Besuch des Museumsdepots Sudenburg (Magdeburg) - 17.06.2017Vor dem Straßenbahnhof stehen der Triebwagen 124, Baujahr 1928, der Firma Christoph & Unmack, mit Beiwagen 352.
Der Beiwagen 352.
Links steht der Triebwagen 23, Baujahr 1899, Umbau 1928 durch die Firma Waggonfabrik Dessau.
Der Beiwagen 300, Baujahr 1913, der Firma Waggonfabrik Falkenried.
Und der Beiwagen 243, Baujahr 1944, als moderner und einfacher Kriegsstraßenbahnwagen.
Dieser Gotha-Arbeitswagen ist noch im Dienst der Magdeburger Verkehrsbetriebe.
Der Führerstand.
Im Wageninneren des Werkstattwagens.
Fahrgestell und Fahrzeugrahmen sind vorhanden, nur der Wagenkasten mit allem drum und dran fehlen. Aber so könnte er wieder aussehen.
Der Triebwagen 138, Baujahr 1916, der Firma Lindner Waggonbau.
Der Tatra-Triebwagen 1001, Baujahr 1969, der Firma ČKD Prag. Mit diesem Typ konnte in Magdeburg 1978 ein typenreiner Fuhrpark geboten werden.
Dahinter steht der T4D 1120. Damit kann ein Großzug aus zwei Triebwagen und einem Beiwagen gebildet werden.
Am Ende des Gleises steht ein dritter Tatra-Triebwagen.
Das Fahrerpult.
Der Fahrgastraum hat eine 1+1-Bestuhlung. Erst später wurde 2+1-Bestuhlung eingeführt.
Und vom Heck aus zum Führerstand.
Vor dem Arbeitswagen wurde ein zweiachsiger Schneepflug gespannt. Daneben stehen verschiedene Stromabnahmer.
Der T4D-Triebwagen 1229 erhielt an der Stirnseite eine Rundumleuchte und wird für den Winterdienst eingesetzt.
Ein Turmwagen mit Werkstattwagen.
Der Hecht-Triebwagen 70, Baujahr 1943. Er ist der Kleine Hecht gegenüber dem Großen Hecht in Dresden.
Der Führerstand im Kleinen Hecht.
Der Fahrgastraum mit gepolsterten Sitzbezügen.
Quelle:
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