dann befinden wir uns
nicht in Hamburg, sondern ein wenig weiter südlich, nämlich in der schönsten Elbmetropole die den stolzen Namen Magdeburg seit über 1200 Jahren trägt. Dies hier wird die Fortsetzung von Gothawagenbericht von vor einer Woche
http://www.md-nv.net/forum/sichtungen-(mit-und-ohne-bilder)/wenn-in-machteburch-der-gotha-grosszuch-unnerwegs-is-(m-b-teil1)/Im Betriebshof Westerhüsen fand eine Führung für die Teilnehmer statt. Im Anschluss ging es dann mit 1001-2002 nach Sudenburg zum Mittagsessen, und einer weiteren Führung im Museum.
ist das nicht eine tolle Grinsebacke :-)
nachdem das Programm in Sudenburg den nächsten Höhepunkt erreicht hatte, ging es wieder los mit der Elektrischen. Und jetzt kommen wir auch langsam zum Grund der Überschrift :-) Triebwagen 138 mit dem in den Falkenried Werken Hamburg gebauten Beiwagen 300, auf Tour gehen. Die Tour für dieses Gepann ging über Hasselbachplatz - Nordbrückenzug zum Herrenkrug. Eine weitere Tour ging über Westring Strombrücke zum Herrenkrug. Ich entschied mich für die zweite Tour mit dem Triebwagen 23 der ja auch ein Hamburger ist und somit sind wir beim Titel des Beitrags angelangt
Auf der Strombrücke gibt esja so 2 wunderbare Motive einmal die Johanniskirche, und der unvergleichliche Blick mit dem Dom zu Magdeburg, dem Kloster unser lieben Frauen UND der wunderschönen Elbe, welche mitten durch das Herz Magdeburgs fließt.
in Höhe des Jahrtausenturmes (auf dem Bild nicht zu sehen) auf dem Weg zum Herrenkrug trafen sich die die 3 wieder, es könnte fast ein Zweirichtungsgespann sein, aber nur FAST
und nun ging es gemächlich zum Herrenkrug wo man dann einen Generationssprung erlebte, plötzlich war da sowas neumodernes Zeugs dort, leise und heimlich schlich sich ein Niederflurgelenktriebwagen 1312 an und wollte unbedingt mit auf das Bild
und nun machen wir wieder einen Zeitsprung zurück :-)
nachdem nun auch im Herrenkrug alles irgendwie mit der Straßenbahn im Bild abgelichtet worden war, sollte es anschließend zur Hauptwerkstatt in Brückfeld gehen, nein wir gingen nicht wir fuhren.
auch Triebwagen 124 war dort.
Nach einem ausführlichen Führungsprogramm in der Hauptwerkstatt war dieser wunderschöne Tag fast vorbei
die letzte Fahrt für die Teilnehmer ging nun zum Hauptbahnhof, diesmal wieder etwas anders. Der Hechtwagen bekam nun den Beiwagen 300
und 138 fuhr Solo
am HBF angekommen war hier nun das Event zuende, und alle Teilnehmer bedankten sich bei den IGNAHlern, die diesen Tag so ereignisreich und unvergesslich gestalteten. Auch hier geht mein Dank an die IGNAH, war wieder echt super :-)
anbei noch 2 Bonusbilder:
einen schönen Abend wünscht Tobias