Autor Thema: Graffiti-Kunst an der Haltestelle  (Gelesen 5141 mal)

Offline NGT8D

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Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« am: 24. Oktober 2014, 19:41:13 »
Graffiti-Kunst an der Haltestelle: Neue Wege im Kampf gegen den Vandalismus







Im Sommer hatten wir dazu aufgerufen, Entwürfe für die Gestaltung von Wartehallen mit Graffiti an das Unternehmen zu senden. Nun wird das Projekt in die Tat umgesetzt.

Die erste Haltestelle, die umgestaltet werden soll, ist die Haltestelle Flora-Park der Buslinie 71. Immer wieder waren in der Vergangenheit erhebliche Vandalismusschäden zu verzeichnen. Die Glasscheiben der Wartehalle, die vor Wind und Nässe schützen, wurden immer wieder eingeschlagen. Nun werden die Glaswände durch stabile, unbrennbare Wände aus einem Holz-Kunststoff-Gemisch ersetzt.

„Um die Wände vor illegalem Graffiti zu schützen und gleichzeitig eine ansprechende Gestaltung zu erhalten, haben wir nach Graffiti-Künstlern gesucht, die die Haltestelle verzieren wollen“, erklärt Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB, die Hintergründe der Aktion. „Zudem sind unsere Fahrgäste auch in Zukunft vor Wind und Wetter geschützt.“

Insgesamt werden sieben Künstler für die Gestaltung vom Unternehmen ausgewählt. Überzeugt hat auch Simon Pape, der als Erster mit seinen Entwürfen nun dabei ist, die Wände zu besprühen. „Es freut mich, meine Motive in die Tat umsetzen zu dürfen und hoffe, dass sie den Magdeburgern genauso gefallen wie mir und der MVB“, so Simon.

Die Haltestelle Flora-Park besitzt insgesamt vier Wartehallen, die allesamt ein neues Antlitz erhalten.

Für die Gestaltung erhalten die Künstler eine Aufwandspauschale. Bei Erfolg der Maßnahme gegen den Vandalismus könnten weitere Haltestellen mit Graffiti-Kunst verziert werden.

Quelle: http://www.mvbnet.de/graffiti-kunst-an-der-haltestelle-neue-wege-im-kampf-gegen-den-vandalismus/

Offline Ditmar

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #1 am: 24. Oktober 2014, 19:49:16 »
Also die Entwürfe gefallen mir ausgesprochen gut.

Offline Rasenmäher

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #2 am: 29. Oktober 2014, 08:36:06 »
Wahnsinn die Motive :-)
die Straße brennt es raucht
eine Simson ist aufgetaucht
der Motor brüllt , der Fahrer lacht
schon wieder nen Roller platt gemacht

Offline NGT8D

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Offline NGT8D

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #4 am: 20. Juli 2017, 18:19:02 »
Graffiti-Projekt mit MVB: Jugendliche gestalten in Herbstferien neues Warthäuschen Neustädter See


Vertreter der GWA Neustädter See betrachten zusammen mit Ralf Steinmann (Ströer), Birgit Münster-Rendel (MVB) und Klaus Zimmermann (Bürgermann) den ersten Entwurf für die Graffitigestaltung der Wartehalle. Im Hintergrund sind noch verunstaltete Wände zu sehen. (Foto: MVB)

Am Mittwoch präsentierten die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) das neue Wartehäuschen der Straßenbahn-Haltestelle "Neustädter See", das Jugendliche des Outlaw-Projekts "JUGEND STÄRKEN im Quartier" in den Herbstferien künstlerisch mit Graffiti gestalten werden. Gemeinsam schauten sich Magdeburgs Bürgermeister Klaus Zimmermann, MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel und Ralf Steinmann von der Firma STROER beim Vor-Ort-Termin die ersten Entwürfe zur Graffiti-Gestaltung an.

