Autor Thema: MVB Busse  (Gelesen 46525 mal)

Offline Rasenmäher

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MVB Busse
« am: 26. März 2013, 12:00:29 »
wegen dem Bild wo hasten das her ?? Gib mal noch die Quelle an ... nicht das es irgendwann Ärger gibt ...
die Straße brennt es raucht
eine Simson ist aufgetaucht
der Motor brüllt , der Fahrer lacht
schon wieder nen Roller platt gemacht

Tatrasucht25

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Re: MVB Busse
« Antwort #1 am: 26. März 2013, 12:33:46 »
Ich weiß leider nicht aus welcher Quelle dieses Busbild kommt, da ich es schon länger zu Hause auf meiner Festplatte hab. Daher habe ich jetzt beschloßen dieses Bild wieder zu entfernen, damit es keinen Ärger gibt.

Offline Rasenmäher

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Re: MVB Busse
« Antwort #2 am: 26. März 2013, 12:45:22 »
Ich weiß leider nicht aus welcher Quelle dieses Busbild kommt, da ich es schon länger zu Hause auf meiner Festplatte hab. Daher habe ich jetzt beschloßen dieses Bild wieder zu entfernen, damit es keinen Ärger gibt.
is ja nicht schlimm das es weg ist, aber lass mal das den "Richtigen" sehen, dann gäbe es ärger :-(

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Offline Thyristor

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Re: MVB Busse
« Antwort #3 am: 26. März 2013, 14:05:07 »
Sah aus wie von ignah-md.de

Tatrasucht25

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Re: MVB Busse
« Antwort #4 am: 26. März 2013, 19:11:14 »
Ja Thyristor hat recht. Ich habe es gerade dank seinem Hinweis hier gefunden.

http://www.ignahmd.de/index.php/fahrzeuguebersicht/items/fahrzeuguebersicht.html?pid=7

und

http://www.ignahmd.de/index.php/fahrzeugdaten/items/fahrzeugdaten.html?id=241

Dort steht auch noch folgendes:

1998 erfolgte schon die Aussonderung und der Verkauf dieser beim Fahrpersonal nicht sehr beliebten Wagen.

Dann waren diese Busse gerade mal 5 Jahre alt und wurden schon im Jahr 1998 wieder ausgemustert und verkauft? Das verstehe ich nicht. Ein Bus sollte doch wenigstens 10 bis maximal 15 Jahre durchhalten und nicht schon nach 5 Jahren wieder ausgemustert und verkauft werden. Wenn das so ist, dann müsste die MVB auch schon ein paar kleine Solarisbusse ausmustern und verkaufen, da diese auch schon älter als 5 Jahre sind.

Warum sind diese Man Busse beim Fahrpersonal so unbeliebt? Schließlich sind ein paar alte Man Busse davon weiterhin im Einsatz.

Auf der Buslinie 51 fahren immer noch ein bis zwei alte Man Busse mit den Außenschwenktüren herum und haben auch noch eine neue Ansage mit den DingDong bekommen. Warum sind diese Man Busse also beim Fahrpersonal so unbeliebt?
Vielleicht kann ja der Dackelmörder mir das mal hier kurz erklären, da er ja auch selber Busfahrer ist.

wegen dem Bild wo hasten das her ?? Gib mal noch die Quelle an ... nicht das es irgendwann Ärger gibt ...

Is ja nicht schlimm das es weg ist, aber lass mal das den "Richtigen" sehen, dann gäbe es ärger :-(

Ist es eigentlich jetzt auch schon strafbar wenn man Internetlinks hier veröffentlicht mit den Bus? Ich frage deshalb nach Tobias, weil Du eine Quelle oder Erlaubnis vom Autor beim vorherigen Busbild verlangt hattest, damit du keinen Ärger bekommst?  ???
« Letzte Änderung: 26. März 2013, 19:59:56 von Tatrasucht25 »

Offline Tatra-Fan

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Re: MVB Busse
« Antwort #5 am: 26. März 2013, 19:42:00 »
Nein Verlinken ist kein Problem.....nur das direkte zeigen von Bildern ist ohne Genehmigung des Autors und nennen der Quelle Strafrechtlich verfolgbar in Deutschland. Deswegen bei sowas immer den Autor anschreiben um Erlaubnis fragen und dann geht das. Ansonsten so wie du es gemacht hast einfach den link reinstellen  ;)

Offline Dackelmörder

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Re: MVB Busse
« Antwort #6 am: 26. März 2013, 20:33:58 »
Nabend Zusammen,

ich werde in dieser Antwort versuchen, die Frage von "Tatrasucht25" so gut es geht zu beantworten.

