Autor Thema: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon  (Gelesen 110835 mal)

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #165 am: 14. Januar 2021, 20:53:15 »
Tonnenschwere Präzisionsarbeit mit Schwerlastkran 🏗 - Gestern wurden die fünf Rahmenecken für die neue Brücke über die Zollelbe montiert. Ein 75 Meter hoher Turmdrehkran unterstützt zudem für etwa ein Jahr die Bauarbeiten an der neuen Pylonbrücke.🌉

👉https://www.magdeburg.de/RahmeneckenfürneueZollbrücke


Die fünfte Rahmenecke wird an ihren Platz gehoben.


Mittels eines Schwerlastkrans konnten die tonnenschweren Stahlteile an ihren entgültigen Platz manövriert werden.


Am Ende wurde millimetergenaue Präzisionsarbeit geleistet.


Auch die Presse war Vorort, um diesen wichtigen Schritt zu begleiten.


Links: der 75 Meter hohe Turmdrehkran.

Quelle: https://www.facebook.com/Landeshauptstadt.Magdeburg/photos/pcb.3576503862398024/3576478342400576/

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #166 am: 24. Februar 2021, 16:28:50 »
Verkehrsbeeinträchtigungen auf dem Werder

Großbetonage für die neue Pylonbrücke

Für das westliche Widerlager der neuen Pylonbrücke über die Alte Elbe wird am 26. und 27. Februar wieder eine große Menge Beton zur Baustelle auf den Werder transportiert. Zwischen 14.00 Uhr nachmittags und 8.00 Uhr morgens am Folgetag werden die Betonmischfahrzeuge die Baustelle anfahren. Etwa 1.300 Kubikmeter Beton werden mit Betonpumpen an Ort und Stelle gebracht.

Dabei sind immer zwei Betonpumpen gleichzeitig im Einsatz. Eine weitere steht bereit, falls eine der Betonpumpen ausfällt. Der Beton muss zügig und ohne große Unterbrechung verarbeitet werden, um ungünstige Tagesfugen in den massigen Betonbauteilen zu vermeiden. Diese würden die Stabilität/Statik beeinträchtigen.

Angekommen auf der Baustelle fahren die Betonmischfahrzeuge rückwärts an die Pumpen heran, entladen das Material und fahren anschließend zur Waschstation. Dort werden sie von Betonrückständen gereinigt und können dann die Baustelle für die nächste Lieferung verlassen.

Der Beton wird über den Auslegearm der Betonpumpe an den Einbringungsort transportiert, wobei ein Arbeiter das Schlauchende über die zu betonierenden Bereiche führt. Von weiteren Arbeitern wird der Beton zügig verteilt. Mit Betonrüttlern, die in den flüssigen Beton gehalten werden, werden Lufteinschlüsse aus dem Material gerüttelt. Dadurch werden Poren und Löcher im festen Beton vermieden.

Neben den genannten Geräten kommen auch Kleintransporter sowie gegebenenfalls der Turmdrehkran zum Einsatz. Die Baustelle wird zudem bei Dunkelheit umfangreich beleuchtet. Die Stadtverwaltung bittet daher Anwohner*innen erneut um Verständnis. Allen Verkehrsteilnehmer*innen wird empfohlen, in der genannten Zeit möglichst den Nordbrückenzug zu nutzen.

Quelle: https://www.presse-service.de/data.aspx/static/?ID=1065067.html

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #167 am: 27. Februar 2021, 08:56:52 »
🏗 Der aktuelle Bildflug über unsere Brückenbaustelle hat den vereisten Winterhafen eingefangen. Gut zu sehen, sind auch die Fortschritte beim Bau der neuen Brücken.