„Wir erhoffen uns von dem Projekt illegalem Graffiti vorbeugen zu können. Und vielleicht hat ja sogar der ein oder andere am Projekt beteiligte Jugendliche auch später noch ein wachsames Auge auf die Haltestelle, schließlich ist es das eigene Werk, was das Wartehaus ziert“ sagt die MVB-Chefin.

Gemeinsam mit einem Streetworker des Magdeburger Jugendamts werden dann die Jugendlichen des Projekts „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ der gemeinnützigen Outlaw Kinder- und Jugendhilfe GmbH unter professioneller Anleitung die Wände der Wartehalle mit Graffitis künstlerisch besprayen. Die Motive sollen einen Bezug zu den Jugendlichen und zum Stadtteil "Neue Neustadt" bzw. "Kannenstieg" haben.

Wenn die Gestaltung der Wartehalle am Neustädter See in den Herbstferien abgeschlossen ist, sollen auch die Wartehäuser an den benachbarten Haltestellen "Krähenstieg" und "Neustädter Platz" mit Graffitikunst gestaltet werden. Jede Haltestelle wird dabei individuell designt.

JUGEND STÄRKEN Im Quartier
Das Programm wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und vom Europäischen Sozialfonds. Die Umsetzung des Projektes erfolgt durch die Landeshauptstadt Magdeburg und die Outlaw gGmbH.

Pressemitteilung der MVB vom 28.9.2016.
http://www.mvbnet.de/wp-content/uploads/2008/12/28-09-2016_PI_102_Wartehaus_NS1.pdf

Quelle: http://www.outlaw-ggmbh.de/jugend-staerken-im-quartier/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2325&cHash=7e8b9d326640f13b2c6f591a5669e80d
« Letzte Änderung: 20. Juli 2017, 18:21:07 von NGT8D »

Offline NGT8D

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #5 am: 20. Juli 2017, 18:19:47 »
Graffiti schmücken MVB-Haltestelle: Jugendliche gestalten neues Wartehaus im Magdeburger Norden









Zwölf junge Graffiti-KünstlerInnen der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH präsentierten heute gemeinsam mit VertreterInnen der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) die neu gestaltete MVB-Haltestelle "Neustädter See". Unter dem Motto "Der Magdeburger Norden zeigt Farbe" besprayten die Jugendlichen seit Montag das Wartehäuschen mit künstlerischen Graffiti-Motiven. Das Kooperationsprojekt gehört zum Programm "JUGEND STÄRKEN im Quartier" für SchulvermeiderInnen und wird durch die Landeshauptstadt Magdeburg gefördert sowie koordiniert.

"Mit dem Graffiti-Projekt wollen wir den Jugendlichen die Gelegenheit geben, den eigenen Sozialraum kreativ und aktiv mitzugestalten und sich mehr mit dem Stadtteil zu identifizieren", beschreibt Mandy Trampe, Projektleiterin der Outlaw gGmbH, die Inhalte des Mikroprojekts. "Unser Ziel ist, den Jugendlichen einerseits handwerkliche Fähigkeiten zur kreativen Gestaltung zu vermitteln. Andererseits trainieren die jungen Menschen soziale Kompetenzen wie Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit."

Die MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel ist begeistert: "Wir freuen uns über die Einsatzbereitschaft der jungen Menschen und erhoffen uns von dem Projekt illegalem Graffiti an der Haltestelle vorbeugen zu können. Vielleicht hat ja sogar der ein oder andere am Projekt beteiligte Jugendliche auch später noch ein wachsames Auge auf die Haltestelle, schließlich ist es das eigene Werk, was das Wartehaus ziert", sagt sie.

Professionelle Hilfe bekamen die Jugendlichen dafür in einem zweitägigen Graffiti-Workshop mit dem Künstler Pawel Lickas und Torsten König, Streetworker des Magdeburger Jugendamts. In praktischen Übungen lernten die KünstlerInnen den richtigen Umgang mit den Spray-Dosen und gestalteten die Entwürfe für die Graffiti der Haltestelle "Neustädter See".