Die Busse mit den Betriebsnummern 3101-3106 wurden 1993 von der MVB für besonders schwach frequentierte Linien beschafft. Hierzu zählten damals insbesondere die 55, 58, 61, 68 und 72, wobei an den Wochenenden auch schon mal Einsätze auf anderen Linien (bspw. auf der 50) vorkommen konnten. Diese Busse vom Typ MAN NM 152 (auf der IGNahMD-Seite irrtümlich als NM 252 bezeichnet), war der erste Versuch von MAN, Werkskarosserierte Midibusse (bis 10m Länge) herzustellen. Dieses Produktsegment wurde bisher der Firma Göppel aus Augsburg überlassen und man hätte dies auch dabei belassen sollen. Diese auch als MAN A05 bezeichneten Busse, zeichneten sich durch einen "hohen Fahrkomfort" aus. Sie waren auf der Hinterachse nur einfach bereift, der Motor war mit seinen 150 PS total untermotorisiert und im Stand (an Haltestellen, Ampeln etc.) wurden Fahrer und Fahrgäste ordentlich durchgeschüttelt, da Motor und Getriebe überhaupt nicht aufeinander abgestimmt waren. Kurzum, ein echter "Reisetraum". Viele Verkehrsbetriebe schafften sich seinerzeit diese Busse an (bspw.Halberstadt, Rostock, Hagen), doch so schnell wie diese gekommen waren, wurden sie auch ersetzt. Die meisten der Verkehrsbetriebe tauschten diese Busse gegen Midibusse aus dem Hause Göppel, die auf einem MAN-Fahrgestell aufgebaut waren und deutlich bessere Fahreigenschaften aufwiesen und auch mit 220 PS stärker motorisiert waren. Magdeburg hingegen tauschte die Wagen 3101 bis 3106 gegen die Normallangen Busse vom Typ MAN A21 (NL 223) mit den Nummern 3311 bis 3313. Diese müssen bei MAN irgendwo auf Halde gestanden haben und wurden dann nach Magdeburg verfrachtet. Jedenfalls werden wir diese Busse sicher nicht so bestellt haben (mit Außenschwenktüren...). Die Wagen 3311 und 3312 wiesen hierbei noch an der Front das Vorseriendesign auf, der 3313 hatte schon das spätere "Seriengesicht". Diese also von Dir als "alt" bezeichneten MAN-Busse, Tatrasucht25, sind also garnicht so alt. Die "richtigen" alten MAN-Busse der Typen NL 202 und NG 272 findest Du heute in der Ukraine und Polen, aber auch in Celle (garnicht soweit wech...) Simmerath und Hassloch. Hier wird bei den genannten Betrieben noch "MAN-Fahrspass ex MVB" geboten.

Das alle anderen MAN-Busse, außer die hier beschriebenen "Kurzen", beim Personal unbeliebt waren, entzieht sich meiner Kenntnis.
Fakt ist nur eins : So alt, wie die ersten MAN und Benz-Busse, werden die "polnischen Qualitätsfahrzeuge" mit dem grünen Dackel drauf sicherlich nicht.

Tschau !

Tatrasucht25

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Re: MVB Busse
« Antwort #7 am: 27. März 2013, 10:01:30 »
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort Dackelmörder.  :)

Magdeburg hingegen tauschte die Wagen 3101 bis 3106 gegen die Normallangen Busse vom Typ MAN A21 (NL 223) mit den Nummern 3311 bis 3313. Diese müssen bei MAN irgendwo auf Halde gestanden haben und wurden dann nach Magdeburg verfrachtet. Jedenfalls werden wir diese Busse sicher nicht so bestellt haben (mit Außenschwenktüren...). Die Wagen 3311 und 3312 wiesen hierbei noch an der Front das Vorseriendesign auf, der 3313 hatte schon das spätere "Seriengesicht". Diese also von Dir als "alt" bezeichneten MAN-Busse, Tatrasucht25, sind also garnicht so alt.