👉https://www.magdeburg.de/extern/baustellen/enb-sbz/



Quelle: https://www.facebook.com/Landeshauptstadt.Magdeburg/photos/a.152658138115964/3692609497454126/

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #168 am: 01. März 2021, 20:06:15 »
Weitere Großbetonage für die Pylonbrücke

Für das westliche Widerlager der neuen Pylonbrücke über die Alte Elbe wurde vom 26. auf den 27. Februar wieder eine große Menge Beton zur Baustelle auf den Werder transportiert. Zwischen 14.00 Uhr nachmittags und 8.00 Uhr morgens am Folgetag wurden etwa 1.300 Kubikmeter Beton verarbeitet. Auch zahlreiche Zuschauer*innen wurden von dem Großeinsatz wieder an den Bauzaun gelockt.


Großbetonage für die neue Pylonbrücke, 02/21


Zuschauer*innen am Bauzaun, 02/21


Großbetonage für das Widerlager der Pylonbrücke, 02/21


Zwei Betonpumpen sind gleichzeitig im Einsatz. 02/21


Über diesen Weg fahren die Betonmischfahrzeuge die Baustelle an. 02/21

Bei den Großbteonagen sind immer zwei Betonpumpen im Einsatz. Eine weitere steht bereit, falls eine der Betonpumpen ausfällt. Der Beton muss zügig und ohne große Unterbrechung verarbeitet werden, um ungünstige Tagesfugen in den massigen Betonbauteilen zu vermeiden. Diese würden die Stabilität/Statik beeinträchtigen.

Angekommen auf der Baustelle fahren die Betonmischfahrzeuge rückwärts an die Pumpen heran, entladen das Material und fahren anschließend zur Waschstation. Dort werden sie von Betonrückständen gereinigt und können dann die Baustelle für die nächste Lieferung verlassen.

Der Beton wird über den Auslegearm der Betonpumpe an den Einbringungsort transportiert, wobei ein Arbeiter das Schlauchende über die zu betonierenden Bereiche führt. Von weiteren Arbeitern wird der Beton zügig verteilt. Mit Betonrüttlern, die in den flüssigen Beton gehalten werden, werden Lufteinschlüsse aus dem Material gerüttelt. Dadurch werden Poren und Löcher im festen Beton vermieden.

Weitere Bilder von der Baustelle


Rahmenecken der neuen Zollbrücke, 02/21


Fundament für das Widerlager der neuen Zollbrücke, 02/21


Stahlbauteil für die neue Zollbrücke, 02/21


Stahlbauteile für die neue Zollbrücke, 02/21

Parallel zu den Arbeiten an der neuen Pylonbrücke wird an der neuen Zollbrücke gearbeitet. Die Fundamente für das östliche und westliche Widerlager werden hergestellt. Auf der Ostseite wurden im Januar bereits die Rahmenecken der neuen Brücke gesetzt. Weitere Stahlbauteile wurden bereits angeliefert und warten auf ihren Einhub. Dazu bedarf es spezieller Kräne, die die tonnenschweren Lasten tragen können. Ein ganz andere Kran steht in unmittelbarer Nähe der Anna-Ebert-Brücke: Der 75 Meter hohe Turmdrehkran, der für die Herstellung des Pylons selbst im Einsatz ist.


Der riesige Turmdrehkran, 02/21

Quelle: https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/index.php?a=3&NavID=37.867.1&object=tx|37.35499.1&La=1&

Offline MalteFr

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #169 am: 16. März 2021, 19:58:26 »
Die Stadt hat in einer Information (I0053/21) an den Stadtrat über den "Fortgang des Bauvorhabens Ersatzneubau Strombrückenzug" u.a. auch eine aktuelle Zeitschiene zu den Verkehrsführungen für MIV und ÖPNV vorgelegt.

