sieht es dann bald so aus:
(http://www.magdeburg.de/media/custom/37_7729_1_r.JPG?1351507765)
http://www.magdeburg.de/index.php?object=tx|698.85.1&ModID=10&FID=37.816.1 (http://www.magdeburg.de/index.php?object=tx|698.85.1&ModID=10&FID=37.816.1)
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Habe bei DSO nur geschrieben, dass die Möglichkeit besteht, dass die Brücke dauerhaft für Bahnen gesperrt bleibt - also nichts definitives... Ich hoffe, trotz guter Chance eines Hochwasserfonds, auf eine Wiederinbetriebnahme der Anna-Ebert-Brücke...
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Darf die Brücke überhaupt so einfach abgerissen werden? Steht die unter Denkmalschutz?
Soviel ich mal gesehen habe soll sie ja für Anreiner erhalten bleiben.
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Die Brücke soll als Fußgängerbrücke weiter bestehen bleiben ;)
Also wenn sie wirklich nicht wieder freigegeben wird, dann wird die Linie 5 entweder komplett eingestellt, oder zum Hauptbahnhof verkürzt. Durch den Umweg über die Nordbrücken bräuchte man zusätzliches Fahrpersonal (könnte man durch die 5 kompensieren). Wie in der Nachricht der MVB raus klingt, ist man ja am überlegen, Zollhaus mit dem Bus zu erschließen. Könnte mir vorstellen dass man die Linie 51 zum Allee-Center verlängert.
Hoffen wir das Beste! Auch im Blick auf die Veranstaltungen in Ostelbien. Wir brauchen dringend diese Brücke.
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Die 51 bis zum Allee-Center zu verlängern wird nicht gehen. Große Busse dürfen ja ebenfalls nicht über die Brücke. Es bleibt nur die Einsatzmöglichkeit des Minibusses und davon haben wir nur einen, oder?. Bei Einsatz auf der 51 bis Allee-Center bräuchte man schätzungsweise 3.
Edit: Ich hab grad gelesen. Brücke ist für Fahrzeuge über 7,5t gesperrt. Wie schwer ist so ein "normaler" Bus?
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Guckst du hier: http://www.mvbnet.de/verkehr/fahrzeugpark/moderne-fahrzeugflotte/solaris-niederflurstandardbus-urbino-12/
Der kleinste Bus wiegt also schon 18 Tonnen. Upps. Ja dann wars das wohl.
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Habe eben erfahren: Ab Mitte kommender Woche soll ein Minibus (wie auf der Linie 55) zwischen Allee-Center und Zollhaus pendeln.
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Habe eben erfahren: Ab Mitte kommender Woche soll ein Minibus (wie auf der Linie 55) zwischen Allee-Center und Zollhaus pendeln.
Und woher soll der kommen? Also muss dafür etwas angemietet werden oder wie?
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Nehme an entweder wird der von der Linie 55 abgezogen oder wird angemietet. Genaueres soll noch bekanntgegeben werden.
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Guckst du hier: http://www.mvbnet.de/verkehr/fahrzeugpark/moderne-fahrzeugflotte/solaris-niederflurstandardbus-urbino-12/
Der kleinste Bus wiegt also schon 18 Tonnen. Upps. Ja dann wars das wohl.
Ändert zwar auch nichts an der Tatsache, aber vielleicht interessierts ja jemand: Ein Solaris Urbino 12 wiegt zwischen 11,5 und 12,5 Tonnen. Die 18 Tonnen dürften die zulässige Gesamtmasse sein. Man sagt beim Stadtbus so grob: "Pro Meter ne Tonne" ;).
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Erst wenn Wasser im Rothenseer Betriebshof abgelaufen ist, kann Bestandsaufnahme beginnen
Nach dem Hochwasser: MVB koppeln Cracau und Westerhüsen an
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1092865_Nach-dem-Hochwasser-MVB-koppeln-Cracau-und-Westerhuesen-an.html
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Auch der Nachtverkehr ist von der Brückensperrung betroffen. Linie 96 fährt nicht über den Strombrückenzug. Linie 95 ist ja immernoch eingestellt.
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Ich finde, dass dies eine super Idee ist:
Benefizfoto für Magdeburger Flutopfer !!!
Da dieses Foto viele Likes und schöne Kommentare erhalten hat, möchte ich es gerne nutzen, um Magdeburger Flutopfer zu unterstützen.
Sie erhalten dieses Foto digital in einer hohen druckbaren Auflösung gegen eine Spende zu Gunsten hochwassergeschädigter Magdeburger.
So funktioniert´s:
Bitte überweisen Sie einen Betrag von 25€ oder mehr auf das Spendenkonto der Stadt Magdeburg:
Stadtsparkasse Magdeburg
Konto: 641017855
Bankleitzahl: 81053272
Verwendungszweck: „Hochwasserhilfe 2013 – BenefizFoto“
Danach schicken Sie mir einen geeigneten Überweisungsnachweis (Beleg, Screenshot, Bildschirmfoto, usw.) an BenefizFoto@AndreasLander.de
Anschließend erhalten Sie von mir eine eMail mit einem Link zum Download der Bilddatei (ca. 20MB / 22 Mio Pixel).
Das Panoramafoto vom 10.06.2013 zeigt die Magdeburger Silhouette (die wir hier so lieben) mit Elbe, Dom und Kloster. Auf dem Schleinufer ist eine endlose Kolonne von Einsatzkräften mit Blaulicht zu sehen.
Herzlichen Dank und viel Freude mit dem Foto
Andreas Lander Fotografie
(Hinweis: Sie erhalten das Foto für die private Nutzung, eine gewerbliche Verwendung, sowie die Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. Alle Rechte bei Andreas Lander - www.AndreasLander.de)
(https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/1011727_470395043046199_787200876_n.png)
https://www.facebook.com/pages/Andreas-Lander-Fotografie/154424504643256 (https://www.facebook.com/pages/Andreas-Lander-Fotografie/154424504643256)
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Mal angenommen die Anna-Ebert-Brücke wird dauerhaft gesperrt: Wie würde das dann eigentlich mit der Linie 15 funktionieren? Die würde zu Spielbeginn nach Cracau fahren und drehen, und nach Spielende rückwärts von der Hauptwerkstatt einsetzten? Wie seht ihr das?
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1 Zug wartend in Cracau, einer von der Hauptwerkstatt aus über Cracau (ohne Halt) zurück zum Stadion und dann über Nordbrückenzug, eine Rückwärtsfahrt halte ich für ausgeschlossen, eher über Cracau.
Oder die Fans müssen bis zum Jerichower Platz laufen und es wird von dort eingesetzt, mit den wartenden Zügen aus dem Herrenkrug bzw Messegelände
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Wird die 15 tatächlich nur mit 2 Fahrzeugen bedient?
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Halle - Schönebeck - Magdeburg // Regelungen für Sa. 15.06. + So. 16.06.2013:
Die Züge der RE 20 verkehren durchgehend von Halle bis Schönebeck (Elbe)
Die Züge der RB 41/ RE 10 Erfurt/ Aschersleben - Magdeburg enden und beginnen in Schönebeck (Elbe) und halten auch in Schönebeck-Süd und Schönebeck
Die Züge der S-Bahn und RB 30 Schönebeck-Salzelmen - Magdeburg - Zielitz fallen im Abschnitt Schönebeck-Salzelmen - Magdeburg-Südost weiter aus. Zwischen Schönebeck und Magdeburg verkehrt SEV mit angepassten Fahrzeiten wegen Anschluss auf/ von RE 20 mit einem zusätzlichen Halt in Magdeburg-Südost (Haltestelle "Bahnhof Südost" der MVB)
Der SEV mit Direktbus zwischen Magdeburg und Halle bleibt im Interesse unserer Kunden erhalten
Halle - Schönebeck - Magdeburg // Regelungen ab Mo. 17.06.2013
Die Züge der RE 20 verkehren wieder durchgehend von Halle nach Magdeburg.
Die Züge der RB 41 und RE 10 Erfurt/ Aschersleben - Magdeburg verkehren wieder planmäßig.
Die Züge der S-Bahn und RB 30 Schönebeck-Salzelmen - Magdeburg - Zielitz fallen im Abschnitt Schönebeck-Salzelmen - Magdeburg-Südost weiter aus.
Es verkehrt kein SEV mehr zwischen Schönbeck und Magdeburg sowie Halle und Magdeburg
Magdeburg - Stendal
Zwischen Stendal und Tangerhütte besteht weiterhin SEV. Reisende zwischen Stendal und Magdeburg nutzen bitte auch die Verbindung über Oebisfelde. Die Fahrzeiten entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Anhang.
Die Züge der RE-Linie 1 (Magdeburg - Frankfurt Oder) enden/beginnen in Biederitz. Ein SEV ist eingerichtet.
Befristete Freigabe von Zügen des Fernverkehrs für Reisende des Nahverkehrs zwischen Magdeburg und Leipzig Hbf bzw. Berlin
In Absprache mit DB Fernverkehr werden bis einschließlich 30. Juni sowohl die zwischen Magdeburg und Leipzig als auch zwischen Magdeburg und Berlin verkehrenden IC- und ICE-Züge für Reisende mit Nahverkehrs-Fahrkarten freigegeben.
Bitte beachten Sie, dass diese Züge derzeit zwischen Leipzig und Magdeburg über Dessau umgeleitet werden. Die Halte Köthen, Halle (Saale) Hbf und Leipzig/Halle Flughafen entfallen. Die Züge halten dafür zusätzlich in Bitterfeld und Dessau.
Eine Fahrradbeförderung ist in den Zügen des Fernverkehrs nicht möglich.
http://www.bahn.de/blitz/view/sanhalt/uebersicht.shtml (Stand: 16. Juni 2013)
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Folgende NGTs konnte ich vom 9. Juni bis 16. Juni 2013 nicht sichten:
1320; 1321; 1323; 1325; 1326; 1331; 1345, 1346, 1350; 1360
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Wird die 15 tatächlich nur mit 2 Fahrzeugen bedient?
nein das war ein Beispiel, bis zu 4 Züge nach Bedarf hab ich bisher gezählt, 2 könnten in Brückfeld abgestellt werden und dann ausrücken und Messegelände drehen oder von dort über Cracau zur Käseglocke
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Folgende NGTs konnte ich vom 9. Juni bis 16. Juni 2013 nicht sichten:
1320; 1321; 1323; 1325; 1326; 1331; 1345, 1346, 1350; 1360
Einige Fahrzeuge sind in Südost geblieben. Das werden die dann wohl sein.
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Betriebshof Nord aus der Luft
(https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/922739_584523331592113_608258179_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/9108_584523374925442_654578417_n.jpg)
https://www.facebook.com/FlugschuleMD (https://www.facebook.com/FlugschuleMD)
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Betriebshof Nord aus der Luft
(https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/9108_584523374925442_654578417_n.jpg)
https://www.facebook.com/FlugschuleMD (https://www.facebook.com/FlugschuleMD)
Da sind ja die gesuchten T/B6: 1276, 1277, 1278, 1279, 1284, 1285, 2143, 2145, 2146, 2148
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Die Bilder aus Nord sehen ja wirklich nicht gut aus. Allerdings sind sie ja hoffentlich schon ein paar Tage alt. Im Übrigen finde ich es echt phänomenal, dass es die MVB geschafft haben, mitten in der Nacht soviele Fahrer rauszutrommeln, dass alle betriebsfähigen Bahnen gerettet werden konnten. Zumal ja scheinbar fast alle gleich bis zum Westring gefahren wurden. Oder weiß jemand, ob zusätzlich zu den T6 in der Schleife Lerchenwuhne noch weitere NGTs kurzfristig an der Ebendorfer Chaussee gestanden haben?
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Wird die 15 tatächlich nur mit 2 Fahrzeugen bedient?
nein das war ein Beispiel, bis zu 4 Züge nach Bedarf hab ich bisher gezählt, 2 könnten in Brückfeld abgestellt werden und dann ausrücken und Messegelände drehen oder von dort über Cracau zur Käseglocke
Reichen denn 4 Züge bei Sperrung der Brücke? Bisher war es meiner Beobachtung nach so, das zum Teil die 15 mehrmals gefahren wurde.
Machen wir es konkret: Wie könnte das Betriebskonzept zum Spiel gegen Borussia Dortmund (wenn ich richtig informiert bin, an einem Montag) aussehen?
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Es sind aber 11 Fahrzeuge zu sehen und was oranges.
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Da sind ja die gesuchten T/B6: 1276, 1277, 1278, 1279, 1284, 1285, 2143, 2145, 2146, 2148
ach du heilige Sch**** na hoffentlich ist das nich das Ende für die T6/B6
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Ich möchte mal kurz von der Anna-Ebert-Brücke zur Sülzebrücke schwenken.
Es war ja schon länger angedacht, ab morgen den Betriebshof Westerhüsen wieder zu nutzen allerdings natürlich nur unter der Bedingung, dass u.a. die Sülzebrücke am Salbker Platz für den Straßenbahnverkehr freigegeben wird.
Der Zustand der Brücke war bis heute ungewiss bezüglich weiteren Schäden durch Hochwasser aber Sie wurde nun nach Prüfung für den Straßenbahnverkehr freigegeben.
Salbker Platz und Heumarkt wieder befahrbar
Der Salbker Platz und der Heumarkt sind trocken, die Gleise wurden heute auf die Befahrbarkeit geprüft und für den Straßenbahnverkehr wieder freigegeben. Damit ist auch der Betriebshof Westerhüsen erreichbar, so dass über die Hälfte des Fahrzeugparkes wieder eine “Heimat” hat.
Quelle: www.mvbnet.de/hochwasserlage/
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Folgende NGTs konnte ich vom 9. Juni bis 16. Juni 2013 nicht sichten:
1320; 1321; 1323; 1325; 1326; 1331; 1345, 1346, 1350; 1360
Einige Fahrzeuge sind in Südost geblieben. Das werden die dann wohl sein.
Edit meinte, ich hätte 1372 vergessen - stimmt
hier also nochmal die Wagen, die ich vom 9. Juni bis 16. Juni 2013 nicht gesichtet habe
1320; 1321; 1323; 1325; 1326; 1331; 1345, 1346, 1350; 1360; 1372
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1320, 1321; 1323 und 1331 am 17. Juni 2013 auf der SL 2 gesichtet -> SO
1360 am 17. Juni 2013 auf der SL 6 gesichtet
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6:45 Uhr: Bahnstrecken bei Magdeburg und Stendal wieder frei
Die Deutsche Bahn hat zwei wegen des Hochwassers gesperrte Bahnstrecken in Sachsen-Anhalt wieder freigegeben. Wie der Konzern mitteilte, fahren die Regionalbahnen zwischen Schönebeck und Magdeburg-Südost sowie Stendal und Tangerhüttedie seit dem Morgen wieder durchgehend. Auch die Linien Halle-Magdeburg-Uelzen, Magdeburg-Wittenberge, Magdeburg-Erfurt und Magdeburg-Aschersleben haben den Betrieb wieder aufgenommen. Die Züge fahren jedoch laut Bahn teilweise noch mit geringerer Geschwindigkeit. Verspätungen seien deshalb möglich. Fernverkehrslinien würden weiterhin umgeleitet, hieß es.