Also ich muss dir sagen, das ich damals schon überrascht war, das es auch MAN-Busse mit Außenschwenktüren bei der MVB gab. Normalerweise habe ich immer gedacht, das es nur Reisebusse mit Außenschwenktüren gibt. Aber auch im Nahverkehrsbus? Diese Idee scheint bei MAN aber wieder verworfen zu sein, da die neuen Man Busse von Baujahr 2005 wieder die normalen Türen haben, ohne Außenschwenkung. Mein Lieblingsbus ist übrigens der Man Bus mit der Viereckigen Sitzplatzecke ganz hinten. Wenn man dort hinten sitzt, hat man einen wirklich guten Sitzplatz ergattert mit einen Gesamtüberblick des Fahrgastraumes. Außerdem haben diese Man-Busse auch noch extra beleuchtungen. (gelbe runde Lampen die zusätzlich beim weißen Licht leuchten)

Wirklich Schade das die MVB sich leider von den Man-Bussen verabschiedet hat und stattdessen nur noch Solarisbusse bestellt. Diese Busse mit den grünen Dackel finde ich als Fahrgast überhaupt nicht toll. (ist dadurch vielleicht dein Username Dackelmörder entstanden?) Falls ja dann kann ich das voll verstehen. Diese Solarisbusse haben für mich wirklich Qualitätsmängel. Im dunkeln sind diese Busse nicht so gut beleuchtet und die ersten beiden Lampen vorne links und rechts sind immer kaputt weil Sie nie leuchten.

Dann sind die Sitzplatzreihen zu eng im Solarisbus. Ganz hinten im Bus kann man sich dort nicht hinsetzen weil die Sitzplätze zu eng sind. Durch die Glasscheibe hinten an der Tür ist ein sitzen nicht mehr möglich im Solarisbus. Außerdem stört mich dann noch die graue Motorwand hinten. Warum hat Solaris den Motor nicht wie Man unter den Sitzplätzen hinten eingebaut. Diese möglichkeit ist doch viel besser als eine graue Motorwand dort einzubauen. Mir kommt es auch so vor, das der Motor vom Solarisbus viel lauter ist als beim Man Bus. Aber das liegt wohl eher daran, das der Motor direkt in der grauen Wand eingebaut wurde und dadurch wohl noch lauter zu hören ist.

Dann gab es im Solarisbus auch mal in der Vergangenheit ein paar Zwischenfälle mit der Technik. Als ich vorne rechts mal saß ertönte plötzlich während der Fahrt ein seltsames Signal im Solarisbus und eine große gelbe Lampe leuchtete plötzlich auf den Fahrerpult. Nur 10 Sekunden später leuchtete auf einmal die rote Lampe auf und plötzlich ging während der Fahrt der Motor aus. Der Busfahrer hatte es aber noch geschaft den Solarisbus bis zur nächsten Haltestelle zu lenken. Dort hat er dann die Taste N gedrückt und wieder versucht den Motor zu starten. Nach dem 2 Startversuch ging dann wieder der Motor an und die Fahrt konnte fortgesetzt werden, nachdem der Busfahrer dann die Taste D gedrückt hatte. Solche Zwischenfälle habe ich beim Man Bus noch nicht erlebt. Aber beim Solarisbus schon 2 mal. Auch gibt es beim Solarisbus manchmal das Problem, das die Batterie einfriert und der Motor nach der 10 Minuten Pause manchmal nicht mehr starten will. Aber dieses Problem gibt es ja auch bei älteren Autos wo die Batterie in der Kälte schnell schlapp macht.

Da finde ich selbst die 15 Jahre alten Man-Busse mit den Außenschwenktüren noch viel besser als die Solarisbusse mit den grünen Dackel.

Fakt ist nur eins : So alt, wie die ersten MAN und Benz-Busse, werden die "polnischen Qualitätsfahrzeuge" mit dem grünen Dackel drauf sicherlich nicht.

Nur leider befürchte ich auch, das die MVB dann Solarisbusse ausmustert und gleichzeitig wieder neue Solarisbusse kauft, obwohl die neuen Man Busse mit der Viereckigen Sitzplatzecke hinten eine viel bessere Qualität ist und bestimmt auch besser ist als der polnische Billighersteller Solaris. Aus Fehlern lernt man wohl nie. Die DVB Dresdner Verkehrsbetriebe waren überhaupt nicht begeistert von Solaris und kaufen bei diesen polnischen Hersteller auch keine neuen Busse mehr.

http://150828.homepagemodules.de/t249f3-DVB-kauft-keine-Solaris-Busse-mehr.html

Warscheinlich deshalb weil wohl die Qualität von Solaris nicht so gut war wie bei MAN? Desweiteren kann ich echt deinen Usernamen Dackelmörder verstehen weil du wohl Solaris mit den grünen Dackel an der Forderfront nicht magst. Ist dadurch dein Username Dackelmörder entstanden?  ???
« Letzte Änderung: 27. März 2013, 10:18:22 von Tatrasucht25 »

Offline Tatra-Fan

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Re: MVB Busse
« Antwort #8 am: 27. März 2013, 13:39:43 »
Mittlerweile gibt es noch andere Hersteller die interessant geworden sind für Verkehrsunternehmen. MAN & Mercedes rufen halt für ihre Busse nicht gerade kleine Summen auf. Sparen muss jeder also nimmt man das was günstiger ist.