https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=235619

Zitat
•   Zu weiteren Verkehrseinschränkungen wird es ab Mitte 2021 für den motorisierten Individualverkehr (MIV) und den Straßenbahnverkehr (ÖPNV) im Bereich östlich der Elbe, in der Brückstraße kommen. Die Brückstraße wird im Bereich zw. der Bandwirkerstraße und der westlichen Einfahrt zum Landesarchiv Sachsen-Anhalt gesperrt.
Der ÖPNV und der MIV können weiterhin über den vorhandenen Strombrückenzug von und nach Cracau über die bestehende Cracauer Straße fahren.
Grund der Einschränkung ist die Anbindung der „neuen“ Brückstraße an die bestehende Brückstraße (Phase 2a).
•   Für den Anschluss der „neuen“ Brückstraße an die neue Brücke über die Alte Elbe ist ab 09/2021 ebenfalls eine Vollsperrung der Turmschanzenstraße/ Cracauer Straße zw. der Brückstraße und der Lassallestraße für den MIV und den ÖPNV erforderlich.
Der schienengebundene ÖPNV ist dann in Richtung Cracau und zurück nicht mehr möglich. Das Befahren der vorhandenen Brückstraße für den MIV ist ab 10/2021 nach Herstellung einer provisorischen Überfahrt von der neuen Brückstraße zur vorhandenen Brückstraße in Richtung Osten und Westen wieder möglich (Phase 2b).
•   Ziel ist es, zum Jahresende 2021 den Straßenbahnbetrieb von und nach Cracau über den Heumarkt wiederaufzunehmen. Der ÖPNV soll bis zur kompletten Fertigstellung aller neuen Verkehrsanlagen in beide Richtungen über den Nordbrückenzug und den fertiggestellten Gleisbereich der „neuen“ Brückstraße und der „neuen“ Cracauer Straße fahren. Die Umleitungen für den MIV bleiben, wie zuvor geschildert, bestehen. (Phase 3.1).
•   Zum Ende des I. Quartals 2022 soll die Nutzung des Heumarktes auch für den MIV von und nach Cracau über die neuen Verkehrsanlagen möglich sein.
Die neuen Brückenbauwerke sind dann allerdings noch nicht passierbar, diese befinden sich weiterhin im Ausbau (Phase 3.2).
•   In der Bauphase 4, welche ab Mitte 2022 geplant ist, soll die Anbindung des neuen Strombrückenzuges an die Neue Strombrücke erfolgen, weshalb es zur Vollsperrung der Neuen Strombrücke in beiden Richtungen für den ÖPNV und den MIV kommen wird.
Der Verkehr von und nach Cracau erfolgt dann für den MIV über die neu hergestellte Stadtparkstraße und die geöffnete Sternbrücke bzw. über den Nordbrückenzug.
Der ÖPNV fährt, wie bereits erwähnt, über den Nordbrückenzug.
•   Ab August 2023 ist die Verkehrsfreigabe der neuen Brückenbauwerke geplant.
Mit der Verkehrsfreigabe ist die neue Trasse für den ÖPNV uneingeschränkt nutzbar.
Der MIV kann die neuen Trassen ebenfalls uneingeschränkt nutzen. Kleine Einschränkungen und Umleitungen wird es im Zuge der untergeordneten Anbindungen an die neuen Verkehrsanlagen geben (Phase 5).

Eine Kurzübersicht findet sich in Anlage 2.

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #170 am: 16. März 2021, 23:40:33 »
Interessant: Nahezu die komplette zweite Jahreshälfte werden die Haltestellen Heumarkt und Arenen nicht von der Straßenbahn bedient. Wobei die 4 in den Sommerferien noch nach Cracau fährt. 3 1/2 Monate von Anfang September bis Mitte Dezember fährt dann weder die 4 noch 6 in dem Bereich. Das habe ich in dieser Länge nicht kommen sehen.

Schön das ich wieder spekulieren kann:  :)
In den Sommerferien könnte die 51 immer über Arenen, ab September würde es einen SEV vom Messegelände geben, der sicher wieder Anger aus Potsdam fährt. Die Haltestelle Zollhaus ist dann durch einen Kleinbus mit dem Stadtzentrum (Allee-Center, Alter Markt) verbunden.