11:55 Uhr: Bahstrecke zwischen Stendal und Tangerhütter weiter gesperrt
Die Deutsche Bahn hat Meldungen korrigiert, wonach die Strecke zwischen Stendal und Tangerhütte seit dem Morgen wieder für Regionalbahnen befahrbar ist. Die Strecke bleibe vorerst weiter gesperrt, Reisende müssten in Busse umsteigen, teilte die Bahn mit.
http://www.mdr.de/nachrichten/hochwasser-sachsen-anhalt308_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html (Stand: 17. Juni 2013)
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Die Straßenbahnlinie 1 verkehrt ab sofort wieder in normaler Linienführung in beiden Richtungen über Südring / Westring
Quelle: Störungsmelder MVB (Stand: 17. Juni 2013, 11:56)
17. Juni 2013, 12:00 Uhr
Linie 1
Die Straßenbahnlinie 1 verkehrt ab sofort wieder in normaler Linienführung in beiden Richtungen über Südring / Westring.
17. Juni 2013, 15:00 Uhr
Kurzmeldungen
Ab sofort gelten wieder für alle Fahrgäste uneingeschränkt die Tarifbestimmungen des Magdeburger Regionalverkehrsverbundes marego. Das Freifahrtangebot für freiwillige Helfer wird zurückgenommen.
Ab Dienstag, 18. Juni 2013, sind die Standautomaten der MVB an den Haltestellen Askanischer Platz, Pechauer Platz, Jerichower Platz, Listemannstraße, Berliner Chaussee, Messegelände und Warschauer Straße wieder in Betrieb.
Ab Mittwoch, 19. Juni 2013, ist die Service-Hotline der MVB, unter der kostenlosen Rufnummer 0800/548-1245, wieder zu den regulären Zeiten erreichbar (Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.30 Uhr und Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr).
http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 17. Juni 2013)
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Katastrophenalarm in Magdeburg aufgehoben - SAE-Stab koordiniert Aufräumarbeiten (17. Juni, 21:30 Uhr)
In der Landeshauptstadt Magdeburg wurde der Katastrophenalarm heute Abend aufgehoben. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt hat die Hochwasseralarmstufe für Magdeburg von IV auf II zurückgesetzt.
Die weiteren Aufräum- und Abpumparbeiten in Magdeburg werden durch den Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) koordiniert, der bis auf Weiteres täglich zusammenkommt, um die weiteren Maßnahmen abzustimmen.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=)
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http://www.volksstimme.de/nachrichten/sonderthemen/flut_2013/1094555_Ab-Donnerstag-rollt-Bus-zum-Werder.html?
Ein Bus aus Dessau bindet den Werder an, meldet die Volksstimme.
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Zitat: "Die Haltestelle Zollhaus wird in der Straße Am Winterhafen an der Kreuzung mit der Zollbrücke eingerichtet." - Wer hat sich denn das ausgedacht? Oder ist die A.-Ebert-Brücke komplett gesperrt? Der Bus wartet doch da ewig, bis er wieder rauskann. Sinnvoller wäre doch eine kleine Schleife über Mittelstr. - Badestr. - Zollstraße mit Hst. in der Mittelstr., Badestraße und Zollstraße. Das hätte auch den Vorteil, daß die Fahrgäste, die zu 99,9% vom Werder und nicht aus dem Stadtpark kommen, nicht die verkehrsreiche Straße überqueren müssen.
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+++ 18:26 +++
Wegen Falschparkern im Bereich Barleber See verkehrt der Schienenersatzverkehr der Linie 10 nicht. Das Ordnungsamt wurde informiert.
+++ 20:24 +++
Mit Unterstützung durch Mitarbeiter MVB und Fahrgästen konnte der Schienenersatz der Linie 10 befreit und wieder eingesetzt werden.
Quelle: Störungsmelder MVB (18. Juni 2013)
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19. Juni 2013, 11:30 Uhr
Liniennetzplan, gültig ab 20. Juni 2013
Der Liniennetzplan wurde wieder der aktuellen Hochwasserlage angepasst und gilt ab 20. Juni 2013.
19. Juni 2013, 11:17 Uhr
Sperrung der Anna-Ebert-Brücke
Die Anna-Ebert-Brücke ist aufgrund des Hochwassers für unbestimmte Zeit für den Straßenbahnbetrieb gesperrt. Dank der Unterstützung der Dessauer Verkehrs GmbH (DVG) ist es möglich, den Süden des Ortsteils Werder wieder an den ÖPNV anzubinden.
Ab dem 20. Juni 2013 verkehrt bis auf Weiteres ein Kleinbus der DVG mit Fahrern der MVB als Schienenersatzverkehr zwischen den Haltestellen Allee-Center und Zollhaus im 20-Minuten-Takt montags bis freitags von 5 bis 21 Uhr, samstags von 7 bis 21 Uhr und sonn- und feiertags von 12:30 bis 21 Uhr. In den Zeiten des Anschlussverkehrs kann dieser Service nicht angeboten werden.
Die Haltestelle Zollhaus wird in der Straße Am Winterhafen an der Kreuzung mit der Zollbrücke eingerichtet. Am Allee-Center wird die Haltestelle der Straßenbahn in Richtung Strombrücke bedient.
Der Kleinbus verfügt über 10 feste Sitzplätze sowie einem Mehrzweckbereich für stehende Fahrgäste, Kinderwagen und einen Rollstuhl. Eine Rampe sichert einen barrierefreien Zugang durch die niederflurige Tür. Es kann nur ein Kleinbus verkehren, da im Bereich des Werders keine Wendemöglichkeit für Standardbusse vorhanden ist. Die MVB bittet um Beachtung der geringen Kapazität des Fahrzeugs.
Fahrgäste vom Werder mit Zielen in Richtung Cracau und Messegelände werden gebeten, am Allee-Center/Alter Markt in die über die Nordbrücken umgeleiteten Straßenbahnlinien 4 und 6 umzusteigen. Ein weitergehender Ersatzverkehr über die Anna-Ebert-Brücke kann aufgrund der Anzahl zur Verfügung stehender Busse sowie Anzahl Fahrer nicht angeboten werden.
Ein mobiler Fahrkartenautomat ist im Fahrzeug der DVG nicht enthalten. Die MVB bittet ihre Fahrgäste daher, eine gültige Fahrkarte vorzuhalten. Fahrkarten können an allen 6 MVB-Vorverkaufsstellen, allen mobilen Automaten in den Straßenbahnen und Bussen der MVB sowie an allen 43 Standautomaten erworben werden. Der nächste MVB-Kiosk befindet sich an der Ernst-Reuter-Allee zwischen den Haltestellen Alter Markt und Allee-Center. An den Haltestellen Allee- Center und Berliner Chaussee befinden sich die nächsten MVB-Standautomaten.
Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des Magdeburger Regionalverkehrsverbundes marego.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 19. Juni 2013)
Links:
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/FahrplanSEVWerder-Shuttle.pdf
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130620.pdf
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Der Liniennetzplan wurde wieder der aktuellen Hochwasserlage angepasst und gilt ab 20. Juni 2013.
(https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/1011886_10151473341298231_1962907636_n.jpg)
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130620.pdf (http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/06/Hochwasser-Netzplan130620.pdf)
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Roter Doppeldecker-Bus ab Freitag wieder „on tour“
Nach der hochwasserbedingten Unterbrechung starten in der Ottostadt Magdeburg an diesem Freitag, 21. Juni 2013, wieder die öffentlichen Stadtrundfahrten mit dem roten Doppeldecker-Bus. Ab dem 22. Juni 2013 sind auch die sogenannten Kombitouren mit Bus- und Schifffahrt wieder buchbar.
Die einstündigen Rundfahrten beginnen wie gewohnt um 10.00 Uhr und um 12.00 Uhr. Die zweistündige Tour startet um 14.00 Uhr. Ab dem 22. Juni können die einstündigen Busfahrten um 10.00 Uhr und 12.00 Uhr wieder mit einer anschließenden Schifffahrt auf der Elbe kombiniert werden.
Eine Voranmeldung in der Tourist-Information Magdeburg wird empfohlen. Stadtrundfahrten können auch online unter www.magdeburg-tourist.de gebucht werden.
Alle Informationen zu den Stadtrundfahrten und den Kombitouren mit der Weißen Flotte auf der Elbe gibt es in der Tourist-Information Magdeburg. Die Stadtrundfahrten werden im Auftrag der MMKT durch die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) eigenständig durchgeführt.
http://www.mvbnet.de/roter-doppeldecker-bus-ab-freitag-wieder-on-tour/ (19. Juni 2013)
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Aktuelle Lage im Herrenkrug (23. Juni 2013)
- auf dem Fahrrad / Fußweg zwischen Breitscheidstraße und Eisenbahndamm ist der Sandsackdamm noch vorhanden, wenn auch dezimiert
- im Gleisbereich der Haltestelle (DB Haltepunkt) stehen ebenfalls noch Sandsäcke.
- ansonsten sind die Gleise, die Herrenkrugstraße und der direkte Fuß- und Radweg wasserfrei
- Wiesen links und rechts der Herrenkrugstraße teilweise noch geflutet, so auch das Sportzentrum - THW pumpt weiter ab
- Schienen der Straßenbahn ab Eisenbahndamm sehr stark angerostet
- Beschädigungen der Haltestellenanlagen konnte ich mit ungeschulten Augen nicht ausmachen
- an der Tür des Wartehäuschens (Endstelle) ist eine Markierung vom Wasserstand angebracht (datiert vom 10. Juni 2013) ca. 50 cm über dem Gehweg Endhaltestelle
- Straße und Fußweg im Bereich des Kreisverkehrs teilweise stark beschädigt, Reparaturarbeiten laufen bereits
- Instandsetzungsarbeiten am Herrenkrughotel laufen ebenfalls
- Eingangsbereich zu den Rennwiesen noch geflutet.
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Als ich am vergangenen Donnerstag dort war, sah es im Prinzip schon genauso aus. Näher betrachtet hatte ich die Weiche am nördlichen Ende des eingleisigen Abschnitts: Der Weichenantrieb scheint ausgebaut zu sein und durch das Loch, durch das der Weichensteller gesteckt wird, konnte ich noch Wasser erkennen.
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Pegelstand der Elbe in Dresden:
24. Juni 2013 13:00 Uhr : 242 cm
25. Juni 2013 13:00 Uhr : 270 cm (+ 32 cm)
26. Juni 2013 13:00 Uhr : 449 cm (+179 cm)
Für die wieder Hochwasser führende Elbe gibt es zunächst keine Entwarnung. Die Wasserstände an den sächsischen Pegeln Schöna, Dresden, Riesa und Torgau stiegen in der Nacht zum Mittwoch stark und schneller als gedacht an. Hydrologe Uwe Höhne vom Landeshochwasserzentrum sagte: "Es ist aber nicht so gefährlich wie vor 14 Tagen." Die Behörde musste die Abschätzung vom Vortag jedoch um gut einen Meter nach oben korrigieren. "Größere Überflutungen wird es nicht geben", sagte Höhne. In Dresden werden 5,60 Meter statt 4,30 Meter als Höchstwert erwartet. Dort lag der Wert am Mittwochmittag bei 4,45 Metern. Normal sind hier knapp zwei Meter, kritisch wird es ab sechs Metern, gefährlich ab sieben Metern.
http://www.mdr.de/sachsen/hochwasser-entspannung100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html (Stand: 26. Juni 2013 13:35)
Einsatzkräfte schließen zügig Lücken in den Deichen
Die Einsatzkräfte sind dabei, die Lücken in den Deichen bei Fischbeck, Schönfeld und Breitenhagen schnell zu schließen. Grund sind die erwarteten steigenden Pegelstände an der Elbe, nachdem es in Sachsen stark geregnet hatte. Bei Fischbeck soll der notdürftig geschlossene Deich mit Spundwänden verstärkt werden. In die Lücke bei Schönfeld soll die entnommene Erde zurückgeschoben werden. Auch das Loch im Deich bei Breitenhagen wollen die Einsatzkräfte zügig abdichten. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff hat sich dafür ausgesprochen, in Deutschland einen dauerhaften Fonds für Katstrophenfälle zu schaffen. Das sei notwendig, im Verfahren zum Schutz vor Hochwasser zu beschleunigen, sagte er bei einer Sondersitzung des Bundesrates in Berlin.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/nachrichten104_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html#anchor1 (Stand: 26. Juni 2013 13:40)
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na mal sehen was da noch kommt ... is ja grausig die Vorstellung wenn es noch mehr regnen sollte, das denn wieder der ganze Trödel anfängt ...
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Deichsicherung im Herrenkrug erforderlich, Aufräumen und Abpumpen gehen weiter - Elbepegel wird in den nächsten Tagen wieder ansteigen
In Magdeburg gehen die Aufräumarbeiten nach dem historischen Hochwasser weiter. Die Pumparbeiten konzentrieren sich derzeit auf den Herrenkrugpark. Aufgrund starker Niederschläge im Grenzgebiet zu Tschechien ist in den nächsten Tagen noch einmal mit einem deutlichen Anstieg des Elbepegels zu rechnen.
Vorrang hat deshalb in den nächsten Tagen die Deichsicherung, insbesondere müssen beschädige Stellen ausgebessert werden, damit die Deiche den vorhergesagten höheren Wasserständen standhalten. Dies gilt für die Deiche im Herrenkrug, wo der zuständige Landesbetrieb für Hochwasserschutz die Reparaturarbeiten bereits aufgenommen hat. Für die Deichsicherung im Herrenkrug ist die Fällung von Bäumen notwendig, da die Bäume zum Teil bereits unterspült und deshalb umsturzfährdet sind, andere dem Einsatz schwerer Technik weichen müssen.
Die gesicherten und mit Sandsäcken stabilisierten Deiche im Bereich Pechau, Randau und in der Kreuzhorst sind weiterhin stabil und sollten den jetzt vorhergesagten Wasserständen standhalten.
Das Absenken des Grundwasserspiegels wird sich aufgrund der wieder steigenden Wasserstände verzögern. Ausgeräumte Keller sollten deshalb beobachtet und noch nicht wieder eingeräumt werden.
Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) trifft sich weiterhin täglich und verfolgt die Entwicklung sehr aufmerksam. Er hat angesichts der aktuellen Pegelprognosen auch bereits erste Maßnahmen eingeleitet. Zum Beispiel wurde die mobile Hochwasserschutzwand an der Rennbahn vorsorglich wieder aufgebaut und durch BigBags gesichert. Außerdem werden noch bereitliegende Sandsäcke, die nicht verbaut worden sind, vorsorglich aufbewahrt. Daneben koordiniert der SAE weiterhin die Aufräum- und Abpumparbeiten.
Letztere konzentrieren sich derzeit im Herrenkrugpark auf den Bereich der Rennbahn und des Sportparks. Dort hat sich die Situation entspannt, der Sportpark ist inzwischen trocken, auch die Anlagen des Stadtgartenbetriebes stehen nicht mehr unter Wasser. Allerdings gibt es im Bereich der Breitscheidstraße Probleme mit Drängwasser, so dass die Straße noch nicht freigegeben werden kann. In Rothensee sind am Betriebshof der MVB weiterhin Pumpen im Einsatz.
Auf dem Werder kann die Beräumung der Sandsäcke heute abgeschlossen werden. Auch in Rothensee und im Wissenschaftshafen wird die Entsorgung der Sandsäcke heute weitgehend beendet.