Bis zum März 2017 werden Jugendlichen auch die Haltstellen "Krähenstieg" sowie "Neustädter Platz" individuell gestalten. Die Motive sollen jeweils einen Bezug zu den Jugendlichen und zum Stadtteil "Neustädter See" bzw. "Kannenstieg" haben. Dank der Kooperation mit den MVB können die Jugendlichen so ihren Stadtteil kreativ mitgestalten.

JUGEND STÄRKEN im Quartier
Das Projekt "Künstlerische Gestaltung von Haltestellen der MVB" wird im Rahmen des Programms “JUGEND STÄRKEN im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), den Europäischen Sozialfonds und die Landeshauptstadt Magdeburg gefördert. Die Koordinierung des Projektes erfolgt durch die Landeshauptstadt Magdeburg; die Umsetzung erfolgt durch die gemeinnützige Outlaw GmbH.

Quelle: http://www.outlaw-ggmbh.de/jugend-staerken-im-quartier/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2352&cHash=ffeda9f107f3e9505d53f1b4fedc75f5

Offline NGT8D

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #6 am: 20. Juli 2017, 18:22:45 »
Mit Kunst das eigene Können erkunden: Positive Bilanz für Graffiti-Projekt im Magdeburger Norden





Erfolgreicher Projektabschluss: Drei künstlerisch gestaltete Haltestellen, insgesamt 20 zufriedene Nachwuchs-Künstlerinnen und Künstler sowie eine nachhaltige und kreative Stadtteilgestaltung in Magdeburg-Nord – das ist die Bilanz des Kooperationsprojekts „Der Magdeburger Norden zeigt Farbe” der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH und der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB).

Das Projekt richtete sich im Rahmen des ESF-Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier” an Schulvermeiderinnen und Schulvermeider sowie junge Menschen zwischen 12 und 26 Jahren beim Übergang von der Schule in den Beruf. Das Ziel war, die Jugendlichen dabei zu unterstützen, ihre Potentiale zu erkennen, das Vertrauen in ihr Können zu stärken und Perspektiven aufzuzeigen, um sie so zu motivieren, wieder zur Schule zu gehen und um eine berufliche Integration zu ermöglichen. Dank der Kooperation mit den MVB konnten die Jugendlichen nicht nur eigene Ideen entwickeln, sondern auch ihren Sozialraum aktiv mitgestalten.

„Aus unserer Sicht ist das Projekt auch dank der guten Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sehr gut verlaufen“, betont Mandy Trampe, Bereichsleiterin der Outlaw gGmbH in Magdeburg. “Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Chance, ihre handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken, zu trainieren und wir konnten ihnen andererseits soziale Kompetenzen wie Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit vermitteln.“

Auch MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel zieht ein positives Fazit: „Mit Hilfe des Projekts erhofften wir uns, illegalen Graffiti an Haltestellen vorbeugen zu können. Ich möchte mich bei allen Projektbeteiligten, allen voran bei den Jugendlichen, herzlich bedanken. Dank ihrer Kreativität sind aus den Wartehäuschen echte Unikate geworden, an denen unsere Fahrgäste sicher gern auf die nächste Straßenbahn warten.“

Jeweils in den Herbst-, Weihnachts- und Winterferien 2016/2017 konzipierten, entwarfen und besprayten die Jugendlichen die Platten der Haltestellen „Neustädter See“, „Krähenstieg“ und „Neustädter Platz“ mit typischen Stadtteil-Motiven – entweder direkt vor Ort oder in der Werkshalle der MVB. Professionelle Hilfe bekamen sie dabei in einem Graffiti-Workshop von Künstler Pawel Lickas sowie von Torsten König, Streetworker des Magdeburger Jugendamts.