Häufig sehe ich auch schon Busse aus Belgien oder Holland, also VDL und van Hool oder Italienischen Mist namens Iveco Daily. Da ich selbst schon in den Genuss gekommen bin, sowohl LKW als auch Kraftomnibusse der Marke Iveco bzw. Irisbus (ist Iveco heißt nur anders) zufahren, kann ich sagen....Oh mein Gott...Verarbeitung gleich minus 10.

Als Beispiel ein Überlandbus der Marke Irisbus, mit wahnsinnigen knapp 5000 Kilometern auf dem Tacho, klapperte an allen ecken und enden, dazu quietschen und knacken der Verkleidungsteile.

Offline Ionenweaper

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Re: MVB Busse
« Antwort #9 am: 27. März 2013, 19:32:08 »
Dann sind die Sitzplatzreihen zu eng im Solarisbus. Ganz hinten im Bus kann man sich dort nicht hinsetzen weil die Sitzplätze zu eng sind. Durch die Glasscheibe hinten an der Tür ist ein sitzen nicht mehr möglich im Solarisbus. Außerdem stört mich dann noch die graue Motorwand hinten. Warum hat Solaris den Motor nicht wie Man unter den Sitzplätzen hinten eingebaut. Diese möglichkeit ist doch viel besser als eine graue Motorwand dort einzubauen. Mir kommt es auch so vor, das der Motor vom Solarisbus viel lauter ist als beim Man Bus. Aber das liegt wohl eher daran, das der Motor direkt in der grauen Wand eingebaut wurde und dadurch wohl noch lauter zu hören ist.

Hmm, Sitzreihen sind wie immer nicht bautypabhängig, man kann die Innenraumgestaltung in diesem Punkt je nach Bestellerwunsch unterscheiden. In erster Linie muss man das also den Vorgaben der MVB anrechnen, auch wenn es bei einem Bus ein paar mehr Elemente gibt, die nicht veränderbar sind (grad in Niederflurbussen).
Der Motorblock ist sowas. Ich bin kein Techniker, aber ein liegender (unter den Sitzen) und ein stehender Motor haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, und man kann den Standort mal nicht so "einfach" wechseln.

Zitat
Dann gab es im Solarisbus auch mal in der Vergangenheit ein paar Zwischenfälle mit der Technik. Als ich vorne rechts mal saß ertönte plötzlich während der Fahrt ein seltsames Signal im Solarisbus und eine große gelbe Lampe leuchtete plötzlich auf den Fahrerpult. Nur 10 Sekunden später leuchtete auf einmal die rote Lampe auf und plötzlich ging während der Fahrt der Motor aus. Der Busfahrer hatte es aber noch geschaft den Solarisbus bis zur nächsten Haltestelle zu lenken. Dort hat er dann die Taste N gedrückt und wieder versucht den Motor zu starten. Nach dem 2 Startversuch ging dann wieder der Motor an und die Fahrt konnte fortgesetzt werden, nachdem der Busfahrer dann die Taste D gedrückt hatte. Solche Zwischenfälle habe ich beim Man Bus noch nicht erlebt. Aber beim Solarisbus schon 2 mal. Auch gibt es beim Solarisbus manchmal das Problem, das die Batterie einfriert und der Motor nach der 10 Minuten Pause manchmal nicht mehr starten will. Aber dieses Problem gibt es ja auch bei älteren Autos wo die Batterie in der Kälte schnell schlapp macht.

Klingt nach typischen Elektronik-Problemen. Die hat man eigentlich in jedem moderneren Fahrzeug irgendwan mal, ganz einfach weil die viel mehr Elektronik drinne haben als früher, wo irgendein Teil "spinnen" kann.