Vom Hochwasser Betroffene können sich bei der AQB unter der Telefonnummer 72 72 61 40/41 melden, um Sachspenden entgegenzunehmen.
Das Bürgertelefon unter 540 7777 bleibt montags bis donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr geschaltet. Vom Hochwasser Betroffene können in den BürgerBüros Bescheinigungen abholen, um ggf. nachweisen zu können, dass sie wegen des Hochwassers ihre Häuser bzw. Wohnungen verlassen mussten bzw. in vom Hochwasser betroffenen Stadtgebieten gemeldet sind. Auch Anträge auf Soforthilfe für vom Hochwasser Betroffene und Soforthilfe für Eigentümer von Wohnungen oder Häusern können in den BürgerBüros gestellt werden. Adressen und Öffnungszeiten der Bürgerbüros und Anträge für die Soforthilfe finden Betroffene unter www.magdeburg.de.
http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.9626.1&La=) (Stand: 26. Juni 2013
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Ich war gestern im Herrenkrug und aus meiner Sicht werden in diesen Stadtteil mehrere Monate keine Straßenbahnen dorthin fahren können. Das Gleis ist total überall verostet. (siehe Bild) Die Waldwege sind dort immer noch überschwemmt und es stinkt nach verfaulter Erde. Aber eins verstehe ich nicht.
Warum setzt die MVB wenigstens nicht einen Bus für den Herrenkrug ein? Wie kommen eigentlich die ganzen Studenten ohne Verkehrsmittel in die Breitscheidstraße zur Fachhochschule hin? Laufen die alle zu Fuß vom Elbauenpark aus?
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Wie kommen eigentlich die ganzen Studenten ohne Verkehrsmittel in die Breitscheidstraße zur Fachhochschule hin? Laufen die alle zu Fuß vom Elbauenpark aus?
Da müssen die Studenten einfach mal 750m zu Fuß gehen.
https://maps.google.de/maps?saddr=Herrenkrugstra%C3%9Fe&daddr=Herrenkrugstra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&ll=52.138229,11.6713&spn=0.013249,0.042272&sll=52.139876,11.675591&sspn=0.006624,0.021136&geocode=FauFGwMdKQmyAA%3BFQidGwMdJRuyAA&t=h&gl=de&mra=ls&z=15 (https://maps.google.de/maps?saddr=Herrenkrugstra%C3%9Fe&daddr=Herrenkrugstra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&ll=52.138229,11.6713&spn=0.013249,0.042272&sll=52.139876,11.675591&sspn=0.006624,0.021136&geocode=FauFGwMdKQmyAA%3BFQidGwMdJRuyAA&t=h&gl=de&mra=ls&z=15)
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der Rost is nich schlimm ... der kann weggeputzt werden wozu haben wa nen Schienenschleifwagen ehr die Frage was hat das Hochwasser mit dem Gleisunterbau gemacht
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Da müssen die Studenten einfach mal 750m zu Fuß gehen.
Vollste Zustimmung wer im Zeitlupentempo inne Bahn ein- und vor allem aussteigt scheint viel Zeit zu haben ergo können die also och zu Fuß loofen wennse so viel Zeit haben...
mfg tatrafan
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Andere Frage: Wieso kann Dessau so lange einen Kleinbus entbehren?
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Heute steht ja in der VS, das am 03.07. eine Brückenprüfung durch Taucher durchgeführt wird. Danach entscheidet sich ja ob eine Bahn nochmals über die Anna Ebert Brücke fährt. Danach kann die MVB bestimmt einen neuen Kleinbus kaufen. ;)
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Andere Frage: Wieso kann Dessau so lange einen Kleinbus entbehren?
Dessau hat, im Gegensatz zu Magdeburg, 4 Mercedes Sprinter im Bestand. Da kann man schon eher mal auf einen der Busse verzichten.
Magdeburg könnte sicher auch für einige Zeit auf einen Ihrer Busse (27 Standard, 27 Standardgelenk) verzichten.
http://www.dvg-dessau.de/v1/index.php?article_id=50 (http://www.dvg-dessau.de/v1/index.php?article_id=50)
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Die Studenten können übrigens noch abkürzen über den Parkplatz.
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ich bin ja erstaunt, dass das Forum Google Maps unterstützt... Wahnsinn
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Mal ne Anmerkung: Gibt es eigentlich noch eine schlüssige Erklärung, warum man (immer noch) nach Ferienfahrplan fährt? SEV ist nicht mehr im großen Umfang notwendig (nur noch Linie 10 und Allee-Center/Zollhaus), Linie 5 eingestellt. Eigentlich könnte man doch auf "Normalfahrplan" umstellen, oder ist das Hochwasser ein guter Grund um fehlendes Personal zu "kaschieren"? 8) ???
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ich werf nochmal eine nächste Frage in den Raum die mich brennend interessiert, da ich ja leider von der Ferne die momentan zwischen mir und Magdeburg besteht, nicht sehr viel mitbekomme.
Was ist mit den T6A2+B6A2 passiert die während des Hochwasser auf Nord standen?
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Mal ne Anmerkung: Gibt es eigentlich noch eine schlüssige Erklärung, warum man (immer noch) nach Ferienfahrplan fährt? SEV ist nicht mehr im großen Umfang notwendig (nur noch Linie 10 und Allee-Center/Zollhaus), Linie 5 eingestellt. Eigentlich könnte man doch auf "Normalfahrplan" umstellen, oder ist das Hochwasser ein guter Grund um fehlendes Personal zu "kaschieren"? 8) ???
Ich ergänze mal die eingestellte Linie 8.
Wie sieht das mit dem Verstärkerzug der SL 2 aus, der dann auf die SL 5 wechselt ?
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Die Linie 8 fährt ja nicht, weil Ferienfahrplan ;D
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Mal ne Anmerkung: Gibt es eigentlich noch eine schlüssige Erklärung, warum man (immer noch) nach Ferienfahrplan fährt? SEV ist nicht mehr im großen Umfang notwendig (nur noch Linie 10 und Allee-Center/Zollhaus), Linie 5 eingestellt. Eigentlich könnte man doch auf "Normalfahrplan" umstellen, oder ist das Hochwasser ein guter Grund um fehlendes Personal zu "kaschieren"? 8) ???
Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Schlüssig wäre als Begründung, dass durch den Ausfall des Betriebshofs Nord das gesamte Instandhaltungsregime durcheinander geraten ist. Möglicherweise könnten auch nicht alle Fristen eingehalten werden, wenn das volle Programm gefahren würde. Des Weiteren wäre denkbar, dass einige Mitarbeiter noch mit Hochwasser-Nachbereitungsarbeiten beschäftigt sind und somit dem Fahrdienst nicht zur Verfügung stehen. Aber das ist alles nur Spekulation.
Im Übrigen gibts wieder einen Newsletter, mit dem wohl um Verständnis für die Einschränkungen geworben werden soll.
http://www.mvbnet.de/mvb-ein-unternehmen-abseits-der-normalitaet/
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MVB – ein Unternehmen abseits der Normalität
Das Hochwasser hat uns in den vergangenen Wochen nachhaltig geschädigt. Bei der MVB wird noch lange keine Normalität einkehren können.
Während des Hochwassers war der Betriebsablauf der MVB erheblich beeinträchtigt. Ab dem 5. Juni 2013 kam es zu immer weiteren Einschränkungen im Liniennetz der MVB. Vier Tage später waren lediglich zwei von neun Straßenbahnlinien in regulärer Linienführung im Einsatz. Bei den Buslinien waren fünf von dreizehn Linien von Veränderungen betroffen. Insgesamt wurden vier Linien eingestellt. Die MVB unterstützte den Katastrophenstab zudem immer wieder mit Bussen zur Beförderung von Helfern und zur Räumung der betroffenen Gebiete.
Zusätzlich gilt bis auf Weiteres der Ferienfahrplan im gesamten Liniennetz der MVB.
„Wir haben es geschafft, einen relativ stabilen ÖPNV in der Landeshauptstadt Magdeburg aufrechtzuerhalten und unsere Fahrgäste über alle Änderungen rechtzeitig zu informieren. Dies war aufgrund der großen Bereitschaft unserer Mitarbeiter, weit über das normale Maß hinaus zu arbeiten, möglich. Alle Maßnahmen, die in der kurzen Zeit umgesetzt wurden, bedürfen eigentlich einer Planzeit von mindestens einem viertel Jahr,” erklärt Andreas Busch, Betriebsleiter der MVB abschließend zur Katastrophensituation. „Ohne einen intakten Betriebshof und mit der Stilllegung eines Drittels des Straßenbahnnetzes ein fahrplanmäßiges Verkehrsangebot ohne sicherheitsgefährdende Störungen bereitzustellen, dass soll uns einmal jemand nachmachen!“ ergänzt der Betriebsleiter stolz.
Die MVB agierte während des Hochwassers eine gute Woche ohne Straßenbahnbetriebshöfe. Vor knapp vierzehn Tagen konnte der Betriebshof in Westerhüsen wieder in Betrieb genommen werden. Die Zufahrt über den Salbker Platz ist wieder befahrbar. Ob das Gleisbett vor Ort sowie am Heumarkt Schaden genommen hat, kann erst in ein paar Wochen – wenn das Grundwasser wieder den normalen Stand erreicht hat – untersucht werden. Die Betriebssicherheit wird durchgehend von der MVB geprüft.
Der Betriebshof Nord, im Bereich Rothensee, steht immer noch teilweise unter Wasser. Die ersten Aufräumarbeiten sind abgeschlossen, die Wiederinbetriebnahme ist jedoch noch lange nicht in Sicht. Aus diesem Grund wird der Interims-Betriebshof, welcher sich momentan auf dem Europaring befindet, auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben. Die Wartungs- und Reinigungsarbeiten der Straßenbahnen werden im zweitätigen Rhythmus im Betriebshof in Westerhüsen durchgeführt.
Quelle: http://www.mvbnet.de/mvb-ein-unternehmen-abseits-der-normalitaet/ (http://www.mvbnet.de/mvb-ein-unternehmen-abseits-der-normalitaet/)
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Ich verstehe das ganze Gejammer nicht wegen einige geänderte Linienführungen bzw. das kritisiert wird, dass nach Ferienfahrplan gefahren wird.
Seid doch froh dass überhaupt noch Straßenbahnen in Magdeburg verkehren. Hätte man nicht alle Niederflurbahnen, in einer Nacht und Nebelaktion aus den Betriebshof Nord rausgeholt, wenige Stunden bevor das Wasser kam bzw. der Strom abgestellt wurde, dann würde auf Jahre hinaus kein einigermaßen vernünftiger Linienbetrieb mehr möglich sein.
Dann wären alle Bahnen, bis auf die wenigen die im Nachtliniendienst waren, abgesoffen und sicher zum Teil schwer beschädigt bis schottreif gewesen. Eine Reparatur wäre sehr kostenintensiv und eine Neuanschaffung nahezu unmöglich und sehr langwierig.
Also ich finde es super, dass die MVB nicht den Beteuerungen der Stadt Glauben geschenkt hat, dass Rothensee nicht absaufen kann und so umsichtig waren und selbst gehandelt haben. Des Weiteren ist es sicher nicht grade einfach gewesen über eine Woche ohne Betriebshof zu agieren bzw. jetzt nur mit der halben Kapazität klar zu kommen.
Ich bin mir sicher, wenn es möglich wäre, dass man die Linie 8 fahren lassen könnte oder zum Nomalfahrplan zurückkehren könnte würde man dies auch sicher tun. Also vertraut doch einfach mal auf die Kompetenz der MVB und ihren Mitarbeitern. Die sind die Fachleute und wissen was sie tun.
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Anfang Mai sollte ja der "Einstellungsmarathon" gestartet werden. Ich kann mir gut vorstellen, das dieser seit Anfang Juni aufgrund der viel größeren Probleme temporär auf Eis gelegt wurde...
Die Fahrschule war aber heute wieder unterwegs...
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Ich verstehe das ganze Gejammer nicht wegen einige geänderte Linienführungen bzw. das kritisiert wird, dass nach Ferienfahrplan gefahren wird.
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Ich bin mir sicher, wenn es möglich wäre, dass man die Linie 8 fahren lassen könnte oder zum Nomalfahrplan zurückkehren könnte würde man dies auch sicher tun. Also vertraut doch einfach mal auf die Kompetenz der MVB und ihren Mitarbeitern. Die sind die Fachleute und wissen was sie tun.
Meine Bemerkung oben diente der Ergänzung und nicht der Kritik. ;-)
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Also ich finde es super, dass die MVB nicht den Beteuerungen der Stadt Glauben geschenkt hat, dass Rothensee nicht absaufen kann und so umsichtig waren und selbst gehandelt haben. Des Weiteren ist es sicher nicht grade einfach gewesen über eine Woche ohne Betriebshof zu agieren bzw. jetzt nur mit der halben Kapazität klar zu kommen.
Das hört sich so an, als wäre die Flut von der Stadtverwaltung bestellt wurden. Hätte man mir vor einem Monat gesagt, das Rothensee und das Gewerbegebiet Nord absaufen werden, ich hätte die Person ausgelacht! Ein Problem war sicher auch, das die Prognosen zu niedrig waren. Deswegen hat man sich in falscher Sicherheit gewogen. Übrigens wird wohl die MVB am Ende doch von der Stadtverwaltung gewarnt worden sein, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen der MVB den Betriebshof Nord mitten in der Nacht geräumt haben, weil ihnen mal eben danach war.
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Meine Bemerkung oben diente der Ergänzung und nicht der Kritik. ;-)
Dich habe ich da auch nicht gemeint. Sorry. Aber es gibt ja einige Andere die einfach so Kritik äußern ohne nachzudenken.
Übrigens wird wohl die MVB am Ende doch von der Stadtverwaltung gewarnt worden sein, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen der MVB den Betriebshof Nord mitten in der Nacht geräumt haben, weil ihnen mal eben danach war.
Dann finde ich es nur sehr merkwürdig, dass man dann nicht auch das Umspannwerk und den Ortsteil Rothensee geschützt hat wenn die Stadt es schon so früh wusste......
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Anfang Mai sollte ja der "Einstellungsmarathon" gestartet werden. Ich kann mir gut vorstellen, das dieser seit Anfang Juni aufgrund der viel größeren Probleme temporär auf Eis gelegt wurde...
Die Fahrschule war aber heute wieder unterwegs...
Nabend,
der "Einstellungsmarathon" wurde nicht auf Eis gelegt, weder beim Bus noch bei der Bahn.
Und mal ganz ehrlich Leute, gibt es hier tatsächlich jemanden, der die "8" vermisst?! Ob die nun fährt, oder in China fällt ein Sack Reis um. Benötigt wird die seit dem letzten Fahrplanwechsel nun wirklich nicht mehr. Auf dem Buckauer Ast ist die chronisch überflüssig und auf dem Neustädter Ast fährt sie entweder der 9 ab Alter Markt vor der Nase rum oder hängt an ihr dran.
Aber gut, dass stellt hier nur meine Meinung dar.
Schönen Abend für alle !
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Hier ist der bis zum 5. Juli 2013 gültige Liniennetzplan mit den geänderten Linienführungen der Linien 1 und 6
(https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1002777_10151492799328231_459077375_n.jpg)
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Meine Bemerkung oben diente der Ergänzung und nicht der Kritik. ;-)
Dich habe ich da auch nicht gemeint. Sorry. Aber es gibt ja einige Andere die einfach so Kritik äußern ohne nachzudenken.