Mal sehen wie es jenseits meiner spontanen Ideen tatsächlich kommt. Ich bin gespannt.

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #171 am: 19. März 2021, 10:06:00 »
Löwen der Anna-Ebert-Brücke nun in Naumburg

Die drei verbliebenen Löwen der denkmalgeschützten Anna-Ebert-Brücke wurden am 16. März 2021 nach Naumburg Schulpforte transportiert. Die Bauhütte Naumburg GmbH beginnt dort mit der Restaurierung der teilweise stark verwitterten Löwenskulpturen.


Der Löwe vom Bauhof Nord, 03/21 © Corinna Grimm-Remus


Der Löwe beim Verladen auf dem Bauhof Nord, 03/21 © Corinna Grimm-Remus


Ankunft der Löwen in Naumburg, 03/21 © Corinna Grimm-Remus


Die drei Löwen aus Magdeburg in Naumburg, 03/21 © Corinna Grimm-Remus


Die drei Löwen der Anna-Ebert-Brücke, 03/21 © Corinna Grimm-Remus

Einen Tag zuvor, am 15. März 2021, war der Löwe vom Bauhof Nord verladen worden. Die anderen beiden befanden sich bereits auf der Baustelle an der Anna-Ebert-Brücke witterungsgeschützt unter dem dritten Gewölbe. 2019 war der letzte noch auf der Brücke verbliebene Löwe (Nordost-Seite) demontiert und mitilfe eines Krans in das Lager unter der Brücke transportiert worden. Im Februar 2020 kam der zweite Löwe hinzu. Dieser war bis dahin im Lapidarium der Kirche St. Getraud in Alt-Salbke untergebracht.

Die jetzige Zusammenführung aller drei Löwen in Naumburg erolgte zum Zwecke der Restauration. Es wird zunächst einer der drei Löwen bearbeitet. Aufgrund der teilweise sehr starken Verwitterung dienen aber alle drei zum Erkenntnisgewinn bezüglich der Rekonstruktion. Der vierte, verlustige Löwe soll später nach deren Vorbild neu erstellt werden.

Zu den ersten Restaurationsschritten zählt die schonende Abnahme von Verkrustungen, dann erfolgt eine strukturelle Festigung des Materials und anschließend die Wiederherstellung von Details mittels Steinergänzungsmassen und Vierungen aus Naturstein. Für Letzteres wird der Originalstein Savonnières verwendet. Abschließend erhalten die Oberflächen eine Schutzschlämme.

Die vier Löwen der Anna-Ebert-Brücke

Ein wesentliches Gestaltungsmerkmal der Anna-Ebert- Brücke waren ohne Zweifel die Brückenkopfskulpturen, vier monumentale Löwen. Die von Emil Hundrieser geschaffenen Skulpturen waren auf den Landpfeilern aufgesetzt.

In situ war bis August 2019 nur der Löwe mit dem Wappen des Königreichs Preußen auf der Nordost-Seite der Brückenanlage erhalten. Diese Löwenskulptur befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Deshalb wurde sie nach konservatorischer Vorsicherung des fragilen Savonnières-Kalksteins demontiert.

Auf der Südost- Seite der Brücke befand sich einst ein Löwe mit dem Wappen des Deutschen Reiches. Diese Skulptur befand sich nach einigen Zwischenstationen im Lager des Tiefbauamtes in Rothensee/Bauhof Nord. Die Skulptur wurde im Jahr 2003 von einem Steinbildhauermeister im Rahmen seiner Ausbildung zum Teil konserviert und ergänzt.

Auf der Nordwest- Seite fand der Löwe mit dem Magdeburger Stadtwappen seine Aufstellung (welcher nach dem Krieg wohl auf die Südwest-Seite versetzt wurde). Auch diese Skulptur ist in einem schlechten Zustand.

