Das heißt, dass im Falle einer Störung, auf dem Willy-Brandt-Platz oder in der Hasselbachstraße, die Bahnen gleich über den Breiten Weg umgeleitet werden müssen. Es ist jetzt eine Verlockung eine Großdemo vor dem Bahnhof - so ca. Anfang September - zu Veranstalten. Ich würde dann zu gern die Gesichter im Verkehrshaus sehen...
Wobei: Als Wendeschleife ist das ja offenbar weiterhin nutzbar. Ich muss aber gestehen ich wüsste nicht, wann der Abzweig mal wirklich gebraucht wurde. Die 15 - als sie noch bis zum Hbf gefahren ist (Ja jetzt erzählt Opa wieder vom Krieg...
) - brauchte diesen Abweig nicht. Die 8 auch nicht, selbst dann nicht als es für mindestens ein Fahrplanjahr (an Samstagen?!?) Kurzläufer Neustädter See - Hauptbahnhof gab. Es kann sein, dass es bei Bauarbeiten - wenn z.B. eines Tages die Hasselbachstraße gemacht wird - hilfeich wäre, aber dafür muss man sich im Verkehrhaus einen Kopf machen, wie man das alternativ händelt. Bleiben noch Störungen. Aber da hat man sich bestimmt angeguckt wie oft der Abzweig seit Inbetriebnahme in den 90ern zwingend gebraucht wurde. Da direkt vor dem Bahnhof die größte Störungsursache (Das Auto) schonmal wegfällt, vermute ich, dass man es ab einer Hand abzählen kann.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich verstehe deinen Unmut (Lieber Michael?), kann aber die Abwägung der MVB allerdings durchaus verstehen.
Hier auch wieder mein freundlicher Hinweis: Wenn ich Sachen nicht bedenke kann man mich gern darauf aufmerksam machen. Mein Post ist nicht die ultimative Wahrheit.
P.S: Ich vermisse auch einige Wendemöglichkeiten (die es bis in die 90ern noch gab), aber das ist ein anderes Thema...