Übrigens wird wohl die MVB am Ende doch von der Stadtverwaltung gewarnt worden sein, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen der MVB den Betriebshof Nord mitten in der Nacht geräumt haben, weil ihnen mal eben danach war.
Dann finde ich es nur sehr merkwürdig, dass man dann nicht auch das Umspannwerk und den Ortsteil Rothensee geschützt hat wenn die Stadt es schon so früh wusste......
Vllt. habe ich es nicht ganz im Blick, aber man hat doch das Umspannwerk geschützt. Und zwar mit Hilfe der Bundeswehr. Möglicherweise ist das nicht richtig rüber gekommen: Sicher gab es auch Fehler, diese gilt es aufzuarbeiten. Aber wie sagt der Volksmund: "Hinterher ist man immer schlauer." Das gilt insbesondere auch für das Krisenmanagement bei einer Flut.
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Vllt. habe ich es nicht ganz im Blick, aber man hat doch das Umspannwerk geschützt. Und zwar mit Hilfe der Bundeswehr. Möglicherweise ist das nicht richtig rüber gekommen: Sicher gab es auch Fehler, diese gilt es aufzuarbeiten. Aber wie sagt der Volksmund: "Hinterher ist man immer schlauer." Das gilt insbesondere auch für das Krisenmanagement bei einer Flut.
Es wurde erst beim Umspannwerk etwas getan als das Wasser bereits auf dem August-Bebel-Damm stand. Zum Zeitpunkt als die MVB die Bahnen aus dem Depot holten konnte davon noch keine Rede sein. Da fing es grade erst an, dass das Hafenbecken beim Tanklager überlief. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch überhaupt keine Sicherungsmaßnahmen für das Umspannwerk. Zumindest habe ich es so in Erinnerung.
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Unwichtig ist die Linie 8 nicht (sonst gäbe es sie gar nicht).
Sie hat jedoch keine Erschließungs-, sondern eine Entlastungsfunktion. Von daher kann man als erstes auf sie verzichten.
Im derzeitigen Fall kommt das zum Beispiel auch der Entlastung der Achse Opernhaus <> Alter Markt zugute, die ohnehin gegenwärtig eine hohe Beanspruchung erfährt.
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Die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen.
Zum einem,das Krisenmanagment und das Verkehrsangebot während der Hochwassersituation war wohl mit das Beste,was in den letzten Jahren bei der MVB ablief!
Zum anderen,kann man dadurch natürlich auch ein wenig von den vorhandenen Personalproblemen ablenken.
Der Ferienplan wird wohl nun bis Ende August bestand haben,ist ja nur noch eine Woche bis dahin.
Was die 8 angeht,stimme ich Albis zu,er hatte hier schon geschrieben,das sie in der jetzigen Fahrplanlage eigentlich tot gespart wurde!
Erinnert mich sehr an 1993,wo nach der großen Linienumstellung die 12 zur Verstärkerlinie degradiert wurde und nur noch zw.Buckau unnd Olv.Pl.fuhr.
Das folgerichtige Ende kam dann auch 1997 oder 98.
Ich würde ja dafür plädieren,die 5 aus dem Südabschnitt Breiter Weg herauszunehmen und über Hbf./OvG fahren zu lassen.
Die Studenten wären über eine direkte Anbindung zum Hbf.bestimmt nicht traurig und auf der O.v.G.gäbe es wieder 2 vernünftige Tageslinien.
Aber das ist wieder anderes Thema. ;)
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Unwichtig ist die Linie 8 nicht (sonst gäbe es sie gar nicht).
Sie hat jedoch keine Erschließungs-, sondern eine Entlastungsfunktion. Von daher kann man als erstes auf sie verzichten.
Im derzeitigen Fall kommt das zum Beispiel auch der Entlastung der Achse Opernhaus <> Alter Markt zugute, die ohnehin gegenwärtig eine hohe Beanspruchung erfährt.
Die Linie 8 nützt leider nur zwischen Neustädter See <-> Kastanienstr.
Die Linie 8 bremst die anderen Linien einfach nur aus, der Abschnitt Breiter Weg <-> Kastanienstr. ist für diese hohe Linienanzahl nicht ausgelegt. Entweder fährt man als 8 der 9 hinterher (dank laut Soll-Fahrplan 2min-Unterschied), oder wenn andere Linien Verspätung haben, kleben die der 8 am Arsch. Würden alle in ihrem Takt pünktlich fahren, wäre es kein Problem - dies ist aber fern der Realität.
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Ich muss jetzt aber auch hier mal mein Unmut luft machen. Ich denke auch das man hier was "Kaschieren" möchte! Es kann doch nicht sein das die MVB mitlerweile damit bei Facebook "wirbt" das sie ein Fahrermangel haben. Ständig die selben Ausreden und bessern tut sich seid 6 monaten nichts. Das Jahr 2013 ist doch bis jetzt die reinste "Katastrophe" für die Mvb auch wenn sie für das Hochwasser nichts können und da sogar ein recht gutes Bild abgegeben haben. Ich fahre seid 2 Wochen mit Rad zur Arbeit, weil auf die MVB gerade echt kein Verlass ist ( Unpünktlich, Ausfälle, Einschränkungen im Liniennetz).
Auch der Zustand der Ngt`s lässt arg zu wünschen übrig!!! Wie kann man denn bitte NGT 1340 seid 3-4 wochen in diesen schlechten Zustand( Flachstellen) durch Magdeburg fahren lassen. Diese Bahn erzeugt ein Lärm das ich mich dafür als Verkehrsunternehmen schämen würde; dass gibt es in anderen Städten doch auch nicht!
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Auch der Zustand der Ngt`s lässt arg zu wünschen übrig!!! Wie kann man denn bitte NGT 1340 seid 3-4 wochen in diesen schlechten Zustand( Flachstellen) durch Magdeburg fahren lassen. Diese Bahn erzeugt ein Lärm das ich mich dafür als Verkehrsunternehmen schämen würde; dass gibt es in anderen Städten doch auch nicht!
Willkommen in der realen Welt!
Warst du überhaupt schon mit anderen Verkehrsunternehmen unterwegs?
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Also ich kann das ganze gezetere nicht verstehen. Das man etwas gegen den Fahrermangel tut ist bekannt und das geht nun mal nicht von heute auf Morgen!!! Schlechter Zustand der Fahrzeuge?! Bitte mal in der Republik herum reisen, wir haben einen der gepflegtesten Wagenpark in Deutschland. Des weiteren werden alle nicht benötigten Fahrzeuge zur Zeit Repariert wie die Zeit es zulässt, man sollte nicht vergessen das wir einen Betriebshof weniger haben und Brückfeld und Südost das, zwar mit dem Personal aus Nord, auffangen müssen.
Ich sage Hut ab und Respekt an die MVB und ihre Mitarbeiter wie sie das ganze so gut händeln.
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Die Anna-Ebert- Brücke wird wieder für Straßenbahnen freigegeben... ;). Für LKWs über 30 Tonnen bleibt sie aber gesperrt!!!
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Die Anna-Ebert- Brücke wird wieder für Straßenbahnen freigegeben... ;). Für LKWs über 30 Tonnen bleibt sie aber gesperrt!!!
Quelle bitte ! - Danke.
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Weiß noch jemand, wie lange es nach dem Hochwasser 2002 gedauert hat, bis die Strecke zum Herrenkrug wieder in Betrieb ging?
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Weiß noch jemand, wie lange es nach dem Hochwasser 2002 gedauert hat, bis die Strecke zum Herrenkrug wieder in Betrieb ging?
Die Strecke ging nach ca. 4 Wochen (Mitte September 2002) wieder in Betrieb.
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Die Anna-Ebert- Brücke wird wieder für Straßenbahnen freigegeben... ;). Für LKWs über 30 Tonnen bleibt sie aber gesperrt!!!
Quelle bitte ! - Danke.
Straßenbahn darf die Ebertbrücke wieder passieren
Gegen 20 Uhr informierte Oberbürgermeister Lutz Trümper gestern Abend am Rande der Ratssitzung im Rathaus über erste Ergebnisse der Untersuchung der Anna-Ebert-Brücke auf Hochwasserschäden. Fazit: Das Bauwerk über die Alte Elbe hat durch die Flut weiteren Schaden genommen, kann aber für den Straßenbahnverkehr bis auf Weiteres wieder freigegeben werden. Wann die MVB den Normalbetrieb der Linien 4 und 6 wieder aufnehmen, konnte Trümper gestern Abend noch nicht sagen; darüber müssen die Verkehrsbetriebe im heutigen Tagesverlauf entscheiden.
Laut Trümper bleibt es allerdings bei den Geschwindigkeitsbeschränkungen für Bahnen (10 km/h) und Kfz (30 km/h) zum Schutz des lädierten Brückenbaus. Außerdem wird er für Lkw ab 30 Tonnen komplett gesperrt. Sportboote dürfen den alten Elbarm unter der Brücke fortan nicht mehr passieren, da herabfallendes Mauerwerk deren Führer in Gefahr bringen könnte.
Von einer Entwarnung zum Zustand der Anna-Ebert-Brücke kann trotz der vorläufigen Freigabe für den Straßenbahnverkehr keine Rede sein. Die Risse im Mauerwerk hätten sich, so Trümper, durch die Flut vergrößert. Künftig wird die Brücke im vierteljährlichen Rhythmus begutachtet und fortlaufend neu über ihre Belastbarkeit entschieden.
Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1103967_Strassenbahn-darf-die-Ebertbruecke-wieder-passieren.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1103967_Strassenbahn-darf-die-Ebertbruecke-wieder-passieren.html)
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Eben gesehen: Linien 6 fährt bereits wieder in normaler Linienführung (bis Messe).
Linie 4 noch über Nordbrücke. Nehme an, liegt am Dienstplan.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1104225_Strassenbahnen-fahren-ab-14-Uhr-wieder-ueber-Anna-Ebert-Bruecke.html
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Also Fährt auf den Nordbrücken aktuell nichts von der MVB?
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Also Fährt auf den Nordbrücken aktuell nichts von der MVB?
Sorry, Linie 4 fährt weiterhin über Nordbrücken.
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Also Fährt auf den Nordbrücken aktuell nichts von der MVB?
Sorry, Linie 4 fährt weiterhin über Nordbrücken.
Wird bestimmt auch, solange die 5 nicht fährt, so bleiben. Damit dort überhaupt etwas fährt, meine vermutung.
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Nehme an, wenn man den neuen Dienstplan ausgearbeitet hat, wird die Linie 4 wieder ganz normal fahren, und die Linie 6 wieder über Nordbrücken. So spart man Zeit für die Fahrgäste und ein paar Züge. Nachteil: Berliner Chaussee und Heumarkt werden nicht von der Bahn angefahren.
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Nehme an, wenn man den neuen Dienstplan ausgearbeitet hat, wird die Linie 4 wieder ganz normal fahren, und die Linie 6 wieder über Nordbrücken. So spart man Zeit für die Fahrgäste und ein paar Züge. Nachteil: Berliner Chaussee und Heumarkt werden nicht von der Bahn angefahren.
Man könnte doch auch wieder die 5. bis Hauptbahnhof fahren lassen und 4. und 6. in normaler Linienführung. Wären 2 Baustellen weniger!!! :-)
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Zugegeben ich kenne die Details nicht, aber wäre es nicht möglich, im 10-Minuten-Takt (vllt. auch im 15'-Takt) den Europaring frei zu halten und die überzähligen Bahnen, in Westerhüsen abzustellen? Sicher das wäre ein gewisser Koordinierungsaufwand, und es würden Leute geben, die es nicht raffen, aber de MVB würde den Leuten das Gefühl geben, das sie alle möglichen Anstrengungen unternimmt um den Regulären betrieb wieder aufzunehmen. Dann ab 18 Uhr könnte die 5 dann nur bis zum HBF fahren.
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5. Juli 2013, 14:00 Uhr
Linie 6 – Linienführung über die Anna-Ebert-Brücke
Aufgrund der Freigabe der Anna-Ebert-Brücke für den Straßenbahnverkehr verkehrt die Linie 6 ab sofort in beiden Fahrtrichtungen zwischen Diesdorf und Messegelände wieder über die Anna-Ebert-Brücke.
Der reguläre Fahrplan der Linie 6 ist ab morgen, den 6.07.2013 wieder gültig.
Folglich wurde der Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Allee-Center und Zollhaus ab heute, 5. Juli 2013 um 14.00 Uhr eingestellt.
Bis auf Weiteres gilt weiterhin:
Die Linie 4 verkehrt zwischen Klinikum Olvenstedt und Cracau über Nordbrückenzug.
Die Linie 5 ist eingestellt.
Die Linie 8 ist eingestellt.
Die Linie 95 ist eingestellt.
Die Linie 96 verkehrt weiterhin zwischen Diesdorf und Cracau über Jakobstraße – Nordbrückenzug und Heumarkt.
Aufgrund der Gesamtbelastung der MVB durch das Hochwasser gilt weiterhin der Ferienfahrplan der MVB.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 5. Juli 2013)
Leider gibt es dazu augenblicklich noch keinen aktuellen Liniennetzplan.
Frage in die Runde: Wie ist die SL 6 am Nachmittag (ab 14 Uhr) gefahren ? - über Hasselbachplatz oder schon wieder über Damaschkeplatz ?
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Über Hasselbachplatz. Die Große Diesdorfer Str. soll 20:30 Uhr erst wieder freigegeben werden.
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Über Hasselbachplatz. Die Große Diesdorfer Str. soll 20:30 Uhr erst wieder freigegeben werden.
Um 18:50 Uhr war die Baustelle Gr. Diesdorfer Straße bereits geräumt.
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Wäre es nicht besser gewesen, wenn man die Linie 5 wieder eingesetzt hätte und diese dann nur entweder zwischen Olvenstedter Platz nach Messegelände oder vom Hauptbahnhof nach Messegelände fährt. So muss die Linie 4 auch weiterhin unnötig einen langen Umweg machen.
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Jetzt gibt es auch wieder einen aktuellen Liniennetzplan:
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2013/07/Hochwasser-Netzplan130706.pdf
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12. Juli 2013, 10:30 Uhr
Linie 59 und Schienenersatzverkehr der Linie 6
Aufgrund der Folgen des Hochwassers wird der Streckenabschnitt im Bereich Herrenkrug weiterhin für die Straßenbahn gesperrt bleiben. Aus diesem Grund wird ab Montag, dem 15.07.2013, ca. 4.00 Uhr ein Schienenersatzverkehr (SEV) der Linie 6 eingerichtet.
Die Busse des SEV verkehren im 20-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen Messegelände und Herrenkrug und haben an der Haltestelle Messegelände Anschluss zur Linie 6.
Des Weiteren verkehrt ab dem 15.07.2013, ca. 4.00 Uhr wieder die Linie 59 in regulärer Linienführung. Die Haltestelle Maybachstraße in Fahrtrichtung Stadtpark kann jedoch nicht bedient werden.
Der Linienverkehr der Linien 5 und 95 sind weiterhin eingestellt. Die Linie 96 verkehrt zwischen Diesdorf und Cracau über Jakobstraße, Nordbrückenzug Heumarkt.