Die ehemals auf der Südwest-Seite befindliche Löwenskulptur mit der Inschrift "Eröffnet am 10. Juni 1882" (+ Rosette) ist heute verlustig. Sie wurde zwar 1995 als Torso aus der Elbe geborgen, aber leider entsorgt.

Quelle: https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/index.php?a=3&NavID=37.867.1&object=tx|37.36947.1&La=1&

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #172 am: 25. März 2021, 18:40:09 »
Luftaufnahme der Brückenbaustelle


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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #173 am: 31. März 2021, 16:55:29 »
Es geht voran am neuen Strombrückenzug! 🌉💪

Auf dem Werder und auf dem Heumarkt tut sich Einiges – die Dammaufschüttung für die neue Straßenführung ist in vollem Gange.🚜 Auch am westlichen Widerlager der neuen Zollbrücke wird fleißig gearbeitet.🏗

Die beeindruckenden Bilder sprechen für sich...🤩☀️


Am westlichen Widerlage der neuen Zollbrücke kommen die Arbeiten gut voran.


Hier entsteht die neue Verkehrsanlage auf dem Heumarkt.


Blick auf den neuen Brückenzug in Richtung Innenstadt.


Dammaufschüttung für die neue Verkehrsanlage auf dem Heumarkt.


Am westlichen Widerlager der neuen Zollbrücke wird fleißig montiert.

Quelle: https://www.facebook.com/Landeshauptstadt.Magdeburg/photos/pcb.3783435485038193/3783397635041978

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #174 am: 01. April 2021, 17:52:16 »
Webcams Ersatzneubau Strombrückenzug

Die Webcams zum Bauvorhaben "Ersatzneubau Strombrückenzug" sind auf dem östlichen der beiden 16-geschossigen Wohnhäuser auf dem Werder in unmittelbarer Nähe zur Anna-Ebert-Brücke angebracht. In ungefähr 60 Metern Höhe bildet die erste Webcam im Wesentlichen den Bereich der denkmalgeschützten Brücke sowie das Baufeld der neuen Pylonbrücke ab. Die zweite Webcam ist in Richtung Innenstadt ausgerichtet und hat insbesondere die neue Zollbrücke im Blick.

Alle drei Stunden wird ein aktuelles Bild hochgeladen. Bürgerinnen und Bürger können sich so einen Überblick über den Baufortschritt der beiden neuen Brückenbauwerke verschaffen. Aus Gründen des Datenschutzes sind die öffentlichen Bereiche verpixelt dargestellt.

Webcam 1



Webcam 2



Quelle: https://www.magdeburg.de/WebcamsErsatzneubauStrombr%c3%bcckenzug

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #175 am: 01. April 2021, 18:04:09 »
Zwei Webcams haben den neuen Brückenzug im Blick

Der Ersatzneubau Strombrückenzug ist eines der wichtigsten Bauprojekte der Landeshauptstadt. Ab sofort können gibt es einen noch besseren Einblick in das Baugeschehen: über zwei neue Webcams. Die beiden Kameras sind auf einem der etwa 60 Meter hohen 16-geschossigen Hochhäuser auf dem Werder montiert und zeigen das Baufeld des neuen Strombrückenzugs.



Aktuelle Arbeiten

Unter Magdeburg - Ersatzneubau Strombrückenzug https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/Mediathek/index.php?La=1&object=tx,37.21566.1&kat=&kuo=2&sub=0 ist alles Wissenswerte zu einem der wichtigsten Großbauprojekte der Landeshauptstadt zu finden. Darunter sind auch die beiden Webcams Ersatzneubau Strombrückenzug https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/Mediathek/index.php?La=1&object=tx,37.23072.1&kat=&kuo=2&sub=0, die auf dem östlichen der beiden 16-geschossigen Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe zur denkmalgeschützten Anna-Ebert-Brücke angebracht sind. Auf etwa 60 Meter Höhe sind sie so ausgerichtet, dass eine Kamera das Baufeld der neuen Pylonbrücke abbildet und die andere in Richtung Innenstadt und damit zur neuen Zollbrücke blickt.