Ansonsten wird man bei einer Fahrzeugneubeschaffung sich wieder mehrere Angebote einholen, ansonsten wär irgendwer korrupiert. Bei solchen hohen Investitonen ist das doch auch Pflicht. Dass die DVB keine Solaris-Busse kaufen, glaub ich übrigens nicht, sondern sie kaufen aktuell keine, bzw. 2008 gabs dann anderseitig bessere Angebote. Ich würde einen polnischen Hersteller auch schon lange nicht mehr ein Billag-Image unterstellen, das liegt längst ganz woanders, die Solaris-Preise sind nahe den deutscher Hersteller. Das Angebot kann aus anderen Gründen aber trotzdem besser sein (Jenas neue Straßenbahnwagen kommen wohl vor allem aus dem Grund von Solaris, weil das Produkt konstruktiv ihrem Altbestand am nächsten kommt - mal als ein Beispiel).

Offline Dackelmörder

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Re: MVB Busse
« Antwort #10 am: 27. März 2013, 20:57:00 »
Dass die DVB keine Solaris-Busse kaufen, glaub ich übrigens nicht, sondern sie kaufen aktuell keine, bzw. 2008 gabs dann anderseitig bessere Angebote.

Moinsen,

als Fakt steht fest, daß die DVB sich von den Solaris-Hütten verabschiedet haben. Ein Bekannter von mir arbeitet im Technikbereich Strab/KOM bei der DVB und war vorher Busfahrer bei der Tochter DVS. Die Unterhaltungskosten der Solaris-Busse sind schlicht und ergreifend zu hoch. Der technische Einsatzkoeffizient liegt bei den Solarissen bei "satten" 0,46 % gegenüber den Benzern, die einen Wert von 0,88 % aufweisen. Interessant sind auch die Hybridbusse, die sich Dresden ja von mehreren Herstellern (Solaris, MAN, Hess und Mercedes) beschafft hat. Der Solaris Urbino 18 Hybrid genehmigt sich bei Einsätzen auf der 61 von Löbtau nach Bühlau 51 l Dieselkraftstoff auf 100 km, der reine Diesel-Urbino benötigt nur 42 l auf 100 km. Dabei wurden vom Hersteller Spriteinsparungen von bis zu 35 % gegenüber den reinen Dieselbussen ausgerufen. Ziel verfehlt würd ich sagen. Das die Fahrzeuge dabei bereits im Preissegment von Mercedes und MAN liegen (ein Gelenkdackel kostet wohl 236.000 €) spricht eigentlich für die "deutschen" Busse. Allerdings haben VDL, Solaris, Irisbus und Co. verbrauchsgünstigere Motoren von DAF eingebaut, die ziemlich "untertourig" laufen und daher weniger Sprit verbrauchen, wie z.B. der D20 Motor von MAN, dem man nur günstigere Werte entlocken kann, wenn man ihn mit einem VOITH-Getriebe kombiniert. Da die MVB seit jeher das preisgünstigere ZF-Getriebe verbauen, die einzigen Busse mit VOITH-Getrieben waren die 1990 übernommenen MAN-Gelenkzüge aus Wuppertal (3010 bis 3021) und Essen (3009 und 3109), werden wir auf andere Bustypen etwas länger warten müssen.
Drei Gelenkzüge kommen wohl dieser Tage noch zur Auslieferung und dann soll bis 2016 oder 2017 erstmal Essig sein mit neuen Bussen.

Schönen Abend !

Offline NGT8D

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Re: MVB Busse
« Antwort #11 am: 17. Mai 2016, 18:31:05 »
Fahrgäste gehen vor: Wir führen Buseinstieg an der ersten Tür ein

Fahrgäste gehen bei uns immer vor – künftig soll dieser Satz aber auch wortwörtlich genommen werden. Wir führen den Buseinstieg vorn auf allen Buslinien im Abendverkehr ein.

Die neue Regelung gilt ab Montag, den 23. Mai ab 21 Uhr auf allen MVB-Buslinien. In den Abend- und frühen Morgenstunden zwischen 21 Uhr und 5 Uhr sollen dann alle Fahrgäste nur noch an der ersten Tür beim Busfahrer einsteigen. Ausgestiegen wird an den hinteren Türen.

„Mit der neuen Regelung versprechen wir uns mehr Sicherheit und Sauberkeit im Fahrzeug für unsere Fahrgäste“, sagt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel.
Fahrgäste sollen künftig beim Einsteigen dem Busfahrer ihre Fahrkarte oder ihr passendes Kleingeld, wenn sie sich eine Fahrkarte am Automaten im Fahrzeug kaufen wollen, vorzeigen
„Fahrgäste ohne Fahrkarte und Kleingeld oder mit unerlaubten Speisen und Getränken können von der Mitfahrt durch den Fahrer ausgeschlossen werden“, sagt Stefan Wloka, Abteilungsleiter Betrieb bei der MVB und Projektverantwortlicher für den Buseinstieg vorn.