Es gilt weiterhin der Ferienfahrplan der MVB.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (Stand: 12. Juli 2013)
Einen aktuellen Liniennetzplan gibt es (noch) nicht.
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In der Herrenkrugstraße, kurz vor der Schleife Messegelände aus Richtung Herrenkrug kommend, "parken" derzeit einige T6. Ich meine 1280-1282 und noch Beiwagen, zwei meine ich.
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Ja das ist richtig. Aktuell ein T6A2 Großzug und ein T6A2 mit Beiwagen steht hinter der Haltestelle Messegelände/Elbauenpark. Aber ich weiß gar nicht ob die anderen T6A2 Bahnen welche in Betriebshof Nord stehen überhaupt jehmals wieder Einsatzfähig werden können. Diese standen doch unter Wasser. Ich weiß jetzt nicht ob das Wasser auch zu den Motoren hochgekommen ist? Wenn nicht, dann könnten die ja bald wieder fahren wenn der Betriebshof Nord wieder in Betrieb geht.
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Naja ... so, wie das auf den Bildern aussah, sind die T6 aus Nord wohl schwer zu retten.
Die zweite Sache wäre dann noch der Unterschied zwischen "fahren können" und "fahren müssen/sollen". In dem Sinne ist es schon überhaupt bemerkenswert, dass einige Wagen gerettet wurden.
Hoffentlich rollt überhaupt nochmal einer der Wagen irgendwann im Linieneinsatz.
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Hoffentlich rollt überhaupt nochmal einer der Wagen irgendwann im Linieneinsatz.
Einsätze bei besonderen Anlässen und sonstige Sonderfahrten würden auch reichen. Linienverkehr muss nun wirklich nicht mehr sein.
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An den Haltestellen hängen neue Bekanntmachungen:
Ab dem 22.07. fährt die Linie 4 wieder normal. Linie 6 wie bisher. Linie 5 pendelt im 20-Min-Takt zwischen Hauptbahnhof und Messegelände.
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Habe ich auch gesehen, der neue Zettel kam rein dafür verschwand der Zettel dass die Linie 8 eingestellt ist. War etwas verwundert und dachte dass die 8 jetzt wieder fährt. Aber es sind ja Ferien und da verkehrt die 8 ja nicht. :)
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Hallöchen,
ich hatte gestern das Interview mit der Chefin der MVB gelesen.
Da war die Rede davon, dass der Betriebshof Nord eine doppelt so große Kapazität hat wie der Betriebshof Süd.
Ist dies tatsächlich so? Wie hoch ist denn die genaue Kapazität beider Betriebshöfe?
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UNGEFÄHR passen nach Südost 35-40 Züge, in Nord können über 80 Garnituren abgestellt werden, wenn man alles ausreizt.
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Fährverkehr in Buckau ab Freitag
Die Fähre in Buckau nimmt provisorisch ab Freitag, 19.07.2013, den Betrieb wieder auf.
Die Mitnahme von Rollstühlen ist aufgrund der Hochwasserschäden an den Anlegern leider noch nicht möglich.
Die Weiße Flotte GmbH arbeitet intensiv an der Beseitigung der Schäden.
Die Gierfähre in Westerhüsen setzt planmäßig dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr von Westerhüsen zur Kreuzhorst und zurück über.
Quelle: http://www.mvbnet.de/news-beitraege/ (18. Juli 2013)
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19. Juli 2013, 10:45 Uhr
Linien 4 und 5 – neue Verkehrsführung
Vor ca. zwei Wochen wurde die Anna-Ebert-Brücke für den Straßenbahnverkehr wieder freigegeben. Folglich kommt es ab Montag, 22. Juli 2013 zu folgenden Veränderungen im Linienverkehr:
Die Linie 4 verkehrt wieder in regulärer Linienführung zwischen Klinikum Olvenstedt und Cracau über den Strombrückenzug.
Die Linie 5 verkehrt verkürzt zwischen Hauptbahnhof und Messegelände/Elbauenpark über den Nordbrückenzug.
Bis auf Weiteres gilt weiterhin:
Es gilt der reguläre Ferienfahrplan der MVB.
Die Linie 95 ist weiterhin eingestellt.
Die Linie 96 verkehrt weiterhin zwischen Diesdorf und Cracau über Jakobstraße – Nordbrückenzug und Heumarkt.
Quelle: http://www.mvbnet.de/hochwasserlage/ (19. Juli 2013)
Ergänzend dazu:
SL 6: Diesdorf - Messegelände
SEV 6: Messegelände - Herrenkrug
SL 10: Sudenburg - Neue Neustadt
SEV 10: Neue Neustadt - Barleber See
Leider gibt es auch diesmal keinen aktualisierten Netzplan.
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Wie kann es eigentlich sein, dass die Anna-Ebert-Brücke für LKW über 30 Tonnen gesperrt ist, ein NGT leer aber schon 32,5 Tonnen wiegt und trotzdem fahren darf? Da sollte man sich mal Gedanken machen... 8)
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Andere Achsbelastung.
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Mit ist heute beim Baden am Neustäder See eine Frage in den Sinn gekommen: Wirkt sich eigentlich (besonders am Wochenende) die Sperrung der Strecke zum Barleber See, auf die Fahrgastzahlen der 9 (nördlicher Abschnitt) und der RB nach Stendal aus?
Oder allgemeiner gefragt: Suchen sich die Fahrgäste wegen den immer noch bestehenden SEVs andere Wege um den SEV zu umgehen?
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Oder allgemeiner gefragt: Suchen sich die Fahrgäste wegen den immer noch bestehenden SEVs andere Wege um den SEV zu umgehen?
Ich persönlich Glaube das nicht. Es gibt sogar einige Busfahrer auf der Linie 10 die sind so freundlich das diese sogar mit Ihren Bus die Fahrgäste nahezu vor dem Barleber See absetzen. Das habe ich selbst erlebt als ich an der Haltestelle (gegenüber der Straßenbahn) in den SEV 10 Bus eingestiegen bin und dieser ganz voll war. Kein Witz, einige Fahrgäste finden den Bus besser als die Straßenbahn, weil dieser bis zum Barleber See vor dem Eingang vorfährt. Und das ist jetzt schon einige male passiert, das Fahrgäste den Busfahrer freundlich gefragt haben ob er Sie auch bis zum Barleber See bringen kann. Und mittlerweile wird sich das auch schon herumgesprochen haben, für die Leute welche regelmäßig zum Barleber See fahren. Anscheinend hat der Schienenersatzverkehr mit Bus sogar mehr Vorteile als Nachteile, da keine Straßenbahn bis zum Barleber See kommt.
Eigentlich ist die Straßenbahnhaltestelle Barleber See auch ein Witz, weil es dort keinen Barleber See gibt. Man müsste sonst noch 20 Minuten zu Fuß laufen von der Endstelle bis zum Barleber See. Eigentlich müsste die Endstelle auch Glindenberger Weg heißen und nicht Barleber See.
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Es gibt sogar einige Busfahrer auf der Linie 10 die sind so freundlich das diese sogar mit Ihren Bus die Fahrgäste nahezu vor dem Barleber See absetzen.
Der SEV 10 fährt doch regulär bis Endstelle: Barleber See (Busschleife). Ich weiß zwar nicht genau wo die dann ist, aber somit kann man natürlich an der Straßenbahnendstelle Barleber See einsteigen und noch eine Station fahren.
http://www.mvbnet.de/fahrplanauskunft/isoli/2013_hochwasser/afp/data/afp_a__10.pdf (http://www.mvbnet.de/fahrplanauskunft/isoli/2013_hochwasser/afp/data/afp_a__10.pdf)
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Danke für den Hinweis. Ich dachte bis jetzt an der Straßenhaltestelle Barleber See ist auch für den Bus Endstation, weil ja oben in der Zielanzeige steht Barleber See. Da kann man mal sehen wie verwirrend das manchmal ist. :-[ :-[ :-[
Für den Fahrgast jedoch hat es mehr Vorteile als mit der Straßenbahn, weil er dann sofort am Barleber See ist.
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Dafür gibt es aber nur 20 Minuten Takt.
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Dafür gibt es aber nur 20 Minuten Takt.
Die Straßenbahn ist im Normalfall auch nur in 20 Minuten Takt bis Barleber See gefahren (ausgenommen die Zeit von ca. 6:30 - 7:40 Uhr und ca. 13:40 - 16:20 Uhr (Endstelle Barleber See)), da fast jede zweite Bahn von Montag bis Freitag nur bis Wendeschleife Rothensee fuhr. Am Samstag wurde in 15 Minuten Takt und Sonntag in 20 Minuten Takt bis Barleber See gefahren.
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Der SEV 10 fährt doch regulär bis Endstelle: Barleber See (Busschleife). Ich weiß zwar nicht genau wo die dann ist, aber somit kann man natürlich an der Straßenbahnendstelle Barleber See einsteigen und noch eine Station fahren.
http://goo.gl/maps/2xaZR
https://maps.google.de/maps?q=52.215696,11.658988&hl=de&ll=52.215936,11.660882&spn=0.00539,0.016469&num=1&t=h&z=17
Das ist die Busschleife Barleber See, lustiger weise mit einem Bus in der Schleife :D
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Meistens komplett zugeparkt. Mittlerweile wurde das Schild "Einfahrt verboten" mit Zusatz "MVB frei" aufgestellt.
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Das ist die Busschleife Barleber See, lustiger weise mit einem Bus in der Schleife :D
Sieht doch ehr nach nem Lkw mit Anhänger aus ;)
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Sieht doch ehr nach nem Lkw mit Anhänger aus ;)
Kann auch sein, will mich da jetzt nicht festlegen :)
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In der Busschleife Barleber See steht ein provisorisches Haltestellenschild, leider ohne Fahrplan. Jedenfalls hab ich mich heute vom SEV direkt zum Barleber See und zurück kutschen lassen. Und bei dem Wetter heute waren auf dem Rückweg auch fast alle Sitzplätze des Gelenkbusses bei der Abfahrt am Barleber besetzt.
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Ich finde es Klasse das der Bus wirklich bis zum Barleber See fährt. Wer hätte den sonst Lust gehabt, bei der Hitze noch 20 Minuten von der Straßenbahnhaltestelle Barleber See bis auch wirklich zum Barleber See zu laufen? Also ich nicht.
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Wir starten Notbetrieb im Betriebshof Nord
Wir starten voraussichtlich ab Ende August einen Notbetrieb im Betriebshof Nord in Rothensee. Der Betriebshof, welcher derzeit aufgrund der Folgeschäden des Hochwassers vom Betriebsnetz abgeschnitten und außer Betrieb ist, wurde schwer geschädigt.
Wir müssen jedoch aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen einen Teil der Abstellflächen und Spezialwerkstätten in Rothensee behelfsmäßig wieder in Betrieb nehmen. Gleichzeitig soll damit der zunehmende Vandalismus an den Bahnen auf dem Interims-Betriebshof entlang des Europarings verhindert werden.
Dazu werden aktuell die Schäden der Gleise entlang des August-Bebel-Damms bis zum Betriebshof provisorisch repariert. “Nach der Not-Instandsetzung sind lediglich Rangierfahrten mit geringer Geschwindigkeit möglich. Ein Fahrgastbetrieb ist unter anderem auch aufgrund der fehlenden Wendemöglichkeit am Betriebshof nicht durchführbar: Das Gleisdreieck wird nur in einer Richtung befahrbar sein,” verdeutlicht Andreas Busch, Betriebsleiter der MVB die schwierige Situation. “Der Ersatzverkehr mit Bussen wird also leider ab Pettenkoferstraße auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben müssen. Derzeit bestehende Probleme mit Anschlüssen und der Besetzung zum Schichtwechsel werden analysiert und soweit möglich behoben.”
Die Gleise im Bereich Rothensee sowie im Herrenkrug wurden durch das Hochwasser über- und unterspült sowie durch Verbaumaßnahmen geschädigt, deshalb wird bis September ein geologisch-statisches Gutachten erstellt. Erst danach ist absehbar, welche Maßnahmen zur Wiederinbetriebnahme notwendig wären. Zudem sind die Fahrstrom- und Bahnübergangsanlagen beschädigt, Kabel und ein Unterwerk sind zu erneuen. Jedoch wird durch das notwendige Ausschreibungsverfahren sowie die Bauzeit eine reguläre Linienführung der Linien 6 und 10 für dieses Jahr nicht mehr zu erwarten sein.
Wir bitten unsere Fahrgäste weiterhin um Geduld und um Verständnis. “Mit dem Notbetrieb im Betriebshof Nord wird es möglich sein, den Europaring für den Straßenbahnverkehr der Linie 5 voraussichtlich ab 2. September wieder freizugeben,” blickt Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB positiv in die Zukunft.
http://www.mvbnet.de/wir-starten-notbetrieb-im-betriebshof-nord/
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Das heißt, die zwei Abschnitte werden dieses Jahr nicht mehr in Betrieb genommen?
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Das heißt, die zwei Abschnitte werden dieses Jahr nicht mehr in Betrieb genommen?
Zitat MVB: Jedoch wird durch das notwendige Ausschreibungsverfahren sowie die Bauzeit eine reguläre Linienführung der Linien 6 und 10 für dieses Jahr nicht mehr zu erwarten sein.
Also offensichtlich nicht....
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Wir starten Notbetrieb im Betriebshof Nord
Wir müssen jedoch aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen einen Teil der Abstellflächen und Spezialwerkstätten in Rothensee behelfsmäßig wieder in Betrieb nehmen. Gleichzeitig soll damit der zunehmende Vandalismus an den Bahnen auf dem Interims-Betriebshof entlang des Europarings verhindert werden.
Da könnte man wirklich meinen, die MVB muss einen Notbetrieb starten, weil es einfach zu viele Vandalismus-Schäden an den Bahnen gibt. :( Traurig das es Leute gibt die nichts besseres zu tun haben, als Straßenbahnen zu beschädigen. Ist man den eigentlich in der Lage solche weite Strecke auch Rückwärts mit einem Berliner Beiwagen zu fahren? Oder kann man trotzdem problemlos immer Vorwärts fahren obwohl nur ein Gleis ab Pettenkofferstraße für die Straßenbahn zur Verfügung steht?
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Also, mir ist am Europaring nichts dergleichen aufgefallen, bin allerdings auch nicht ständig da vorbeigefahren. Und die Gleisreparaturen auf dem Bebeldamm an mehreren Stellen sind mir am Donnerstag auch aufgefallen. Ab Montag ist speziell die Kreuzung am Korbwerder dran.
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Wir starten Notbetrieb im Betriebshof Nord
Wir müssen jedoch aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen einen Teil der Abstellflächen und Spezialwerkstätten in Rothensee behelfsmäßig wieder in Betrieb nehmen. Gleichzeitig soll damit der zunehmende Vandalismus an den Bahnen auf dem Interims-Betriebshof entlang des Europarings verhindert werden.
Da könnte man wirklich meinen, die MVB muss einen Notbetrieb starten, weil es einfach zu viele Vandalismus-Schäden an den Bahnen gibt. :( Traurig das es Leute gibt die nichts besseres zu tun haben, als Straßenbahnen zu beschädigen. Ist man den eigentlich in der Lage solche weite Strecke auch Rückwärts mit einem Berliner Beiwagen zu fahren? Oder kann man trotzdem problemlos immer Vorwärts fahren obwohl nur ein Gleis ab Pettenkofferstraße für die Straßenbahn zur Verfügung steht?