Alle drei Stunden wird ein aktuelles Bild hochgeladen. Die jeweiligen Bildfolgen zeigen dabei die jeweils vergangenen vier Tage. Interessierte können sich so einen Überblick über die aktuellen Arbeiten an den beiden Brückenbauwerken verschaffen. Aus Gründen des Datenschutzes sind die öffentlichen Bereiche unkenntlich (verpixelt) dargestellt.

Impressionen: Aktueller Baustand

Neben den Fotos der beiden Webcams aus luftiger Höhe sind auch entlang des Bauzauns Einblicke auf den Baufortschritt möglich. Die Bilder-Galerie zeigt die aktuellen Arbeiten an den beiden Brückenbauwerken, aber auch die Vorbereitungen für die neue Verkehrsanlage Heumarkt in Ostelbien.


Westliches Widerlager der neuen Zollbrücke mit Dom im Hintergrund, 03/21


Arbeiten am Widerlager West der neuen Zollbrücke, 03/21


Bewehrungsarbeiten Pylonsockel, 03/21


Blick auf den neuen Brückenzug in Richtung Innenstadt, 03/21


Dammaufschüttung neue Verkehrsanlage Heumarkt, 03/21


Dammaufschüttung neue Verkehrsanlage Heumarkt, 03/21


Anschlussstelle neue Verkehrsanlage Heumarkt an bestehende Brückstraße, 03/21

Quelle: https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/index.php?a=3&NavID=37.867.1&object=tx|37.37410.1&La=1&

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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #178 am: 13. April 2021, 17:48:12 »
Brückenbau in Magdeburg


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Re: Verlängerung der Strombrücke: Jetzt doch mit Pylon
« Antwort #179 am: 15. April 2021, 17:27:22 »
Weitere Großbetonage für die neue Zollbrücke

Das westliche Widerlager der neuen Brücke über die Zollelbe hat am 14. April 2021 weitere 600 Kubikmeter Beton erhalten. Bereits im vergangenen Dezember waren dort etwa 700 Kubikmeter Beton verarbeitet worden. Dabei wurde die Baustellenfläche an der Zitadelle über den Kleinen Werder und den Messeplatz angefahren. Die Betonmischfahrzeuge sorgten dabei kaum für Verkehrsbeinträchtigungen. Gestartet war die Großbetonage bereits um 6.00 Uhr morgens.


Betonage Widerlager West der neuen Zollbrücke, 04/21


Blick auf die Rahmenecken der neuen Zollbrücke am Ostufer, 04/21


Blick auf das westliche Widerlager mit Dom im Hintergrund, 04/21


Arbeiten an der neuen Zollbrücke am Ost- und Westufer, 04/21

Mit dieser Betonage steigt die Zahl des insgesamt für die Großbetonagen verarbeiteten Materials auf etwa 7.350 Kubikmeter Beton. Voraussichtlich Ende der kommenden Woche kommen dann weitere rund 800 Kubikmeter Beton für den Pylonsockel dazu.

Weitere Arbeiten

Neben den Großbetonagen, die sich derzeit auf die Baustellenflächen auf dem Werder konzentrieren, gehen auch die Arbeiten zur neuen Verkehrsanlage Heumarkt weiter voran. Die Dammaufschüttung zur späteren Endhöhe des Bauwerks sowie notwendige Leitungsverlegungen stehen dort derzeit im Mittelpunkt. Das gesamte Brückenbauwerk wird hochwassersicher und damit höher liegen als die bisherige Verkehrsanlage und der historische Brückenzug aus Anna-Ebert-Brücke und Zollbrücke.

Quelle: https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Verkehr/Ersatzneubau-Strombr%C3%BCckenzug/index.php?a=3&NavID=37.867.1&object=tx|37.37622.1&La=1&

 

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