Von der neuen Regelung profitieren alle, ist sich Birgit Münster-Rendel sicher: „Nicht nur erhöht sich der persönliche Kontakt mit dem Fahrgast, da nun jeder beim Einsteigen vom Fahrer begrüßt wird, auch erhoffen wir uns durch diese Neuerung, den Anteil der Schwarzfahrer senken zu können. Unsere ehrlichen Fahrgäste zahlen so für die Unehrlichen nicht mehr mit.“ Die Hemmschwelle, ohne Fahrkarte zu fahren, wird steigen, wenn man sie beim Einstieg dem Fahrer vorzeigen muss, ist der Gedanke dahinter.

„Ich bin mir sicher, dass sich das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ebenso wie unserer Mitarbeiter in den Abendstunden deutlich erhöhen wird“, ergänzt Stefan Wloka.

Jede Regel hat aber natürlich auch Ausnahmen. Fahrgäste die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, wie etwa Rollstuhlfahrer, Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrädern oder mit sperrigem Gepäck, können weiterhin die dafür vorgesehene zweite Bustür benutzen. Diese zeigen bitte beim Einstiegen ihre Fahrkarte hoch – der Fahrer kann dies im Rückspiegel beobachten. Außerdem liegt es bei Verspätungen oder sehr stark frequentierten Haltestellen immer auch im Ermessen des Fahrers, alle Türen zum Einsteigen freizugeben. Die zentrale Nachthaltestelle Alter Markt ist gänzlich von dieser Regelung ausgenommen, hier kann grundsätzlich an jeder Tür zugestiegen werden.

Um den Buseinstieg vorn bei den Fahrgästen bekannt zu machen, startet die MVB eine Informationskampagne. Cornelia Muhl-Hünicke, Abteilungsleiterin Marketing bei der MVB, erklärt dazu: „Flyer, Anzeigen, Radiospots und unsere Fahrzeugmonitore weisen auf die neue Regel hin. Außerdem wird an jeder Bustür ein Hinweis zu finden sein, dass ab 21 Uhr nur noch beim Busfahrer eingestiegen werden soll“.

In den ersten sieben Tagen ab dem 23. Mai werden außerdem MVB-Mitarbeiter bei der Einführung des Buseinstiegs vorn unterstützend im Liniennetz unterwegs sein: „Unsere Mitarbeiter werden die ganze Nacht über an Schwerpunkthaltestellen stehen und in einigen Buslinien mitfahren, um die Fahrgäste mit dem Buseinstieg vorn vertraut zu machen“, sagt Stefan Wloka.


Die Regeln des Buseinstiegs vorn:

    ab 21 Uhr bis 5 Uhr bitte nur noch vorn bei der Fahrertür einsteigen
    beim Einsteigen dem Fahrpersonal unaufgefordert die gültige Fahrkarte vorzeigen
    zum Verlassen des Busses, die hinteren Türen benutzen

Ausnahmen:

    Einsteigende ohne gültige Fahrkarte zeigen das nötige Geld beim Fahrpersonal vor und kaufen ihre Fahrkarte am Automaten.
    Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrädern oder sperrigem Gepäck können weiterhin die dafür vorgesehene zweite Tür der Busse nutzen. Die Fahrkarte bitte hoch zeigen.
    Bei Verspätungen oder hohem Fahrgastaufkommen liegt es im Ermessen des Fahrpersonals, die hinteren Türen zum Einstieg freizugeben.
    Einzelne hochfrequentierte Haltestellen sind von den Regelungen ausgenommen.

Infoflyer zum Buseinstieg vorn
http://www.mvbnet.de/downloads/pdf/mvb_busvorn_flyer.pdf

Fragen und Antworten zum Buseinstieg vorn

Was war der Anlass, den Buseinstieg vorn einzuführen?

Birgit Münster-Rendel: Die Idee, den Buseinstieg an die erste Tür zu verlegen, „geistert“ uns bei der MVB schon sehr lange durch die Köpfe. Andere Städte praktizieren ihn bereits seit einigen Jahren erfolgreich, was uns bestärkt, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, diese Idee auch in die Tat umzusetzen. Wir starten mit dem Projekt, weil wir das Sicherheitsempfinden unserer Fahrgäste erhöhen und den Anteil der Schwarzfahrer im Busbereich senken wollen.

Warum ist es wichtig, vorn einzusteigen und die Fahrkarte vorzuzeigen?