Warum soll eine Straßenbahn nicht eine lange Strecke zurück fahren können, auch mit einem Beiwagen?
Ich glaube aber nicht das von Rothensee aus die Bahnen zurück fahren, dann müsste ja in Neue Neustadt nochmals rangiert werden und die Autofahrer bekommen einen Schrecken auf der Pettenkofer Str. wenn dort eine Bahn zurück kommt. Es wird bestimmt in Rothensee rangiert.
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So soll es nun laufen,hatte mich schon über die kleine Zeitungsmeldung,zu den Bauarbeiten am Korbwerder gewundert.
Da müssen also erst geologisch-statische Gutachten erstellt werden um dann die Bauarbeiten"auszuschreiben"!!
Was diese EUkraten mit dieser Ausschreiberei angerichtet haben,werden diese Beamten nie mehr begreifen!
Es mag vielleicht am Ende etwas billiger sein,bedeutet aber auch,das sich dringend notwendige Baumaßnahmen endlos in die Länge ziehen!
Mal sehen,ob so was auch bei der HGV-Strecke bei Stendal stattfindet....ich denke mal...NEIN!!(war offtopic,ich weiss).
Was das rückwärts fahren angeht,im Betriebshof kann man bestimmt eine riesen Schleife fahren ;)
Vandalismusschäden habe ich eigentlich nicht so oft gesehen,eher das der Reinigungszustand sehr zu wünschen übrig läßt,
was bei teilweisen 36 h Umläufen aber auch nicht verwunderlich ist.
Ich denke mal,das auch die Instandhaltungszyklen nicht nur allein in Südost abgearbeitet werden können.
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So wie ich das verstanden ahbe, wird wohl vorwärts bis zur Haltestelle "Betriebshof Nord" gefahren. Dann rückwärts auf die Abstellfläche. Zur Ausfahrt wird dann "regulär" vorwärts rausgefahren.
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Und hoffentlich finden diese Fahrten soweit zulässig und machbar mit Fahrgästen und nicht nur als Dienstfahrt statt. Wäre für die Rothenseer eine kleine Entlastung zum Schienenersatzverkehr.
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Nein, die fahrten sollen laut Aussage ohne Fahrgäste statt finden:
"[...] Dazu werden aktuell die Schäden der Gleise entlang des August-Bebel-Damms bis zum Betriebshof provisorisch repariert. “Nach der Not-Instandsetzung sind lediglich Rangierfahrten mit geringer Geschwindigkeit möglich. Ein Fahrgastbetrieb ist unter anderem auch aufgrund der fehlenden Wendemöglichkeit am Betriebshof nicht durchführbar: Das Gleisdreieck wird nur in einer Richtung befahrbar sein,” verdeutlicht Andreas Busch, Betriebsleiter der MVB die schwierige Situation. “Der Ersatzverkehr mit Bussen wird also leider ab Pettenkoferstraße auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben müssen. Derzeit bestehende Probleme mit Anschlüssen und der Besetzung zum Schichtwechsel werden analysiert und soweit möglich behoben.” "
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Und hoffentlich finden diese Fahrten soweit zulässig und machbar mit Fahrgästen und nicht nur als Dienstfahrt statt. Wäre für die Rothenseer eine kleine Entlastung zum Schienenersatzverkehr.
Das wäre unverantwortlich und viel zu gefährlich für die Fahrgäste. Stell dir nur mal vor die Bahn fährt auf den falschen Gleis und lässt dann die Fahrgäste aussteigen. Da kann es sofort zu einen schweren Unfall kommen weil der Autofahrer denkt, da steigen doch keine Fahrgäste aus. Die Bahn fährt doch auf einen falschen Gleis (betrifft zum Beispiel die Haltestelle Eichenweiler)
Was habt Ihr eigentlich nur gegen den SEV 10 Bus? Dieser fährt alle 20 Minuten und sogar bis fast zum Eingang des Barleber See. Das ist doch gerade für die Badegäste eine viel bessere und bequemere Verbindung, als mit der Straßenbahn zu fahren und dann von der Endstelle nochmals 20 Minuten zu Fuß laufen. Viele Badegäste nutzen diese Verbindung sehr gerne und müssen dann nur noch 3 Minuten bis zum Eingang des Barleber See's laufen. Ich persönlich finde auch, der Bus sollte unbedingt erhalten bleiben.
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So wie ich das verstanden ahbe, wird wohl vorwärts bis zur Haltestelle "Betriebshof Nord" gefahren. Dann rückwärts auf die Abstellfläche. Zur Ausfahrt wird dann "regulär" vorwärts rausgefahren.
Wenn das so sein soll sehe ich zu einer Fahrt mit Fahrgästen keine Bedenken. Natürlich nur bis und ab Schule Rothensee, ab dort ist doch der Gleiskörper ohne Schaden.
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Ich persönlich finde auch, der Bus sollte unbedingt erhalten bleiben.
Sprich, du würdest am liebsten die Straßenbahnstrecke einstellen... :-X :-X
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Wenn das so sein soll sehe ich zu einer Fahrt mit Fahrgästen keine Bedenken. Natürlich nur bis und ab Schule Rothensee, ab dort ist doch der Gleiskörper ohne Schaden.
Und wie sollen dann die Fahrgäste an der Haltestelle Haltepunkt Eichenweiler Ein- und Aussteigen können wenn doch nur 1 Gleis geht? Das funktioniert gar nicht wenn nur 1 Gleis in Betrieb ist.
Sprich, du würdest am liebsten die Straßenbahnstrecke einstellen... :-X :-X
Nur für den Sommer ja. :) Wenn es mal zum Barleber See geht, dann habe ich keine Lust 20 Minuten von der Straßenbahnhaltestelle Barleber See bis zum Eingang dahin zu laufen, wenn doch der Bus fast direkt davor hält und man nur 3 Minuten dann zu Fuß ist bis zum Barleber See. Kam eigentlich das Elbe-Hochwasser auch bis zur Straßenbahn-Endstelle Barleber See hin? ??? Oder jetzt nur bis zur Endstelle Rothensee?
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Wie kommt Ihr denn nur darauf, dass eingleisig rückwärts zwischen Betriebshof Nord und Pettenkoferstraße gefahren wird? Das Gleisdreieck ist nur in einer Richtung befahrbar. Aber auf dem Betriebshof gibt es noch mehrere Wendemöglichkeiten.
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Also irgendwie liegst Du völlig falsch "386". Auch ich habe es so verstanden dass die Bahnen bis zum Betriebshof Nord fahren können. Dort gibt es die Möglichkeit die Straßenbahnen zu wenden. Müßtest Du doch wissen von Deinen Besuchen dort. Mit der in einer Richtung zu fahrenden Möglichkeit verstehe ich dass die Bahnen nur aus Richtung Stadt und vom Depot fahren können, somit ist das Gleisdreieck nur in einer Richtung befahrbar. Außerdem sind die Presseleute nicht immer die Experten welche Hintergrundwissen besitzen, da gerät das eine oder andere schon einmal durcheinander. Wie oft wird ein Lokführer zum Zugbegleiter oder Schaffner.
Dass der Bus nur alle 20 Minuten fährt und die Bahn ja auch nur ist ja auch nur eine Halbweisheit von Dir. Wenn Du in Rothensee wohnen würdest dann hättest Du eine andere Ansicht davon, hier fährt ja sonst die Bahn auch alle 10 Minuten. Was wär eigentlich wenn es nur Regnen würde, wer fährt dann mit dem Bus bis zum Barleber See, KEINER. Also der Bus ist nur ein Ersatz und kein Vergleich zur Straßenbahn. Auch sollte man mal zählen wer den bis dort hin fährt wo heute doch alle am liebsten mit dem Auto bis an das Wasser fahren würde.
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Tw 1379 ist wieder im Einsatz.
Sichtung am 7. August 2013: auf SL 2 (ca. 17:10 in Richtung Westerhüsen)
Im Herrenkrug fehlt der erste T6... wo auch immer er hin ist.
Quelle: http://www.md-nv.net/forum/sichtungen-(mit-und-ohne-bilder)/sichtungsthread-tatra-auf-abwegen/msg7932/#msg7932
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Flut bedrohte Datennetz des Landes
Sachsen-Anhalt ist während der Hochwasserkatastrophe im Juni nur knapp einem Kommunikationsdesaster entgangen. Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet, kam es wegen der Überflutung des Technischen Polizeiamts im Magdeburger Stadtteil Rothensee zu erheblichen Ausfällen der Internet- und Telekommunikationstechnik der Landesregierung und der Ministerien. Dabei habe sich herausgestellt, dass es für solche Notlagen keinerlei Sicherungs- und Ersatzsysteme gebe.
Keine Sicherungs- und Ersatzsysteme
Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht bestätigte die Probleme. "Wir mussten überrascht feststellen, dass wir dafür keine redundanten Anlagen haben", sagte der CDU-Politiker der Zeitung. Stahlknecht räumte außerdem ein, dass auch der Ausfall eines zentralen Verbindungspunktes für den digitalen Behördenfunk gedroht habe. Dabei wäre jegliche Kommunikation von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Land lahmgelegt worden. Noch heute klagen Polizeibeamte über Verzögerungen beim E-Mail-Verkehr, hieß es.
Technisches Polizeiamt soll verlagert werden
Als Konsequenz aus dem Beinahe-Desaster soll Stahlknecht zufolge das gesamte Technische Polizeiamt aus Magdeburg-Rothensee verlagert werden. "Das Innenministerium folgt der Einschätzung der Mitarbeiter vor Ort und geht nach dem Rekordhochwasser auf Nummer sicher", sagte der Minister bei einem Rundgang durch die Einrichtung SACHSEN-ANHALT HEUTE. "Die Liegenschaft wird aufgegeben." Im Gespräch ist sogar ein Neubau. Dafür sollen auch Fördermittel aus dem Fluthilfe-Fonds des Bundes eingesetzt werden.
Quelle: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/hochwasser-kommunikation-sachsen-anhalt100.html (Stand: 18. Aug. 2013 14:00)
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http://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=218048&voselect=117714
In Anlage 4 findet sich schon mal eine Kosten- bzw. Maßnahmenaufstellung für die Straßenbahn...
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Das sind ja ordentliche Summen, dafür bekommt man ja schon fast ne 2. NS-V ....
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Bei 63 Millionen für den Wiederaufbau des Betriebshof Nord kann man bestimmt auch an anderer (wirtschaftlicher) Stelle einen vollständig neuen Betriebshofshof bauen.
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Da steht ja nur Neubau Betriebshof, nicht Betriebshof Nord ;)
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Da steht ja nur Neubau Betriebshof, nicht Betriebshof Nord ;)
Es ist ja schon länger geplant, dass der Betriebshof Nord neu gebaut wird. Sicher kann man darüber nachdenken ob dies an diesen Standort der Fall sein muss oder ob man sich einen alternativen Standort sucht.
http://www.magdeburg.de/loadDocument.phtml?ObjSvrID=37&ObjID=9768&ObjLa=1&Ext=PDF (http://www.magdeburg.de/loadDocument.phtml?ObjSvrID=37&ObjID=9768&ObjLa=1&Ext=PDF)
http://www.wobau-magdeburg.de/inhalte/downloads/presse/2009/4_09/20091215_vs_mieten.pdf (http://www.wobau-magdeburg.de/inhalte/downloads/presse/2009/4_09/20091215_vs_mieten.pdf)
Zur provisorischen Inbetriebnahme werden demnach 5.000.000,00 Euro benötigt.
Als Anlage die komplette Aufstellung der Schadenshöhen bei den MVB Magdeburg.
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Hi,
Weil Betriebshof nord wieder offen ist werden ständig irgentwelche Wagen ausgetauscht. 5.000.000,00 ist eine menge Geld. Naja weningstens sind die T6 wieder in ihrer Heimat (Betriebshof Nord).
mgf t4d-fan
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Veränderte Verkehrsführung (Linien 3, 5, 8, 57, 95 und 96) ab 2. September 2013
Ab dem 2. September 2013 kommt es zu zahlreichen Veränderungen im Liniennetz der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB).
Nach dem ein Teil der Gleise entlang des August-Bebel-Damms bis zum Betriebshof Nord notdürftig repariert und der Betriebshof Nord für einen Notbetrieb instandgesetzt wurde, werden die Fahrzeuge, die bisher auf dem Europaring abgestellt wurden, im Betriebshof Nord wieder ein Zuhause finden. Der Europaring wird daher für den Fahrgastbetrieb mit der Linie 5 wieder freigegeben. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Pettenkofer Straße und Betriebshof Nord ist jedoch die Beförderung von Fahrgästen aus Sicherheitsgründen nicht möglich, da die Gleise nur notdürftig instandgesetzt worden sind und eine reguläre Wendemöglichkeit fehlt. Aus diesem Grund bleibt der Schienenersatzverkehr zwischen den Haltestellen Pettenkoferstraße und Barleber See weiterhin bestehen. Ebenso kann der Abschnitt zwischen Herrenkrug und Messegelände bis auf Weiteres nur mit einem Ersatzverkehr mit Bussen bedient werden.
Ab dem 02.09.2013 gilt der reguläre Fahrplan der MVB, alle Einschränkungen aus dem Hochwasser sind daher beim Bus aufgehoben. Die Linie 5 vom Klinikum Olvenstedt zum Messegelände, die Linie 8 auf ihrem Nordabschnitt und die Linie 95 im Anschlussverkehr werden wieder angeboten.
Zusätzlich beginnen die Gleisbauarbeiten in der Otto-von-Guericke-Straße zwischen Hasselbachstraße und Danzstraße sowie in der Wendeschleife am Endpunkt Leipziger Chaussee der Linie 3. Beide Streckenabschnitte werden für den Straßenbahnverkehr gesperrt sein. Die Baumaßnahmen beginnen jedoch voraussichtlich erst zum 09.09.2013 und dauern planmäßig bis Ende dieses Jahres.
Um nicht mehrere umfangreiche Fahrplanwechsel in kurzer Zeit für die Fahrgäste der MVB anzubieten, nimmt die MVB nur eine Fahrplanänderung am 02.09.2013 ab ca. 4:30 Uhr vor.
Die MVB bittet ihre Fahrgäste um Verständnis.
Es kommt zu folgenden Linienänderungen:
Linie 3
Die Straßenbahnen der Linie 3 verkehren zwischen Olvenstedter Platz – Damaschkeplatz – City Carré/Hauptbahnhof – Breiter Weg – Hasselbachplatz – Leipziger Chaussee – Reform. Von Montag bis Freitag verkehren morgens ausgewählte Fahrten ab und bis Klinikum Olvenstedt.
Statt der Haltestelle Hauptbahnhof wird die Haltestelle City Carré/Hauptbahnhof in der Ernst-Reuter-Allee bedient.
Die Haltestellen Verkehrsbetriebe und Haeckelstr./Museum können nicht bedient werden, Alternative sind die Haltestellen Leiterstr. und Domplatz im Breiten Weg.
Die Haltestelle Hasselbachplatz ist in den Breiten Weg verlegt.
Die Abfahrt am Olvensteder Platz für dort beginnende Fahrten befindet sich in der Harsdorfer Straße.
