Vor ein paar Tagen war ein Artikel zur Beigeordnetenwahl in der Zeitung:
https://m.volksstimme.de/lokal/magdeburg/kommunalpolitik-magdeburger-stadtrat-waehlt-neuen-bauminister In dem Artikel ist von Anschuldigungen gegenüber dem (von mir weiter oben bereits erwähnten) Kandidaten Herrn Rehbaum die Rede. In dem Zusammenhang habe ich das hier gefunden:
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/jerichow/missbrauch-vorwurf-gegen-buergermeister-100.htmlPersönliche Anmerkung:
Für mich liest sich der MDR-Artikel so, dass Rehbaum Ziel einer Schmutzkampange ist, da es einige Ungereimtheiten in den Anschuldigungen gibt. Frei nach dem Motto "lass mal mit Scheiße werfen, es wird schon was hängenbleiben." Es gilt zwar die Unschuldsvermutung, aber ganz unbefangen wird niemand in der Abstimmung im Stadtrat sein können. Die Sache ist doch die: Wenn er gewählt wird und sich die Anschuldigungen als wahr herausstellen, muss sich der Stadtrat die Frage gefallen lassen wie man so einen zum Dezernenten wählen könnte. Wählt man ihn Aufgrund der Anschuldigungen nicht (vorausgesetzt man findet ihn als geeignetsten und hätte ihn eigentlich gewählt) hat es weit über die Stadtgrenzen hinaus verheerende Auswirkungen. Wer tut es sich dann noch an, für ein politisches Amt zu kandidieren, wenn man mit derartigen Anschuldigungen rechnen muss? Die fähigsten Leute sicher nicht...