BMR: Das ist einfach eine Frage der Gerechtigkeit. Jeder Fahrgast, der die Leistungen der MVB in Anspruch nimmt, muss dafür auch bezahlen. Das machen Sie beim Bäcker oder am Kiosk ja auch. Es ist ungerecht, wenn der ehrliche Fahrgast mit seinem Ticket für den Schwarzfahrer mitbezahlen muss. Denn durch das Schwarzfahren entgehen uns Einnahmen in Höhe von mehreren 100.000 Euro – jedes Jahr.

Gehen Sie denn davon aus, dass Sie mit der Maßnahme tatsächlich weniger Schwarzfahrer haben werden?

BMR: Die Hemmschwelle, bewusst Schwarz zu fahren, wird sinken, wenn ich beim Einsteigen meine Fahrkarte dem Fahrer vorzeigen muss. Wenn ich keine Fahrkarte habe, wird das jeder sehen. Für den einen oder anderen kann das schon sehr unangenehm sein.

Also bedeutet das am Ende, wenn ich keine Fahrkarte vorher gekauft habe, muss ich draußen bleiben?

BMR: Nein. Glücklicherweise gibt es für alle Kurzentschlossenen immer noch die Möglichkeit, eine Fahrkarte am Automaten im Fahrzeug zu kaufen. Dann zeigt man einfach sein Kleingeld beim Einsteigen kurz dem Fahrer und geht durch zum Automaten. Wir möchten ja auch keinen von unseren Leistungen ausschließen, sondern eher ermutigen, eine Fahrkarte zu lösen.

Wie ist denn die Erfahrung der anderen Städte? Sind denn wirklich weniger Schwarzfahrer unterwegs und wenn ja, was passiert mit den Mehreinnahmen?

BMR: Es gibt dazu vom Hamburger Verkehrsverbund eine Erhebung. Die Schwarzfahrerquote wurde im Verbund nach Einführung des Buseinstiegs vorn halbiert und die Ticketverkäufe stiegen teilweise um bis zu 20 %. Eine ähnliche Entwicklung erhoffen wir uns auch in Magdeburg. Die „Mehreinnahmen“ durch die gesunkenen Schwarzfahrerzahlen kompensieren aber nur unsere Verluste. Insofern werden die Fahrpreise dadurch nicht sinken.

Sie haben davon gesprochen, dass Sie das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste stärken wollen. Ist es denn unsicher, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren?

BMR: Wir sprechen bewusst von Gefühl. Das subjektive Sicherheitsempfinden ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich – jeder hat ein anderes. Es hat sich aber gezeigt, dass sich einige Fahrgäste gerade nachts unsicherer fühlen, wenn sie unterwegs sind. Das hat nichts mit dem öffentlichen Nahverkehr an sich zu tun – genauso kann man ein mulmiges Gefühl haben, wenn man nachts zu Fuß unterwegs ist. Glücklicherweise stellen Strafdelikte in unseren Fahrzeugen auch die absolute Ausnahme dar. Die meisten unserer Fahrzeuge sind videoüberwacht. Die Kameras an sich zeigen schon eine abschreckende Wirkung. Wir wollen mit dem Buseinstieg vorn das Sicherheitsempfinden aber weiter verstärken, denn jeder Fahrgast wird vom Busfahrer beim Einsteigen wahrgenommen. Störenfriede fahren so gar nicht erst mit.

Quelle: http://www.mvbnet.de/fahrgaeste-gehen-vor-wir-fuehren-buseinstieg-an-der-ersten-tuer-ein/


 Fahrgäste steigen beim Fahrer ein

http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/mvb-busse-fahrgaeste-steigen-beim-fahrer-ein



Offline NGT8D

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Re: MVB Busse
« Antwort #12 am: 28. Mai 2016, 19:48:51 »
 Eine Woche gilt die Neuregelung für das Einsteigen in Busse nachts vorn beim Fahrer. Die Betriebsräte ziehen erste Bilanz.

http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/20160528/neu-fuer-busse-nachts-an-der-ersten-tuer

Offline NGT8D

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Re: MVB Busse
« Antwort #13 am: 19. Juni 2016, 21:19:34 »
MVB veränderten den Buseinstieg ab 21 Uhr


Offline NGT8D

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Re: MVB Busse
« Antwort #14 am: 12. August 2016, 19:08:21 »
Sieben neue Busse für Magdeburg

Wir ergänzen unsere Busflotte um sieben neue Fahrzeuge: Fünf Gelenkbusse und zwei Minibusse wurden beschafft.