Linie 5
Die Straßenbahnen der Linie 5 verkehren wieder auf dem regulären Linienweg zwischen Klinikum Olvenstedt und Messegelände ganztägig alle 20 Minuten (samstags 30 Minuten). Zwischen Messegelände und Herrenkrug bitte den Schienenersatzverkehr der Linie 6 benutzen.
Linie 8
Die Straßenbahnen der Linie 8 verkehren verkürzt zwischen Neustädter See und Hauptbahnhof.
Linie 57
Die Busse der Linie 57 verkehren zwischen Reform und Buckau (Wasserwerk) über Neptunweg – Leipziger Chaussee. Die Haltestellen Neptunweg und Leipziger Chaussee werden durch die Linie 57 mitbedient. Die Haltestelle Freibad Süd in Fahrtrichtung Buckau (Wasserwerk) wird in die Schilfbreite verlegt. Die Haltestelle Kirschweg kann nicht bedient werden.
Linie 95
Die Anschlusslinie 95 verkehrt als Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Olvenstedter Platz und Herrenkrug in planmäßiger Linienführung analog der Straßenbahn. Die erste Fahrt erfolgt am Montag, 02.09.2013, 04:16 Uhr, ab Herrenkrug über Olvenstedter Platz zum 04:45-Uhr-Anschluss am Damaschkeplatz.
Linie 96
Die Anschlusslinie 96 verkehrt wieder in planmäßiger Linienführung über die Strombrücke. Die letzte Fahrt über den Nordbrückenzug erfolgt am Montag, 02.09.2013, um 03:30 Uhr ab Damaschkeplatz nach Cracau, die ersten Fahrten über die Strombrücke erfolgen am Montag, 02.09.2013, 04:00 Uhr, ab Cracau und 04:15 Uhr ab Damaschkeplatz.
Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.mvbnet.de und über die kostenlose Service-Hotline unter der Rufnummer 0800/548-1245 erhältlich.
Quelle: http://www.mvbnet.de/veraenderte-verkehrsfuehrung-linien-3-5-8-57-95-und-96-ab-2-september-2013/
Streckenplan:
http://www.mvbnet.de/downloads/pdf/Baustellen-Liniennetzplan-130902.pdf
Die T6-Züge (1282-1283-2147 und 1280-1281-2144) wurden am 20. Aug. 2013 gegen 7:30 von der Herrenkrugstraße (Höhe Haltestelle Breitscheidtstraße) zum Betriebshof Nord gefahren. Dort kamen sie gegen 8:15 an.
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Auf dem Europaring stehen augenblicklich noch 2 Wagen auf dem Gleis in Richtung Süden - Tw 1366, 1383. Demnach wird wohl 1383 der letzte Wagen sein, der den Betriebshof "Europaring" verlassen wird.
Da mit der gestrigen abendlichen Einfahrt kein weiterer Wagen auf dem Europaring abgestellt worden ist, muss die Einfahrt gestern zum Betriebshof Nord erfolgt sein.
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Dann hat sich aber nochmal etwas geändert. gestern vormittag gegen 11Uhr stand 1366 noch auf dem gleis Richtung Norden.
Reihenfolge auf dem Gleis Richtung Norden (v.v.n.h.): 1380, 1339, 1366, 1350, 1333, 1337
Reiehnfolge auf dem Gleis Richtung Süden (v.v.n.h.): 13xy, 13yx, 13yx, 1383, 1311+2203, 1370
Den ersten 3 Wagen auf dem Gleis richtung Norden habe ich keine große Beachtung geschenkt daher fehlen mir da die Wagennummern ;)
Bilder kann ich wenn gewünscht gerne heute abend nachreichen.
Jetzt gehts gleich erstmal los zum Bahnhof wieder ins Sachsenland.
lg Marcus
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Dann hat sich aber nochmal etwas geändert. gestern vormittag gegen 11Uhr stand 1366 noch auf dem gleis Richtung Norden.
Reihenfolge auf dem Gleis Richtung Norden (v.v.n.h.): 1380, 1339, 1366, 1350, 1333, 1337
Reiehnfolge auf dem Gleis Richtung Süden (v.v.n.h.): 13xy, 13yx, 13yx, 1383, 1311+2203, 1370
Den ersten 3 Wagen auf dem Gleis richtung Norden habe ich keine große Beachtung geschenkt daher fehlen mir da die Wagennummern ;)
Bilder kann ich wenn gewünscht gerne heute abend nachreichen.
Jetzt gehts gleich erstmal los zum Bahnhof wieder ins Sachsenland.
lg Marcus
Bis zur Ausfahrt von Tw 1337 (gegen 8:45), der erst im Laufe des Vormittags seine Position hinter 1333 einnahm (um 8:30 Uhr war er noch nicht da), sah es aus, als wenn 1370 der letzte Wagen auf dem Europaring sein würde. 1366 und 1383 haben Ehrenrunden gedreht, 1383 anscheinend dafür, um 1311 auf die SL 3 zu bekommen.
Edit: 1383 stand um 8:30 auch noch vor 1311
Auf dem Gleis in Richtung Süden standen meines Wissens: 1372; 1319; 1365 ... (lasse mich gerne korrigieren)
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Sichtung um 12:25 : Auf dem Europaring sind keinen Bahnen mehr abgestellt.
Tw 1365 -> SL 1
Tw 1311, 1337 -> SL 3
Tw 1333 -> SL 4
Tw 1339, 1350 -> SL 9
Tw 1370 -> SL 10
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Bilder kann ich wenn gewünscht gerne heute abend nachreichen.
Bilder sind doch immer gerne willkommen. Mich würde es freuen.
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Wieder im sachsenland angekommen gibts jetzt natürlich Bilder ;)
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1380 lacht uns an und 1370 versteckt das Köpfchen halbwegs hinter 1380
(http://www.imgh.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1307/DSC01096_-_Kopie.jpg)
1339
(http://www.imgh.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1307/DSC01097_-_Kopie.jpg)
Auf dem Gegengleis gab sich 1311+2203 die Ehre (hinten steht 1370)
(http://www.imgh.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1307/DSC01098_-_Kopie.jpg)
Auf der Brücke war 1366 abgestellt. Habe die Chance gleich mal für ein Panorama genutzt
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1350. Ob es fahrgäste gab, die versucht haben zu drücken? ::)
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1333
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1337
Die restlichen Fahrzeuge in Fahrtrichtung Westring habe ich gekonnt ignoriert ;D
Bonus:
(http://www.imgh.tram-und-bahnbilder.de/data/media/1307/DSC01103_-_Kopie.jpg)
70+300 auf dem Weg zum Olvenstedter Platz
Gruß Marcus
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Magdeburger Kommunalpolitiker sehen noch kein Ende
Elbeflut richtet 253 Millionen Euro Schaden an
253 Millionen Euro - das ist nach vorläufiger Berechnung der Gesamtschaden durch das Hochwasser an öffentlichen Anlagen und Gebäuden in Magdeburg. So steht es in einem Maßnahmeplan, den der Stadtrat am Montagabend beschlossen hat.
Magdeburg l Mehr als 200 Einzelschäden hat eine Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung gut zwei Monate nach der Elbeflut in einem Maßnahmenkatalog aufgelistet. Unterm Strich steht die Summe von 253 Millionen Euro. "Das ist Wahnsinn, und wir wissen überhaupt noch nicht, ob damit das Ende der Fahnenstange schon erreicht ist", sagte der Chef des Finanzausschusses Reinhard Stern (CDU).
Die dicksten Brocken im Schadensreport der Landeshauptstadt sind die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) mit 131 Millionen Euro und das Tiefbauamt mit 76 Millionen.
Doch für die Hochwasser-Arbeitsgruppe der Stadt und den Baubeigeordneten Dieter Scheidemann (parteilos) ist die Arbeit noch lange nicht getan. Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) erklärte: "Die einzelnen Maßnahmen müssen jetzt mit dem Fördermittelgeber (dem Land, d. Red.) abgestimmt werden. Erst dann wissen wir, was überhaupt gefördert wird."
Lesen Sie den kompletten Beitrag mit einer Übersicht zu den Einzelposten in der Ausgabe der Magdeburger Volksstimme vom Mittwoch, 11. September 2013, den Sie hier auch als E-Paper bekommen.
Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1139976_Elbeflut-richtet-253-Millionen-Euro-Schaden-an.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1139976_Elbeflut-richtet-253-Millionen-Euro-Schaden-an.html)
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MVB prüfen Freigabe bis Schule Rothensee
Kein Strom für Strecke in den Herrenkrug
Busse ersetzen Bahnen noch bis ins nächste Jahr
Die Reparatur der vom Hochwasser beschädigten Straßenbahnstrecken zieht sich hin. Grund sind laut MVB auch die vorgeschriebenen Ausschreibungsfristen.
Magdeburg l Der öffentliche Personennahverkehr rollt in der Stadt wie gewohnt. Im Norden und Osten allerdings: Ausnahmezustand. Nach wie vor. Die Strecken zwischen Neue Neustadt und Barleber See sowie zwischen Messegelände und Herrenkrug sind immer noch dicht. Statt dessen rollen - nach Auskunft vieler Nutzer zuweilen mehr schlecht als recht - Busse im Schienenersatzverkehr.
Ein Zustand, an dem sich seit dem Abfließen des Wassers vor mehreren Wochen kaum etwas geändert hat. Die Volksstimme hat nachgefragt, warum sich anscheinend nichts tut. Juliane Kirste, Sprecherin der Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB), berichtet, dass ihr Unternehmen mit Hochdruck daran arbeite, die Strecken so schnell wie möglich wieder freizugeben. Dabei werden die Schritte nacheinander abgearbeitet.
Gutachten liegen noch nicht vor
Oberste Priorität hatte zunächst die Wiederinbetriebnahme des Betriebshofs in Rothensee, damit die Werkstatt genutzt werden kann und nicht der komplette Schienenverkehr auf den Straßen der Stadt zum Erliegen kommt.
Die MVB-Sprecherin erklärt aber auch: "Für die Beseitigung der Schäden an den Strecken sind verschiedene Gutachten notwendig, welche beauftragt wurden und zum Teil noch erstellt werden müssen." Die Ergebnisse liegen aber noch nicht vor. Erst auf Grundlage dieser Gutachten könne genauer geplant werden, wie die Schäden behoben werden. "Hier müssen jedoch Regularien wie Ausschreibungszeiträume, Einhaltung der Fördermittelbedingungen etc. beachtet werden, was Zeit benötigt", erläutert Juliane Kirste die Situation. Hintergrund: Gerade bei einem aus Steuergeldern bezuschussten Bereich wie dem öffentlichen Personennahverkehr verbietet sich eine freihändige Vergabe von millionenschweren Aufträgen, ohne vorher per Ausschreibung einen möglichst günstigen Anbieter gefunden zu haben. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe rechnen daher nicht damit, dass dieses Jahr eine der beiden Strecken wieder befahrbar ist.
Regelungen für Rothensee
Das wiederum eröffnet die Frage, wie den Fahrgästen bei allen Schwierigkeiten der Schienenersatzverkehr so komfortabel wie möglich gestaltet werden kann. Denn bei Trockenheit und milden Temperaturen ist es erträglich, an einer notdürftigen Haltestelle zu warten. Aber bei Nässe und Kälte? In diesem Punkt machen die Verkehrsbetriebe wenig Hoffnung. Das Unternehmen verfüge über keine mobilen Wartehäuschen, die an den Ersatzhaltestellen entlang des August-Bebel-Damms aufgestellt werden können. Juliane Kirste sagt: "Wir bitten unsere Fahrgäste weiterhin um Verständnis für die schwierige Situation."
Immerhin stellt sie aber eine Verbesserung zumindest in einem Punkt in Aussicht: "Eine Mitnahme der Fahrgäste zwischen Pettenkoferstraße und Schule Rothensee mit der Straßenbahn wird derzeit geprüft."
Hintergrund: Die Bahnen, die in den Betriebshof Nord einfahren, nehmen auch auf dem nicht beschädigten Abschnitt der Strecke bis Schule Rothensee keine Fahrgäste mit. Die Folge: Die Passagiere werden an der Pettenkoferstraße vor die Tür gesetzt und müssen der Bahn mit dem Bus hinterherfahren. Dies hatte in dem vom Hochwasser besonders stark betroffenen Stadtteil in den vergangenen Wochen zu erheblichem Unmut geführt.
Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1147624_Busse-ersetzen-Bahnen-noch-bis-ins-naechste-Jahr.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1147624_Busse-ersetzen-Bahnen-noch-bis-ins-naechste-Jahr.html)
Danke an NGT8D
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Flut-Fotos von Mensch und Natur gesucht - Fotowettbewerb „Hochwasser 2013“
Das Stadtplanungsamt lädt Hobby-Fotografen zu einem neuen Fotowettbewerb ein. Das Thema ist dabei das gewaltige Hochwasser, das Magdeburg im Juni heimgesucht hat. Viele Bürger waren davon betroffen. Und viele Magdeburger haben Fotos von der Flut, von Helfern, Betroffenen, Schäden und Naturgewalten "geschossen".
Das Stadtplanungsamt würde diese Bilder gern in einer Ausstellung zeigen und bittet deshalb alle Hobby-Fotografen, interessante und/oder besonders gelungene Bilder vom Juni-Hochwasser 2013 in Magdeburg bis zum 20. Oktober 2013 für einen Foto-Wettbewerb und eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen.
Eine Jury wird die besten "Schnappschüsse" küren. Folgende Preise warten auf die Gewinner:
• Gutscheine für eine Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus der MMKT
• "Hochwasser 2002" - der Film von Eulenspiegel-Multimedia
• das Buch "Hermann Brösel Fotograf und Chronist" vom Verlag Janos Stekovics
• Trostpreise: 10 Architekturführer ( Buch )
Die Preise werden gesponsert von Eulenspiegel Multimedia Magdeburg, der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH und dem Stadtplanungsamt.
Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 14. November um 17.30 Uhr im IBA-Shop in der Regierungsstraße 37 statt. Zur Preisverleihung werden alle Teilnehmer persönlich eingeladen und die Ausstellungseröffnung wird rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben.
Fotos können als Datei mit 300 dpi oder als Papierabzug (Mindestgröße 18x24 cm) in schwarz/weiß oder Farbe eingesandt werden. Bitte bei der Abgabe die Nutzungsrechte und die Anschrift des Fotografen beifügen und mitteilen, ob die Fotos nach der Ausstellung zurückgesandt werden sollen.
Die Fotos oder CD´s können an folgende Adresse geschickt werden:
Landeshauptstadt Magdeburg, Stadtplanungsamt
z.Hd. Frau Klose
An der Steinkuhle 6, 39128 Magdeburg
Für digitale Fotos steht folgende E-Mail-Adresse zur Verfügung:
Jutta.Klose@spa.magdeburg.de
Quelle: http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.10182.1&La= (http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.10182.1&La=)
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In der gestrigen Sitzung der Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit (GWA) Rothensee berichteten die Geschäftsführerin, Birgit Münster-Rendel, und der Betriebsleiter, Andreas Busch, der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) über den Stand und die Zukunft der Straßenbahnanbindung in Richtung Rothensee.
