Nach Studium des Plans auf Seite 123 ist mit klar: Der Bus soll über von der Blankenburger Straße über die Brenneckestraße zur Leipziger Ch. fahren.
Was mir dabei aber in den Sinn kommt: Es könnte doch die 58 direkt von der Harzburger Straße nach Ottersleben geschickt werden. Ob auf der Brenneckestraße so viel bedarf ist, würde ich anzweifeln.
Die Anbindung Beyendorf-Sohlens passiert über die (dann von Sudenburg startende) Linie 54. Es gäbe dann eine gemeinsame Schleife mit dem ab dem Salbker Platz umgelegten 58, am nördlichen Ende der Arnold-Knoblauch-Straße. Also soll dort doch eine Busschleife und keine Straßenbahnschleife entstehen, wie die Volksstimme fälschlich berichtete. In dem Zusammenhang würde die 58 am Salbker Platz nicht mehr an der derzeitigen Halteposition halten können, es wäre interessant zu wissen, wie eine Verknüpfung Bus/Straßenbahn dann dort angedacht ist.
Achso: Der 58er hätte dann auch eine Anbinung an die S-Bahn.
Zur Bus-Verbindung Haltestelle Am Stadtblick zur Alten Neustadt: Dort sehe ich Vor- und Nachteile.
Vorteile: Die Siemensschüler (und die Anwohner) sind schneller an den Norden angebunden, die Wassserkunststraße und Rothenseer Straße bekommen (auch Tagsüber) eine Busanbindung.
Nachteile: Der Bf. Neustadt wird nicht mehr an das Neustädter Feld angeschlossen.
Was mir aber unklar ist: Warum fährt die 69 nicht schon heute so, wenn es doch eine so tolle Idee ist?
Die Linie zum Pfahlberg erschließt sich mir in der eingezeichneten Form nicht. Zwar soll sie die Allende-Straße entlang fahren und im dort hinteren Bereich die Gegend besser erschließen. Was mir aber nicht einleuchtet: Warum soll die Linie an der Zugstrecke Magdeburg Hauptbahnhof - Wolmirstedt/Barleben genau dort enden, wo weit und breit kein Haltepunkt ist?
Achja: Die 51 soll offensichtlich dauerhaft am Messegelände enden (sicher wie bereits heute, größtenteils bei Umgehung der Arenen), was ich nicht sinnvoll finde.