Ausgangspunkt dieses Projektes war eine GWA-Sitzung, in der Klaus Zimmermann, Beigeordneter für Finanzen und Vermögen und Bürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg, den Streetworker Torsten König für ein Projekt gewinnen konnte, in dem Jugendliche Haltestellen der MVB gezielt neu gestalten. Die Sozialbeigeordnete der Landeshaupststadt Magdeburg, Simone Borris, konnte ebenfalls eine positive Bilanz ziehen: „Die dauerhafte und öffentliche Installation der künstlerischen Haltestellenplatten und die mediale Aufmerksamkeit verdeutlichen den Jugendlichen die Nachhaltigkeit und Selbstwirksamkeit ihrer Arbeit – das motiviert, schafft Selbstvertrauen und zeigt im besten Fall neue Perspektiven für den schulischen und beruflichen Lebensweg der jungen Menschen auf.“

Das Projekt „Künstlerische Gestaltung von Haltestellen der MVB“ wird im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), den Europäischen Sozialfonds und die Landeshauptstadt Magdeburg gefördert. Die Koordinierung des Projektes erfolgt durch die Stabsstelle für Jugendhilfe-, Sozial- und Gesundheitsplanung der Landeshauptstadt Magdeburg.

Outlaw gemeinnützige Gesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe mbH
Seit 1987 verhilft Outlaw Kindern, Jugendlichen und deren Familien zu ihrem Recht. Der Name Outlaw entstammt dabei der Idee, auch die jungen Menschen zu unterstützen, die nach vorherrschender gesellschaftlicher Meinung Regeln verletzt oder Grenzen gesprengt haben – also quasi außerhalb des Gesetzes leben, eben out law (engl.). Outlaw hieß auch der Zweimastschoner, mit dem alles begann und der als Namensgeber für unser 1987 gegründetes Unternehmen fungierte. Auf dem Schiff – und in zwei Wohngruppen im Raum Greven – wurden damals als besonders schwierig geltende Jugendliche betreut. Heute engagiert sich Outlaw in zahlreichen weiteren Tätigkeitsfeldern im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe – doch der Name und die Überzeugungen bleiben fest verankert: Denn damals wie heute ist das Ziel von Outlaw, für junge Menschen da zu sein, auch und gerade in besonders schwierigen Situationen.

    Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg und der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH

http://www.magdeburg.de/Start/index.php?NavID=37.367&object=tx|37.16769.1&La=1

Quelle: http://www.mvbnet.de/mit-kunst-das-eigene-koennen-erkunden-positive-bilanz-fuer-graffiti-projekt-im-magdeburger-norden/
« Letzte Änderung: 20. Juli 2017, 19:53:25 von NGT8D »

Offline NGT8D

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Re: Graffiti-Kunst an der Haltestelle
« Antwort #7 am: 10. Juli 2018, 17:13:16 »
Ein Kunstwerk für den Olvenstedter Platz



Ein unscheinbares Häuschen der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) sorgt seit seiner Neugestaltung durch den Künstler Max Grimm für einen besonderen Farbtupfer am Olvenstedter Platz.

Bisher suchten nur Bus- und Straßenbahnfahrer der MVB das am Rande des Olvenstedter Platzes stehende Häuschen auf, um ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen zu können. Seit kurzem ist das Toilettenhäuschen aber auch für das gesamte Umfeld ein echter Hingucker: Der stadtbekannte Magdeburger Künstler und Grafiker Max Grimm hat es als Gesamtkunstwerk im Auftrag der MVB neu gestaltet.

Gestaltung des Toilettenhäuschens am Olvenstedter Platz






Er habe sich bei der Gestaltung von der Umgebung inspirieren lassen. Straßenbahnen, Grün und Hunde sind so auf dem Häuschen zu sehen. Dem Betrachter steht es aber gleichwohl frei, eigene Interpretationen der Kunst zu zulassen.

Mit der Gestaltung soll nicht nur das Häuschen aufgewertet, sondern auch der Verunstaltung durch illegale Graffitis vorgebeugt werden.

Quelle: https://www.mvbnet.de/ein-kunstwerk-fuer-den-olvenstedter-platz/


 

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