Das Hochwasser in Magdeburg ist fast vier Monate her und wir kämpfen weiterhin mit den Folgen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Schäden der Fluten zu beseitigen – doch dies benötigt Zeit. Nachdem Mitte Juni das Wasser in Magdeburg sank, erfolgte durch uns eine umfassende Schadensaufnahme. Schäden sind für uns nicht nur zahlreich im Betriebshof Nord und entlang der Gleise in den Stadtteilen Rothensee und Herrenkrug zu verzeichnen, sondern auch im Bereich der Haltestellen Heumarkt und Salbker Platz sowie an den Fähranlagen in Buckau, Westerhüsen und am Petriförder. Der bisher geschätzte Schaden beträgt ca. 130 Mio. EUR.
Wir erstellten einen 14-Punkte-Plan, welcher nach Priorität schrittweise abgearbeitet wird. Oberste Priorität hatte die Sicherstellung der Wartungszyklen der Bahnen im Betriebshof Nord, um langfristig Straßenbahnausfälle im gesamten Stadtgebiet zu vermeiden. Die dafür notwendigen Maßnahmen Errichtung und Aufrechterhaltung des Interimsbetriebshofes, Herstellung des Notbetriebs im Betriebshof Nord sowie Notinstandsetzung der Gleise und der Stromversorgung entlang des August-Bebel-Damms dauerten bis September dieses Jahres an.
Gleichzeitig wurden Gutachten für den Betriebshof Nord sowie für den Unterbau der Trassen August-Bebel-Damm und Herrenkrug beauftragt. Die Ergebnisse liegen bereits vor. Auf Grundlage des Gutachtens des Unterbaus befindet sich das Gutachten für den Gleisoberbau in Beauftragung. Ergebnisse sind voraussichtlich im Dezember dieses Jahres zu erwarten.
Nach dem Ergebnis des Gutachtens für den Oberbau können die Baumaßnahmen unter Beachtung von Ausschreibungszeiträumen und Bewilligung der Fördermittel beginnen.
Wir warten derzeit noch auf das Ergebnis der Plausibilitätsprüfung zur Fördermittelbeantragung und der Schadensanerkennung durch den Fördermittelgeber des Aufbauhilfefonds. Zeitnahe Baumaßnahmen sind nur mit Fördermitteln möglich. Eine Finanzierung aus Eigenmitteln ist durch die MVB nicht möglich.
„Ich bin froh, dass wir den Bürgern in Rothensee jedoch eine bessere Anbindung an die Straßenbahn anbieten können, bevor die Baumaßnahmen an der Strecke beginnen,“ erzählt Frau Münster-Rendel während der GWA-Sitzung in Rothensee. So berichtet die MVB vor Ort, dass ab dem 28.10.2013 bei Ein- und Ausrückefahrten eine Mitnahme von Fahrgästen bis zur Haltestelle Schule Rothensee möglich ist.
„Jedoch nicht jede Bahn kann Fahrgäste mitnehmen,“ erklärt Andreas Busch. „Bei Dienstfahrten, wie zum Beispiel Werkstattfahrten können weiterhin keine Fahrgäste befördert werden.“ Des Weiteren haben wir das Ziel, ab Dezember eine Beförderung der Fahrgäste bis zum Betriebshof Nord zu ermöglichen. „Dies ist jedoch nur über zeitaufwändiges Rangieren am Betriebshof möglich. Ein Taktangebot wie vor dem Hochwasser der Straßenbahn wird kaum umsetzbar sein. Der Schienenersatzverkehr würde dann auf den Abschnitt Betriebshof – Barleber See zurückgenommen werden,“ verdeutlich Andreas Busch. Die Straßenbahnanbindung bis zum Betriebshof Nord kann jedoch nur erfolgen, wenn das Gutachten für den Gleisoberbau positiv ausfällt. Zu Beachten ist jedoch, dass bei Reparatur- oder Neubauarbeiten der Schienenersatzverkehr ab Neue Neustadt wieder eingeführt werden muss.
„Es ist für uns nach wie vor eine schwierige Situation, welche wir schrittweise meistern werden,“ schloss Birgit Münster-Rendel die GWA-Sitzung ab.
http://www.mvbnet.de/mvb-zu-gast-in-rothensee/ (Stand: 23. Okt. 2013)
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Magdeburg wieder abgekoppelt vom ICE-Netz
Magdeburg ist jetzt wieder vom ICE-Netz abgekoppelt. Die Schnellfahrtstrecke von Hannover nach Berlin über Stendal ist nach den Hochwasserschäden wieder freigegeben. Damit geht für Magdeburg ein knappes halbes Jahr mit 30 ICEs am Tag zu Ende. Wie ein Bahnsprecher MDR SACHSEN-ANHALT sagte, sollen auch künftig keine ICEs mehr in der Stadt halten. Die Nachfrage der vergangenen Monate sei deutlich zu schwach gewesen. Außerdem habe die Umleitung über Magdeburg sehr viel mehr Reisenden Nachteile beschert als dass Reisende davon profitiert haben. Mit solch niedrigen Fahrgastzahlen sei ein ICE-Verkehr wirtschaftlich nicht zu betreiben. Von Magdeburg nach Berlin fahren somit wieder nur Regionalzüge und ein InterCity pro Tag.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/nachrichten118.html#anchor4 (Stand: 5. Nov. 2013 14:45)
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Gemeinsame Gespräche über die derzeitige ÖPNV-Anbindung in Rothensee
Am Freitag, den 29. November 2013, berieten sich im kleinen Kreise Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB), zusammen mit Dr. Wolfgang Ortlepp, IG Rothenseer Bürger e.V. sowie den Einwohnern Rothensees Lutz Raue und Herrmann Franke und mit den Stadträten Reinhard Stern und Daniel Kraatz zum derzeitigen Schienenersatzverkehr im Bereich Rothensee und dem Wunsch der Rothenseer Bürger, den Straßenbahnbetrieb kurzfristig wieder aufzunehmen.
Die MVB bekräftigten gleich zu Beginn noch einmal, wie bereits in der Pressemitteilung vom 22.10.2013 bekanntgegeben, dass zum Ende Dezember dieses Jahres bis zum Betriebshof Nord ein Fahrgast(not)betrieb mit Straßenbahnen angestrebt wird. Hierfür bedarf es jedoch eines positiven Signals vom derzeitig beauftragten Gutachter, ob die bereits durchgeführten Maßnahmen ausreichend sind. Ein Straßenbahnbetrieb bis zum Betriebshof Nord ist dann jedoch nur im 20-Minuten-Takt möglich, da allein schon das aufwendige Wenden im Dreieck am Betriebshof Nord jeweils 8 Minuten dauern wird. Der Ersatzverkehr mit Bussen würde dann auf den Abschnitt Betriebshof – Barleber See verkürzt werden.
Des Weiteren wurden in diesem Gespräch noch einmal die von den Fahrgästen wahrgenommenen Probleme des derzeitigen Schienenersatzverkehrs diskutiert. Unter anderem war es der Wunsch, in der Wendeschleife (an der Pettenkoferstraße) den Umstieg in Bus oder Bahn zu ermöglichen. Dies wurde von der MVB ausführlich vorher bereits geprüft. Aufgrund der vor Ort vorhandenen Parkplatzsituation ist ein zeitweiliges Überholen der Fahrzeuge der MVB, bedingt durch die Umlaufpläne, nicht zu gewährleisten.
Vorschläge wie zum Beispiel die Umsteigebeziehung vielleicht an der Haltestelle Kastanienstraße vorzunehmen, musste die MVB aufgrund der personellen Belastung durch die zusätzlichen Schienenersatzverkehre leider ablehnen. „Jede Erweiterung des Schienenersatzverkehrs bedeut zusätzliches Personal und Fahrzeuge. Dies können wir jedoch nicht gewährleisten“, erklärte Birgit Münster-Rendel.
Alle Beteiligten einigten sich darauf, weiterhin über ein persönliches Gespräch den Kontakt aufrechtzuerhalten, um die Informationen vor allem den Bürgern in Rothensee transparent zu übermitteln. Auch eine weitere Teilnahme an den GWA-Sitzungen wie zum Beispiel bei der Vorstellung von Bau- und Zeitplänen etc., wurde von der MVB positiv bestätigt.
http://www.mvbnet.de/gemeinsame-gespraeche-ueber-die-derzeitige-oepnv-anbindung-in-rothensee/ (Stand: 05. Dez. 2013 13:20)
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MVB vermitteln Spendengelder der Dortmunder Stadtwerke
an flutgeschädigten SV Pechau e.V.
Der Reitplatz des SV Pechau e.V. wurde von der Hochwasserkatastrophe 2013 schwer getroffen. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) konnten nun gesammelte Spendengelder der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) an den Verein vermitteln.
Für den SV Pechau entstand durch die Elbeflut allein am Reitplatz ein Schaden von ca. 15.000 Euro. Beschädigt wurden vor allem die Einfriedung des Geländes und der Bodenbelag des Reitplatzes für die Tiere. Umso größer nun die Freude beim Verein, als man die frohe Nachricht bekam, Spendengelder für den Wiederaufbau zu erhalten: „Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft und möchten uns vielmals bei der MVB und vor allem bei den Dortmunder Stadtwerken bedanken. Das Geld können wir nach dieser schweren Zeit gut gebrauchen.“ er-klärt Dr. Gerd Petzoldt, Vereinsvorsitzender des SV Pechau, stolz.
Die Dortmunder Stadtwerke spendeten von den Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen des KombiTickets zum Freundschaftsspiel des BVB am 09. Juli 5.000,00 Euro an den SV Pechau. Den Kontakt zum Verein stellten die MVB her.
Quelle: http://www.mvbnet.de/mvb-vermitteln-spendengelder-der-dortmunder-stadtwerke-an-flutgeschaedigten-sv-pechau-e-v/ (http://www.mvbnet.de/mvb-vermitteln-spendengelder-der-dortmunder-stadtwerke-an-flutgeschaedigten-sv-pechau-e-v/)
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Fahrplanwechsel: 23. Dezember 2013.
http://www.md-nv.net/forum/allgemeine-diskussionen/anderungen-zum-fahrplanwechsel/msg9119/#new
Kurzfassung in Bezug auf das Hochwasser:
- SL 5 und SL 6 weiterhin nur bis Messegelände
- SEV zwischen Messengelände und Herrenkrug
- SL 5 weiterhin durchgängig im 20 Minutentakt
- SL 10 im 20 Minutentakt bis Betriebshof Nord, im 10 Minutentakt bis Neue Neustadt
- SEV zwischen Betriebshof Nord und Barleber See
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Asche auf mein Haupt: An die 5 habe ich nicht gedacht.
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Erste Probefahrt mit 1254-1274 in den Herrenkrug am 28. Jan. 2014
http://www.mvbnet.de/probefahrt-im-herrenkrug-vorbereitungen-zur-reaktivierung/ (http://www.mvbnet.de/probefahrt-im-herrenkrug-vorbereitungen-zur-reaktivierung/)
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MVB
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[Werbemodus Volksstimme on]
Bahn fährt bald in den Herrenkrug
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1218181_Bahn-faehrt-bald-in-Herrenkrug.html
Mehr morgen in der Samstagsausgabe der Volksstimme.
[Werbemodus Volksstimme off]
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Der einen Betrag vorher angesprochene Artikel ist auch online verfügbar:
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1218392_Ab-Fruehjahr-rollt-die-6-wieder-durch.html
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http://www.mvbnet.de/nach-hochwasser-straszenbahnbetrieb-in-den-herrenkrug-wird-wieder-aufgenommen/
Endlich :)
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http://www.mvbnet.de/nach-hochwasser-straszenbahnbetrieb-in-den-herrenkrug-wird-wieder-aufgenommen/
Endlich :)
Also zusammengefasst:
SL 6 fährt weiterhin im 10-Minuten-Takt, alle 20 Minuten zum Herrenkrug, am Wochenende ebenfalls nur jeder 2. Zug.
SL 5 - neuer Fahrplan.
Sicherung der eingleisigen Strecke durch Stabbetrieb, Weichen müssen manuell gestellt werden.
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http://www.mvbnet.de/nach-hochwasser-straszenbahnbetrieb-in-den-herrenkrug-wird-wieder-aufgenommen/
Endlich :)
Also zusammengefasst:
SL 6 fährt weiterhin im 10-Minuten-Takt, alle 20 Minuten zum Herrenkrug, am Wochenende ebenfalls nur jeder 2. Zug.
SL 5 - neuer Fahrplan.
Sicherung der eingleisigen Strecke durch Stabbetrieb, Weichen müssen manuell gestellt werden.
Nicht ganz richtig: Am wochendenende fährt jede Bahn zum Herrenkrug durch.
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Es fährt nur jede zweite Bahn in der Woche zum Herrenkrug und jede Bahn am Wochenende, weil die eine Signalanlage noch nicht wegen Flutschäden einsetzbar ist. Wird im Text deutlich geschrieben.
mfg t4d-fan
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Ich weiß nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Mo-Fr: jede 2. Bahn = alle 20 Minuten
Sa: jede Bahn = alle 15 Minuten (sonst wären es ja alle 30 Minuten!)
So: jede Bahn = alle 20 Minuten
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Fahrten der Linie 6 alle 20 Minuten möglich
Ab Sonnabend rollen Bahnen in den Herrenkrug
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1238969_Ab-Sonnabend-rollen-Bahnen-in-den-Herrenkrug.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1238969_Ab-Sonnabend-rollen-Bahnen-in-den-Herrenkrug.html)
... Bilder
http://www.volksstimme.de/multimedia/bildstrecken/bilder_aus_magdeburg/?em_cnt=1238759&em_art=gallery (http://www.volksstimme.de/multimedia/bildstrecken/bilder_aus_magdeburg/?em_cnt=1238759&em_art=gallery)
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Wo steht denn eigentlich an der Herrenkrugstrecke das Unterwerk? Das ist mir noch nie ins Auge gefallen.
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MVB: Trams im Herrenkrug --- 1. Betriebstag nach Beseitigung der Hochwasserschäden
https://www.youtube.com/watch?v=KKH95-ZPku0&feature=em-uploademail
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Provisorien für die Hochwasser-Strecken
.... es gibt noch einiges zu tun.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1298109_Provisorien-fuer-die-Hochwasser-Strecken.html
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Tram fährt wieder bis Barleber See
https://www.youtube.com/watch?v=PIijbAMIwwQ&feature=em-uploademail
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Wendeschleife in Rothensee
Zehn-Minuten-Takt wohl erst nächstes Jahr
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1339659_Zehn-Minuten-Takt-wohl-erst-naechstes-Jahr.html
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Die Volksstimme schreibt heute:
„MVB warten auf Geld für Bahn-Wendeschleife“
Im Dezember wurde der Fördergeldantrag eingereicht.
Die Ausschreibung erfolgt erst, wenn klar ist, ob das Land den Antrag bewilligt.
Ziel der MVB ist es in diesem Jahr mit der Reparatur der Strecke zwischen dem Betriebshof und Barleber See zu beginnen.
Weitere Informationen findet ihr in der heutigen Printausgabe der Volksstimme
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Hochwasserschäden im Herrenkrug für 2,1 Millionen Euro beseitigen
http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1472933_Hochwasserschaeden-im-Herrenkrug-fuer-21-Millionen-Euro-beseitigen.html (http://www.volksstimme.de/nachrichten/magdeburg/1472933_Hochwasserschaeden-im-Herrenkrug-fuer-21-Millionen-Euro-beseitigen.html)
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Ein Depot-Neubau auf dem Milchhof-Gelände ist nun definitiv Geschichte, denn dort kommt nach meinen Infos Ikea hin. Aber psssst !!