Die Fahrzeuge, die ab August im Fahrgastbetrieb eingesetzt werden, werden benötigt, um Schienenersatzverkehre im Zuge der laufenden Baumaßnahmen in der Stadt abwickeln zu können. Danach ersetzen die Busse Altfahrzeuge. Die MVB investiert insgesamt 1,76 Millionen Euro für die neuen Fahrzeuge.



„Die Fahrzeuge setzen neue Maßstäbe im Busverkehr von Magdeburg“, ist MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel überzeugt.

Die 18 Meter langen Diesel-Gelenkbusse des Typs „Urbino 18“ der neuen, dritten Generation von Solaris bestechen nicht nur durch ihre Umweltfreundlichkeit, da sie dem gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard Euro 6 entsprechen und über Ruß- und Stickoxidfilter verfügen, sondern auch durch ihr modernes, kantiges Design.

Die Busse sind auf ihrer gesamten Länge niederflurig, verfügen über eine Klapprampe für Rollstuhlfahrer und haben ein erheblich vergrößertes Multifunktionsabteil an der zweiten Tür mit ausreichend Platz für Rollstühle, Kinderwagen, Rollatoren und Fahrräder. Hier sind neue Anlehnhilfen eingebaut worden.
Die modernen LED-Leuchten über den Türen im Fahrgastraum signalisieren optisch über einen Farbwechsel, ob die Tür geöffnet ist (weiß) oder sich gerade schließt (rot). Darüber hinaus besteht die Innenbeleuchtung aus einem durchgängigen LED-Lichtband, sodass der Bus nachts gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
Erstmals werden Liniennummer und Fahrziel auch auf der linken Fahrzeugseite und am Heck angezeigt. Alle Außenanzeigen verfügen für die bessere Lesbarkeit über weiße LED.







Die Busse sind nach neuesten Anforderungen barrierefrei gestaltet: Sie verfügen außen über Türtaster in niedriger Höhe mit einem Finde- und Quittierungston sowie über eine Lautsprecheranlage. Erstmals können zwei Rollstühle gleichzeitig an geeigneten, am Boden markierten Plätzen befördert werden.

In den fünf Bussen ist außerdem eine Temperieranlage für den Fahrgastraum installiert. Diese entfeuchtet die Luft und kühlt die Temperatur in den Sommermonaten um bis zu drei Grad gegenüber der Außentemperatur herab.

„Durch die Temperierungsanlage wird kein kaltes, aber ein merklich angenehmeres Raumklima im Bus geschaffen. Die Anlage sorgt dafür, dass die Innentemperatur des Busses die Außentemperatur nicht übersteigt. Die Busse werden also abgekühlt, aber eben nicht auf Gefrierschrankniveau. Die Luftentfeuchtung sorgt dafür, dass im Bus keine schwüle Luft zu spüren ist“, erklärt Birgit Münster-Rendel.

Jeder Bus bietet ca. 140 Fahrgästen Platz, davon 35 sitzend.

Neue Minibusse



Neben den fünf Gelenkbussen haben wir auch zwei neue Minibusse vom Typ „Sprinter City“ von Mercedes-Benz gekauft.

Diese ca. 7 Meter langen Busse sind in ihrer Ausstattung einem Standardbus nahezu identisch – nur eben eine Nummer kleiner. Auch bei den neuen kleinen Bussen finden Rollstühle, Kinderwagen, Rollatoren oder Fahrräder Platz. Eine Klapprampe für Rollstuhlfahrer ist ebenso installiert wie eine Temperierungsanlage und ein Fahrscheinautomat. Über eine Doppel- und eine Einfachtür kann ein- und ausgestiegen werden. Der Innenraum bietet 12 Sitzplätze und eine ausreichende Stehhöhe.

Die Minibusse können sinnvoll im Schwachlastverkehr am Abend und auf weniger stark nachgefragten Linien eingesetzt werden. Sie verbrauchen vor allem weniger Kraftstoff, als ein Standardbus. Einsatzgebiete könnten so zum Beispiel die Rufbuslinien am Abend (Linien 51, 55, N9) oder die Linien 61 und 72 sein. Bei Baustellen und Umleitungen können diese Busse dank ihres kleineren Wendekreises flexibler eingesetzt werden.

Mit den neuen Bussen verfügt die MVB vorübergehend über insgesamt 58 Busse.

Quelle: http://www.mvbnet.de/sieben-neue-busse-fuer-magdeburg/

 

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